Um die Zukunft zu deuten sollte man die Vergangenheit kennen und verstanden haben.
Ulrich H. Rose vom 08.08.2011 (aus DB, Nr. 185)
Nachtrag am 27.12.2023:
Dieser Spruch zeigte seine Tiefe im Frühjahr 2020. Jeder Deutsche kannte die deutsche Vergangenheit vor ca. 80 Jahren und deren schlimmen Folgen.
95% der Deutschen ließen sich dann im Frühjahr 2020 von der inszenierten Corona-Pandemie hochgradig verarschen und fast 80% ein Jahr später impfen!
- mit fatalen Folgen für die Geimpften, was zur Spaltung der Gesellschaft führte, die auch 3 Jahre später noch anhält, da die Mechanismen dieselben sind, wie vor 80 Jahren. Angst einflößen und bestrafen beim Aussprechen der Wahrheit.
Wo ist da noch ein gravierender Unterschied vom 3. Reich zu Corona?
Ende Nachtrag
Bevor Du mit dem Lesen beginnst bitte ich Dich, dass Du Dich über mein
besonderes geschriebenes "DenKen" informierst. Erst, wenn Du verstehst, dass mein DenKen etwas besonderes aussagt, dann wirst Du auch
Nachfolgendes besser verstehen.
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Der auslösende Gedanke zu den nachfolgenden Ausführungen im Aug. 2011 war der Zweifel daran, ob unsere führende Köpfe (Intellektuelle, Politiker und Wissenschaftler) aktuell in der Lage sind sich die Zeit zu nehmen, besser zu geben, zukunftsweisende Lösungen zu erdenken um eine friedliche und liebevolle Zukunft zu
gestalten und dann auch umzusetzen. Es sieht so aus, als ob nur noch populistische Meinungen vorgetragen werden, die der erhofften Machterhaltung und zum weiteren Machtausbau
dienen.
Ergänzung im Jahr 2023, also 12 Jahre später: Und so kam es dann auch im Frühjahr 2020, als die inszenierte Coronapandemie ausgerufen wurde und die allermeisten Intellektuellen und Ärzte aus Profitgier da mitmachten.
Die Resultate zeigen, dass sich kaum Erfolge einstellen wollen. Warum ist das so?
Hier ein Erklärungsversuch über das DenKen und die Qualität des DenKens in der Abfolge der Epochen.
Am Schluss wird - durch NachdenKen von mir - ein Resümee gezogen.
Vorzeit < 500 v.Chr.: Es wurde kaum gedacht und nicht tief.
Es herrschte die Macht des Stärkeren.
Die Machtausübung geschah durch die Keule und das Schwert.
Die Resultate des Denkens und Handelns waren Kriege. Starke und mächtige Menschen vernichteten schwache Menschen.
Mittelzeit 500 v. Ch. – ca. 1930: Es wurde wenig gedacht.
Die wenigen, des DenKens mächtigen Menschen dachten sehr tief.
Es herrschte die Macht der überhöht Mächtigen, deren Macht auf dem Glauben der nicht denkenden Menschen basierte.
Die Machtausübung geschah durch den Glauben, das Schwert, Kanonen, Schusswaffen und Geld.
Die Resultate des Denkens und Handelns waren Kriege.
Mächtige Menschen (an Macht und Geld) vernichteten schwache und starke Menschen und die Natur.
Die Mächtigen überlebten meistens.
Neuzeit + Medienzeit, ab ca. 1930 - 1990: Viel kleingeistiges, hermeneutikverseuchtes
Denken. Das tiefe DenKen verliert sich zusehends.
Indirekte Machtausübung der Mächtigen über die Medien und die Menschen. (Glaube, Macht = Raketen/Medien + Geld) Kriege.
Die Resultate des Denkens und Handelns waren Kriege. Vernichtung von starken und schwachen Menschen und der Natur durch Macht und Geld.
Die Mächtigen überleben meistens.
Medienzeit + interaktives Zeitalter, ab ca. 1990 bis heute = 2011: Sehr viel plagiatierendes Scheindenken = googeln = meinen zu denKen = man
meint, eine eigene Meinung zu haben. Das DenKen wird immer weniger.
