Philosophie aus sich heraus.
Philosophie aus sich heraus.
 

Biografie von Ulrich H. Rose

Diese Biografie wurde am 30.09.2018 erstellt.

Biografie von Ulrich H. Rose für Definition-Intelligenz.de

 

Ein Hinweis zum Lesen dieser Biografie:

Hier gibt es Einiges mit „Gänsefüßchen“ eingerahmt. Wenn Du dies – mit den Gänsefüßchen – kopierst und in Google einfügst, dann wirst Du meine Gedanken dazu finden. Entweder unter „Alles“ oder unter „Bilder“

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Ich wurde am 6. April 1951 in Schötmar, jetzt Bad Salzuflen, geboren und wuchs die ersten 12 Lebensjahre bei meiner Oma auf, die mich prägte. Nach deren Tod 1963 kam ich zu meinem Onkel Fritz nach Schwarzenfeld in Bayern/Oberpfalz, der dort Lehrer war.

 

Mit 14 stellte ich fest, dass man mich nicht ärgern kann. Im Alter von 14 ½ ging ich allein nach Ludwigshafen in die BASF, um dort eine Chemielaborantenlehre zu beginnen. Zusammen mit 700 Jugendlichen wohnte ich im Jugenddorf in Limburgerhof.

 

Neid ist Motivation im Rückwärtsgang. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, dt. Chemiker und Manager

Ohne es damals zu wissen war ich mit Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger * 1939

(von 1967-1969) zusammen in der BASF. Sein Spruch über den Neid finde ich für viele Menschen zutreffend.

Für mich galt das nicht, ich orientierte mich immer an den Gescheiteren, da ich nur von diesen Menschen was lernen konnte.

 

Auch reicheren Nachbarn um mich herum gönnte ich ihr Erschaffenes. Durch sie wurde ich - wenn es nachahmenswert war - immer motiviert. Ich war nicht neidisch! Besser: Ich konnte gönnen!

 

Wo Interessen im Spiel sind hat die Wahrheit schlechte Karten.

Da ist mit Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger mir sehr nah.             

 

Siehe dazu "Was ist die Wahrheit?"

Mit 16 lernte ich schlechte Träume im Traum anzuhalten, um diese zurückzuspulen, bis mir der Traum passte.

 

Mit 16 durfte ich in der Berufsschule in Ludwigshafen lernen, dass man gemachte Fehler bei doppelter Anstrengung wiedergutmachen kann.

Hier eine Kopie aus meiner Biografie aus Definition-Bewusstsein.de:

Mit 16 hatte ich das erste, prägende Ereignis in der Berufsschule in Ludwigshafen.

Ich lernte, dass man Fehler machen kann. Nach dem Fehler ist es zwingend notwendig diesen Fehler wieder gut zu machen.

Die Geschichte dazu: Ich saß neben einem Mädchen in der Berufsschulklasse. Dieses Mädchen hatte vor sich eine halbvolle Cola-Flasche. Da kam ein Mitschüler wortlos zu uns, nahm die Cola-Flasche, trank sie aus und ging. Nach ca. 3 Minuten kam er wieder und stellte - auch wortlos - eine volle Cola-Flasche vor das Mädchen.

In diesem Moment - so empfand ich das damals - entstand eine kleine Explosion in meinem Gehirn.

Ich begriff und sprach zu mir: Wenn du einen Fehler machst, dann mache ihn wieder gut. Nur zum "Wiedergutmachen" musst du das Doppelte aufwenden. Das heißt: Mache den Fehler gar nicht, dann musst du dich nachher nicht doppelt dafür anstrengen.

 

Der Lerneffekt daraus für mich:

Vermeide Fehler, denn die Wiedergutmachung erfordert den doppelten Aufwand! Diesen Aufwand kannst Du Dir sparen, wenn Du diesen Mehraufwand oder auch Kraftaufwand Deines Gehirns dazu verwendest den Fehler nicht zu machen.

Das macht

A. Sinn,

B. spart Zeit und

C. erspart Dir unnötige Anstrengungen beim Wiedergutmachen!

                                                                                                            Ulrich H. Rose vom 30.09.2018

 

Direkt nach meiner Lehre als Chemielaborant in der BASF ging ich 1969 zur Fa. CIBA-GEIGY nach Basel. Wegen der damaligen Schwarzenbach-Initiative wohnte ich als Grenzgänger in Deutschland. Um mich weiterzubilden zog ich 1974, mit 23 Jahren nach München. In der Chemieschule Dr. Erwin Elhardt schloss ich 1976 mit dem Chemotechniker ab. 

 

1976 war ich als Chemotechniker für 4 Monate in einer kunststoffverarbeitenden Firma in Weiden tätig. Danach, seit 1977 arbeitete ich fast 28 Jahre für die Hamburger Lackfirma MANKIEWICZ im Außendienst in Nordbayern. In diesem langen und für mich sehr wichtigen und lehrreichen Zeitabschnitt konnte ich, neben den geschäftlichen Gesprächen in persönlichen Gesprächen mit meinen Geschäftspartnern interessante Gedanken oder Anregungen einsammeln, die mir halfen mich geistig weiterzuentwickeln.