Indirekte Machtausübung der (immer noch) Mächtigen und Reichen über die Medien. (Glaube, Macht = Raketen / Medien / Internet + Geld)
+ indirekte Machtausübung der Masse über Facebook/Twitter/NSA etc.
Die Resultate des Denkens und Handelns waren und sind Kriege, Vernichtung von starken und schwachen Menschen und der Natur durch Macht und zunehmend durch Geld und Finanzjongleure.
Die Mächtigen sind nicht mehr so sicher auszumachen. Einige Mächtige müssen sich vor der Masse und den Gesetzen beugen.
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Ergänzung im Jahr 2023 durch die KI, die künstliche Intelligenz und ChatGPT.
Zukunft A (Wahrscheinlichkeit hoch):
Kaum noch jemand kann denKen.
Fast jeder Mensch meint denKen zu können.
Dabei geben die Menschen nur, von anderen Menschen Vorgedachtes, als ihre eigene Meinung wieder.
Indirekte Machtausübung von wenigen Mächtigen und Reichen über die Medien auf die Massen. (Glaube, Macht = Medien/Internet + Geld) + scheinbare, indirekte Machtausübung der Masse über
Facebook/Twitter etc.
Die Resultate des Denkens und Handelns sind Kriege, Vernichtung von schwachen und sehr schwachen Menschen und der Natur durch initiierende Finanz-Macht und zunehmend durch die zusammenrottende Macht
der Einzelnen mittels Medien/Internet.
Die Mächtigen sind kaum noch auszumachen. Das "Mächtig-sein" leben die Massen in Web-Trends aus, die a. gezielt und b. auch zufällig entstehen. Die Masse setzt positive Trends, aber auch extrem
negative Trends von geistig und gläubig verwirrten Menschen.
Ergänzung im Jahr 2023: Das DenKen soll durch die KI abgeschafft werden.
Zukunft B (Wahrscheinlichkeit gering):
Das DenKen wird gelehrt. Das eigenständige
DenKen wird über
Wissen und Medien gestellt.
Mächtige verlieren ihren Einfluss auf die Masse. Die Masse sucht sich „geistig Mächtige“ um Anregungen für eigenständiges DenKen zu bekommen.
Kriege und selbstverursachte Katastrophen (Hungersnöte) werden zunehmend seltener.
Die Menschen beginnen auch den Nächsten zu lieben und ihm zu helfen.
Hier kann man sich zum Thema DenKen einlesen.
Aber aufgepasst! Das ist riesig im Umfang und Du wirst Dich darin
wahrscheinlich verlieren!
Empfehlung:
Siehe auch "Eigenes Denken von Albert Schweitzer"
Hier nochmal ein Überblick:
Epoche |
Wie und was wird gedacht? |
Prinzipien des Handelns/Denkens |
Resultate des Handelns/Denkens |
Vorzeit (vor 500 v.Chr.) |
kaum |
Macht des Stärkeren (Macht = Keule) |
Kriege, Vernichtung von schwachen Menschen durch Stärke und Macht. |
Mittelzeit (500 v. Ch. – ca. 1930) |
wenig, dafür vereinzelt großes Denken |
Überhöhung der Mächtigen (Glaube, Macht = Schwert/Kanonen + Geld) |
Kriege, Vernichtung von starken und schwachen Menschen und der Natur durch Macht und Geld.Die Mächtigen überleben meistens. |
Neuzeit + Medienzeit |
viel kleingeistiges, hermeneutikverseuchtes Denken |
Indirekte Machtausübung der (noch) Mächtigen über die Medien. (Glaube, Macht = Raketen/Medien + Geld) |
Kriege, Vernichtung von starken und schwachen Menschen und der Natur
durch Macht und Geld. |
Medienzeit + interaktives Zeitalter (ab ca. 1990) |
sehr viel plagiatierendes Mitdenken = googeln = meinen zu denKen = man meint, eine eigene Meinung zu haben. |
Indirekte Machtausübung der (immer noch) Mächtigen und Reichen über die Medien. (Glaube, Macht = Raketen / Medien / Internet + Geld) + indirekte Machtausübung der Masse über Facebook/Twitter etc. |
Kriege, Vernichtung von starken und schwachen Menschen und der Natur
durch Macht und zunehmend durch Geld und Finanzjongleure. |
Zukunft A |
Kaum noch jemand kann denKen. Fast jeder Mensch meint denKen zu können. Dabei geben die Menschen, von anderen Menschen Vorgedachtes, als ihre eigene Meinung wieder. |
Indirekte Machtausübung von wenigen Mächtigen und Reichen über die Medien auf die Massen. (Glaube, Macht = Medien/Internet + Geld) + scheinbare, indirekte Machtausübung der Masse über Facebook/Twitter/??? |
Kriege, Vernichtung von schwachen und sehr schwachen Menschen und
der Natur durch initiierende Finanz-Macht und zunehmend durch die zusammenrottende Macht der Einzelnen mittels Medien/Internet. |
Zukunft B |
Das DenKen wird gelehrt. Das eigenständige DenKen wird über Wissen und Medien gestellt. |
Mächtige verlieren ihren Einfluss auf die Masse. Die Masse sucht sich „geistig Mächtige“ um Anregungen für eigenständiges DenKen zu bekommen. |
Kriege und selbstverursachte Katastrophen (Hungersnöte) werden zunehmend seltener. Die Menschen beginnen auch den Nächsten zu lieben und ihm zu helfen. |
Nach meinem DenKen wird es höchstwahrscheinlich zur "Zukunft A" kommen:
Die Menschen werden - trotz höheren Wissens und trotz besserem Zugang zu sehr viel Wissen - nicht bis kaum noch eigenständig denKen können.
Diese Menschen glauben zu wissen und glauben zu denKen. Dies stützt den Glauben generell an das Wissen. Und der
Glauben an sich selbst? Letzteres, der Glaube an sich selbst wäre überaus wichtig. Nur, was nützt es, wenn
er auf fremdem Wissen basiert, welches man sich irgendwie - über die Schule, über Bücher, über die Medien angeeignet hat?
Die Basis des „an sich Glaubens“ ist das eigenständige Denken. Nur das führt zu einer eigenständigen Persönlichkeit und hin zum
DenKen.
Wie will ich eine Persönlichkeit sein oder werden, wenn ich nicht eigenständig denke, sondern statt dessen andere/fremde Gedanken in mein Gehirn einlagere und meine, dass diese Gedanken richtig sind - ohne darüber nachgedacht zu haben!?
Was kann man aus dieser Abhandlung herauslesen?
Das eigenständige Denken der Menschen = des Großhirnes begann im Laufe der
Evolution - irgendwann einmal - vor tausenden von Jahren.
Zuvor wurde das Großhirn nur von der "Schaltzentrale", dem Stammhirn dazu benutzt, sich Strategien zurechtzulegen, um die Urtriebe nach Essen, Trinken, Schlaf und Sex zu befriedigen.
Über die Zeit (vor ca. 2 - 3.000 Jahren) entwickelte sich in einigen Kulturen und in einigen sehr wenigen Köpfen ein DenKen, welches basierend auf Bewusstsein dazu führte, (universell gültige = zeitlose)
Erkenntnisse hervorzubringen.
Durch viele Interpretationen dieser universell gültigen und zeitlosen Erkenntnisse entstand die Hermeneutik.
Wer das jetzt nicht lesen will hier ein Kurzkommentar dazu: Die Hermeneutik versuchte und versucht immer noch durch Interpretationen universell gültige = zeitlose Erkenntnisse zu optimieren. Das geht
nicht. Diejenigen, die interpretieren, diejenigen haben die einmal ursprünglich formulierten Erkenntnisse nicht verstanden. Das Ergebnis dieses "Nichtverstehens" ist die Hermeneutik. Siehe dazu
"Vollkommene Begriffe"
Zusammen mit dem Kardinalproblem der Menschen "Dem blinden Fleck des Denkens" entstand über die letzten Jahrhunderte für den größten Teil der Menschheit eine kaum noch verständliche Philosophie. "Heraklit und Sokrates würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, was aus der Philosophie geworden
ist."