 

1983, mit 32 las ich ohne Vorkenntnisse (fast) alle Philosophen, beginnend von Laotse und Konfuzius über die Griechen bis zu den neuzeitlichen Philosophen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich mich - durch mein eigenes Denken - mit den hervorragenden Philosophen – im Denken – vergleichen konnte. Schon 1983 war ich in der Lage zu erkennen, welche Philosophen gut denken konnten und welche Philosophen kaum bis nicht denken konnten und in ihren Formulierungen konfus und hilflos waren. (beginnend mit 50 Jahren konnte ich dann begründen, warum das so ist)

 

1996 brauchte ich 3 Tage, um meinen ersten Spruch zur Vorbereitung auf eine große Feier aus mit herauszuschälen: "Was für das Holz das Feuer, was für das Leben die Zeit, das ist für den Geist die Lüge."

 

1999, mit 48 begannen die Aphorismen aus mir herauszubrechen, später zu nicht vorher zu bestimmenden Zeiten herauszusprudeln. Im August 2001, mit 50 Jahren, stelle ich zu meiner großen Überraschung fest, dass ich in den letzten 3 Monaten um 2,5cm gewachsen bin. Erst 10 Jahre später erfahre ich von einer Ärztin, dass es solche Wachstumsschübe im gesetzteren Alter geben kann.

 

Am 09.08.2010 schreibe ich „Der blinde Fleck beim Denken“. Kurz zuvor dachte ich über „Die 10 menschlichen Grundwerte“ nach und dabei schlug ein Blitzgedanke in meinem Kopf ein, dass es vor dem „ehrlich sein“ noch etwas gibt, das „zugeben (können)“ aus dem sich dann das „nicht zugeben (können)“ herausschälte. Dieser „Blinde Fleck beim Denken“ wird mal richtungsweisend in den Schulen sein, um die Kinder auf diese verlogene Welt vorzubereiten und um diese Welt ein wenig liebevoller zu gestalten, vor allem für die Kinder, für alle Kinder.

 

Am 20.08.2002 startete ich meine Homepage www.ulrich-rose.de.vu. Diese Homepage existiert nicht mehr und fand 2014 ihre Fortsetzung in meinem Gedankenpool www.Definition-Bewusstsein.de

 

2008, im Herbst, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass ich das philosophische Denken zu Ende gedacht hatte. Ein Jahr zuvor hätte ich noch jemanden, der das von sich behauptet, für verrückt erklärt.

 

Am 10.08.2010 schrieb ich „Das Gehirn ist das einzige Sinnesorgan

 

Ab Anfang 2013 startete ich die Domain www.Erkenntnis-Reich.de, in der es strukturierter, als in Definition-Bewusstsein.de zugeht.

 

Am 22.02.2014 beschreibe ich die „Wissenwiedergeber

 

Am 02.06.2014 wurde ich von meiner damaligen Frau mit einer Tasche und 2 Plastiktüten auf die Straße gestellt, damit sie sich mein Lebenswerk aneignen konnte. Sie war darin sehr erfolgreich und sie lebt jetzt von meinem Lebenswerk. So geschieht es immer wieder mit Menschen, die zu gutgläubig - so wie ich, man kann auch sagen zu naiv - sind, um von gewissenlosen Menschen ausgenutzt und betrogen zu werden. Da ich resilient bin machte mir das nichts aus und heutzutage helfe ich Menschen, die nicht resilient sind, und die in solche misslichen Lagen geraten. Siehe dazu "Was ist ein Soziopath?"

 

Am 29.06.2014 schrieb ich „Die Menschlichkeitsfabel“ als illusorischen Gegenentwurf zur Bienenfabel von Bernard Mandeville.

 

Im August 2014 starte ich diese Domain Definition-Intelligenz.de, wo das aktuelle Weltgeschehen von mir kommentiert wird.

 

Am 17.10.2014 schrieb ich „Es gibt nur eine Wahrheit“, eine wichtige Erkenntnis, die jedem Menschen vermittelt werden sollte, um sich in dieser verlogenen Welt besser zurecht zu finden.

 

Am 12.01.2015 laufe ich, wie fast jeden Tag, frühmorgens in Schwandorf zum Bäcker.

Auf dem Hinweg schießt mir ein Gedanken in den Kopf, dass Sokrates sein Wissen von Jemandem hat. Danach recherchiere ich und entdecke, dass das stimmt.

Es entstand „Heraklit von Ephesus – neu entdeckt

 

Am 15.06.2015 hebe ich „Vollkommene Begriffe“ aus der Taufe. Ein wichtiger Begriff, der erklärt, warum manche Begriffe, wie Bewusstsein, Erkenntnis und Weisheit, nicht erklärt, sondern nur umschrieben werden können.