In der Neuzeit haben es die Menschen kaum noch nötig ihr Großhirn zu eigenständigem Denken (= DenKen) zu benutzen, da sie kaum noch denken brauchen. Das eigenständige Denken verliert sich zusehends durch
Navis, Google, die sozialen Netzwerke, die Medien, etc. - und neuerdingst - ab 2022 - durch die künstliche
Intelligenz
Den Menschen wird im 21. Jahrhundert Vieles an Denkarbeit abgenommen,
- wie das Orientieren, wo man ist und wo man hin will
Obwohl, auch hier kann man in den meisten Fällen im weitesten Sinne von einem trieborientiertem Denken, oder einen trieb-initiiertem Denken sprechen. Warum will oder muss ich wo hin? Zum Beispiel um
meinem Streben nach Geld und Macht durch Vereinbaren und Einhalten von Terminen an fremden Orten nachzukommen.
- wie das Erdenken von Neuem (Schreiben einer Doktorarbeit)
durch googeln. Auch hier greifen die Prinzipien des Strebens nach Macht und Geld. Wird da noch gedacht? Ich denke: Nein! Hier wird vorhandenes Wissen verquirlt und neu geformt. Wer solcher Vorgehenden ist sich auch nur annähernd darüber bewusst, was er da macht?
- u.s.w., u.s.w.
Diese letzten Gedanken von mir führen zu meinem Kerngedanken, der hinter dieser Abhandlung "Das Denken in den Epochen" stand:
Die Abnahme von Bewusstsein über die letzten ca. 2 - 3.000 Jahre bei den
Menschen.
Heute hat jeder 200.000ste Bewusstein.
Vor ca. 2000 Jahren hatte noch jeder 90.000ste Bewusstsein.
In Zukunft dürfte - bei der weiteren Entwicklung der Menschheit und vor allem auch bei der weiteren, einfältigen Entwicklung der Philosophie das "sich bewusst werden" immer seltener werden.
Siehe dazu "Die Bewusstseinsebenen"
Resümee: vom 19.11.2013
Zur Anfangsfrage: „Warum stellen sich keine / kaum Erfolge bei wichtigen Themen ein?“
Unsere führenden Köpfe (Intellektuelle, Politiker, Wissenschaftler und Wirtschaftsbosse) haben das Wissen, was zu Veränderung notwendig wäre.
Sie haben auch die Macht dazu dies zu tun.
Warum tun sie trotzdem nichts?
Die Antwort dazu: Weil sie nicht intelligent sind. (zumindest die überwiegende Anzahl von ihnen ist nicht intelligent)
Die Erklärungen dazu:
1. Die Vorstufe zur Intelligenz ist das DenKen.
2. Die überwiegende Anzahl von diesen Politikern, Wissenschaftlern und Wirtschaftsbossen plappert Erlerntes nur nach – DenKt nicht darüber nach.
3. Die – unsere Vordenker, die sogenannten – Philosophen sind ebenfalls nicht des DenKens fähig, da sie ebenfalls nur Erlerntes nachplappern.
Google z Bsp.: "denktote Denkelite" oder "denktote Philosophen"
4. Da man nicht intelligent ist, demzufolge nicht denKen
kann, denKt man auch nicht darüber nach, ob es nicht doch sinnvoll wäre einem klugen Argument eines
Kontrahenten Beifall zu zollen. Stattdessen muss man seine eigene Position – auch wenn sie dumm ist – ausbauen und diese versuchen durchzusetzen. Ganz deutlich wird das in den beiden letzten
Jahrzehnten bei den Politikern. Die festzustellende Politiker-Verdrossenheit und Politik-Verdrossenheit stützt hier meine These immens. Hinzu kommen neuerdings auch die Philosophen, die sich
unmöglich, geistarm und primitiv verhalten.
Siehe dazu "Peter Sloterdijk - armes
Menschlein"
5. Die Punkte 1-4 zusammenfassend: Daraus ergibt sich, dass keine Besserung zu erwarten ist.
Aus diesen Gründen ist es nahezu hoffnungslos auf diese Leute zu bauen, denn
- der Intellektuelle ist so gescheit und von sich überzeugt, dass er noch nicht mal im Ansatz merkt, wie wohlfeil er ist
- der Politiker will wiedergewählt werden und denkt nicht an das Volk
- der Wissenschaftler will Geld verdienen und denkt nicht an das Volk
- der Wirtschaftsboss will Geld und Macht erweitern und denkt nicht an das Volk
- Der Philosoph will ein Podium haben und Geld verdienen und denkt nicht an das Volk.
Das klingt alles sehr banal und kann bestimmt von jedem Betroffenen (rhetorisch gut) widerlegt werden. Nur, so einfach ist es nicht!
Gerade auf dem Gebiete der Philosophie, auf dem ich mich grundsätzlich sehr gut auskenne, da kann ich aufzeigen, wie stimmig das alles ist, was ich hier ausführe. (und das kann dann
auch für alle anderen Genannten in etwa 1:1 unterstellt werden)
Dies alles ist weit von einem Verriss entfernt, es ist einfach nur das Resultat des DenKens und des NachdenKens:
Die Philosophie ist die Grundlage des klaren Denkens, oder die Grundlage der Philosophie ist das klare Denken. Das heißt, dass sich beide bedingen.
Die Philosophie ist das klare unverfälschte Denken.
Da die aktuellen Philosophen die Philosophie leider selbst nicht durch Nachdenken einheitlich definieren können, aus diesem Grunde
kann auch nicht erwartet werden, dass aus dieser Richtung etwas Richtungsweisendes kommen kann – für die Intellektuellen, Politiker, Wissenschaftler und
Wirtschaftsbosse.
Google dazu "denktote Denkelite"
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Das bedeutet für die breite Masse:
A. es kann keine einheitlichen Wertemaßstäbe geben, die einheitlich und klar definiert festgelegt sind für alle, auch für die Mächtigen unter
uns, und es gibt auch keine neutrale, anerkannte, moralische Instanz*, die uns das wöchentlich sagt. * weise Menschen
Siehe z. Bsp. die Menschenrechte! Schon der Artikel 1 der
Menschenrechte enthält 5 Lügen und eine Unterstellung! Siehe dazu den Aufruf Nr. 5 zu Wohle der Kinder "Verbreitet den richtig gestellten Artikel 1 der Menschenrechte"
Zwischenfrage: Warum wird jeden Sonntag das Wort Gottes verkündig? Weil das nötig ist, da schon am nächsten Tage die wunderbare Botschaft des Christentums "Liebe
Deinen Nächsten, wie Dich selbst" vergessen ist!
B. diejenigen, welche die Wertemaßstäbe festlegen sollten, dies wären die Philosophen, diese sind auch nur Fähnchen im Wind in den jeweils
herrschenden Machgefügen.
C. diese sogenannten Philosophen – und dies sei zur Verfestigung zum zweiten Male erwähnt – sind nur Nachplapperer von großen oder auch wirren
Vordenkern. Da sie nicht nachdenKen können, was sie da in sich reintrichtern, aus diesem Grunde kann auch nur Geplappere aus ihnen raussprudeln.
D. heutzutage gibt es nichts zu erwarten, weder von den Intellektuellen, Politikern, Wissenschaftlern, Wirtschaftsbossen und auch nichts von den
Philosophen.
E. Keiner / kaum einer dieser Mächtigen und führenden Köpfe denkt an die Anderen, denkt an die Masse.
Jeder versucht für sich das Meiste zu ergattern.
Dies alles zeigt sich überdeutlich in den Machtspielen und Grabenkämpfen der Mächtigen untereinander.
Dazu nochmal der Hinweis auf "Peter Sloterdijk - armes Menschlein"
Das könnte für Dich evtl. bedeuten:
Ernsthaft mit dem DenKen zu beginnen!!!!