 

Am 22.10.2015 beschreibe ich "Die immaterielle Gedankenwolke, der Ort der Bewusstseinsbildung"

 

Am 28.11.2015 brachte ich meinen bisher genialsten Spruch auf den Weg: „Das Vollkommenste in diesem Universum ist die Logik.“ Er war das Ergebnis dieses wunderbaren, gedankenreichen Jahres 2015 und meines gesamten Lebens.

 

Ausgehend von dem Gedanken vom 22.11.2015 „Der Mensch hat keine Würde“ nahm ich mir den „Artikel 1 der Menschenrechte“ vor und entdeckte bei näherem Hinsehen, dass dort 5 Lügen und eine Unterstellung enthalten sind. Aus meinem Nachdenken darüber entstand der „Artikel 1 der Menschenrechte – richtig gestellt“, der im Zusammenhang mit „Die zweite Reformation nach 500 Jahren“ vom 21.04.2017 zu sehen und umzusetzen ist. Dort enthalten „Es gibt nur 3 Formen des IST.

 

Am 07.05.2017 konnte ich den Wahnsinn Glauben mit dem sehr einfachen Satz „ungläubig sind immer nur die Anderen“ entlarven.

 

Am 18.05.2017 schrieb ich im Erkenntnis-Reich.de meine bisher anspruchsvollste Abhandlung „Betrug und Selbstbetrug“, die mein komplexes DenKen bis zum Mai 2017 am Besten wiedergab.

 

Am 20.05.2017 verstand ich, woher die maßgebliche Entwicklung in der westlichen Welt – neben andern Faktoren – hin zum Wutbürger erfolgt: „Wutbürger werden in den Medien durch pro-und-kontra-Formate erzeugt.“ und durch Egomanen mit „Inselgesinnungen“. Es fehlt an weisen Moderatoren!

 

Am 31.07.2017 schrieb ich den „Aufruf an die Intellektuellen“, der unseren Kindern, allen Kindern zugutekommen soll.

 

Am 09.02.2018 nahm ich mich meiner Abhandlung Nr. 125 „Kritik und Kritik-Fähigkeit“ vom 01.11.2009 nochmal an. Es reicht nur diese Abhandlung zu lesen, da sie „Betrug und Selbstbetrug“ noch toppt und auch meine neuesten Erkenntnisse, wie das „Wohlfühlerhaltungsprinzip“, eingebettet in das „Machterhaltungsprinzip“ beschreibt. Wer diese Abhandlung vom 09.02.2018 liest, der bekommt mein komplettes DenKen vorgesetzt – mit den dortigen LINKS. Wer diese Abhandlung versteht – meine Hochachtung! Wer diese Abhandlung dann auch noch mit zur Umsetzung bringt, damit wir unsere Kinder – alle Kinder – auf einen liebevollen Weg bringen, der weiß was LIEBE und Verantwortung ist.

 

Am 25.10.2018 entstand mein kürzester Spruch ALLES IST.

Dieses "ALLES IST" enthält einerseits ALLES und erklärt, das es wahr IST.

("ALLES IST" ist zu kurz, um über Google gefunden zu werden)

"Es gibt nur 3 Formen des IST" führt Dich hin zu einer Weltordnung für Lebewesen.

 

Du siehst, obwohl ich im Herbst 2008 das “philosophische Denken zu Ende gedacht“ hatte, es ist doch noch einiges Wichtiges hinzugekommen, welches auf dieser massiven Basis aufbauen konnte.

 

Solch eine massive Basis wünsche mir auch für Dich, damit Du nicht der Spielball von Menschen wirst, die sich nur an Dir bereichern wollen. Lasse das nicht zu! Dazu beherzige bitte „Die 7 kosmischen Gesetze von UHR“, damit Du nicht in fremdbestimmte Abhängigkeiten gerätst.

Nachtrag im Mai 2021: Das war ein frommer Wunsch, der sich nur 16 Monate später als unerfüllbar herausstellte. Siehe dazu "Die Chronologie des Coronawahnsinns" Ende Nachtrag

 

Ich wünsche mir, dass Du hier Einiges verstanden hast, was Dir hilft zu Dir zu finden um ein ruhigeres und glücklicheres Leben führen zu können.

 

Danke für Dein Interesse an meiner Biografie.

 

Uli

 

Übrigens: Es gibt eine sehr ausführlichere Biographie in Definition-Bewusstsein.de, die bis zum 09.06.2019 geht. Da das Programm crashte kann ich dort nichts mehr verändern.

Hier findest Du die komplette Biographie in Bewusstsein1a.de:

"Biografie von Ulrich H. Rose"

Vermeide Fehler, denn die Wiedergutmachung erfordert den doppelten Aufwand. Diesen Aufwand kannst Du Dir sparen, wenn Du diesen Mehraufwand oder auch Kraftaufwand Deines Gehirns dazu verwendest den Fehler nicht zu machen.
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