Ulrich H. Rose vom 08. und 09.08.2011
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Nachtrag am 29.02.2016:
Indirekt bestätigt bekam ich diesen Artikel und vor allem "Den blinden Fleck beim Denken" von Daniel Kahneman in seinem Buch "Schnelles Denken, langsames Denken", welches im Jahr 2012 in D herauskam. In diesem Zusammenhang möchte ich auf das Veröffentlichungsdatum dieser Abhandlung hier hinweisen: Den 08.08.2011
Was macht es uns in der heutigen Zeit
so schwer hin zum DenKen zu gelangen?
A. Wir wachsen zu behütet auf und fordern unser Gehirn kaum noch.
B. Unsere Gehirne sind nur noch dazu da Wissen in uns reinzutrichtern.
Wir werden zu Wissenwiedergebern.
C. Die Orientierung auf dem Planeten Erde wird uns durch das Navi abgenommen. Die Orientierung in unserem Umfeld wird uns durch sinnfreie Vorgaben abgenommen, wie dem Glauben.
Dem Glauben an Götter, an die Technik,
an Gurus, an das Gute im Menschen, an Soziopathen wie z. Bsp. Donald Trump.
D. Die Grundlage für jedes Gehirn auf dieser Welt müsste das "klare, unverfälschte Denken" = die Philosophie sein. Wenn die Basis jeden Gehirns das klare, unverfälschte Denken, die Philosophie, wäre, dann gäbe
es keine Konflikte und Kriege, wir hätten das Paradies auf Erden.
Nur ein Beispiel: Wenn einem Ingenieurstudium ein Philosophiestudium* - mit den damit verbundenen und übermittelten Werten - vorangeht, dann wird solch ein Ingenieur beim Planen und Umsetzen neuer
Technologien nicht nur seinen Macht- und Geldzuwachs berücksichtigen, er wird auch an die anderen Menschen und die Auswirkungen seines Schaffens denken und dies in seine Planungen mit
übernehmen.
* dieses Philosophiestudium hat nichts mit einem Philosophiestudium heutigen Zuschnitts zu tun! Dieses "neue Philosophiestudium" hat mit dem klaren, unverfälschten Denken und dem Leben der 10
menschlichen Grundwerte zu tun.
E. Wem ist bewusst, dass wir heutzutage in einer abgesicherten, bequemen Welt unser Gehirn nicht mehr so fordern, dass sich daraus Prägungen ergeben, die dann richtungsweisend unsere Nachkommen
beeinflussen? Aktuell in unserem Raketen- und Digitalzeitalter stammen unsere letzten, richtungsweisenden Prägungen aus der Steinzeit, die es uns nicht erlauben, (Fehler)
zuzugeben. Siehe dazu "Der blinde Fleck beim Denken". Die Resultate unser steinzeitlichen
Prägungen sind Konflikte und Kriege ohne absehbares Ende.
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Die Quintessenz aus A bis E:
Für ein Gehirn bedeutet es - hin zum DenKen zu gelangen - sich riesig anstrengen zu müssen,
da der Evolutionsdruck fehlt. Welches Gehirn stemmt sich aus eigenen Überlegungen* heraus gegen ein Naturgesetz, dem Naturgesetz des geringsten Widerstandes, mit dem geringsten Aufwand den größten
"Nutzen" zu erzielen? Das Wort "Nutzen" ist deshalb mit Gänsefüßchen eingefasst, da ein Gehirn, welches diesem Naturgesetz folgt, nicht erkennen kann, ob dieser Nutzen auch wirklich nutzt!!!
* von Denken oder DenKen möchte ich hier gar nicht sprechen
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Denke bei dem Spruch von Philip E. Tetlock an das DenKen!
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Kommentar zum Spruch von Sokrates: Wie sich doch die Zeiten seit ca. 2.500 Jahren NICHT verändert haben!
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Siehe dazu auch "Der blinde Fleck beim Denken"
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Hier geht es weiter zu "Die 6 Möglichkeiten des DenKens"
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