Philosophie aus sich heraus.
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gesund leben

Hier geht es zurück zu den "Lebensregeln"

 

Ulrich H. Rose vom 27.02.2023

 

Den folgenden Beitrag werde ich mir öfters anhören:

(am 09.03. zum fünften Mal!)

Ich habe bisher VIELES richtig gemacht, nur EINIGES muss ich noch optimieren, da mit meinem Alter von fast 72 Jahren es nötig wird, die Tipps von Dr. Mosetter umzusetzen. Sieh Dir dort das Kernproblem beim Älterwerden an, das gebücktere Gehen wegen der zunehmenden Gelenkschmerzen.

 

Bis jetzt habe ich ca. 77.000 Eier gegessen, das sind gut 1.000 Eier pro Jahr, oder 3 - 4 Eier pro Tag über die 72 Jahre gerechnet und der Grundtenor dazu war: Das ist ungesund, da ich auch noch viel Salz verwende.

Früher aß ich etwas weniger Eier, jetzt sind es ca. 5 Eier/Tag.

Dazu kommt auch eine Info von Dr. Mosetter im folgenden Video.

Die Veranlassung zu dieser neuen Abhandlung "gesund Leben" war ein Beitrag AUF1 mit Dr. med Kurt Mosetter vom 26.02.2023 und dem Titel:

Die Säure-/Basen-Verwirrung – Was ist jetzt basisch und was sauer?

Das Gespräch führte der Schweizer Alexander Glogg.

 

Eine Kartoffel ist basisch – oder doch sauer oder basisch nach dem Kochen mit Salz? Ist Gemüse basisch? Ist der Gemüsecocktail gesund? Fleisch übersäuert, die Banane gibt Kraft und Salz ist gefährlich. Viele Märchen rund um das Thema Lebensmittel kursieren herum und fassen ihre Ursache im sogenannten PRAL-Index. Die von Ragnar Berg aufgestellte Theorie ist aber für eine aussagekräftige Bilanz nicht tauglich, da er dazumal mehrere Fehler begangen hat. Die Sendung soll die Verwirrung – lösen.

Dr. med. Kurt Mosetter (geb. 1964), Arzt und Heilpraktiker, studierte Humanmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und spezialisierte sich auf die Physik des neuromuskulären Systems bei Schmerzen des Bewegungsapparates.

Er ist der Begründer der Myoreflextherapie.

Über die Integration angewandter Biochemie und Neurobiologie begründete er das Konzept der Neuromyologie. Er ist Leiter des ZiT – Zentrum für interdisziplinäre Therapien (Gutach, Herrenberg, Konstanz, Köln) und konsiliarisch bei der Paramed (Baar, CH) tätig.

Von 2006 bis 2010 betreute er die Spieler der TSG 1899 Hoffenheim mit; von 2009 bis 2011 die Spieler des HSV Handball. Auf Initiative des US-Nationaltrainers Jürgen Klinsmann kümmert er sich seit 2011 als Mannschaftsarzt um die Gesundheit und die Fitness der Spieler der amerikanischen Fußball-Nationalmannschaft.

 

Zusammen mit Prof. Dr. Werner Reutter (Molekularbiologe u. Biochemie, FU Berlin) Vertiefung des medizinischen Themenfeldes Stoffwechsel-Regulation und Neurobiochemie; seit 2004.

Enge Kooperationen mit dem Institut für Psychotraumatologie (gegründet von Prof. Dr. Gottfried Fischer, Universität Köln) sowie dem Institut für Muskel- und Knochenforschung, Prof. Dr. Dieter Felsenberg (Charite – Campus Benjamin Franklin, Berlin).

Medizinische Schwerpunkte: Schmerzen, Neuromuskuläre Traumatherapie, neurologische/neurodegenerative Erkrankungen, Entwicklungsverzögerungen; individualisierte Ernährungsmedizin & Stoffwechsel-Regulation, Trainingssteuerung, Glykobiologie & Neurobiochemie.

Dem FDH sollte ein EED folgen, um im Alter gesund und fit zu bleiben. Ulrich H. Rose von 1998

Ergebnisse am Di, 28.02.2023: Zumindest schlank bin ich wieder.

Ich mache weiter und werde ab heute ein paar Tage fasten.

Ein Problem, das kann ich noch nicht umsetzen: Trinke viel Wasser.

Es fällt mir schwer viel Wasser zu trinken.

Nachtrag dazu am Mo, dem 06.03.2023: Mit dem Fasten, da hatte ich am Di begonnen, und zwar für 4 Tage nur 1 x am Tag zu essen, den vorletzten Tag gab es Salat und am letzten Tag einen Teller Suppe. Seit 2 Tagen faste ich total und trinke nur Wasser. Es geht mir schon gefühlt viel besser.

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Was allseits für ein gesundes und auch glückliches Leben bekannt ist, dass ist das seelisches Gleichgewicht.

Das seelische Gleichgewicht anzusteben, dass ist erstrebenswert, nur es wird sehr selten erreicht. Wie erreicht man das seelische Gleichgewicht?

Indem man zu sich und den Anderen ehrlich ist!

In "Über das Glück" findest du: "Es gibt nur einen Weg hin zum Glücklichsein: Sei ehrlich zu Dir und Deiner Umwelt!"

                                                                             Ulrich H. Rose vom 21.03 2017

Weiter am 09.03.2023:

Fettes Fleisch:

Mit 45 Jahren, da hatte ich eine sehr heilsame Begegnung mit dem Heilpraktiker Erich Brunhuber Weiden, Fichtestraße 62. Hierher kopiert aus

"Die 90:10-Regel von Ulrich H. Rose", auch "Neunzigzehn-Regel" genannt:

Mit 45 Jahren hatte ich die fixe Idee - und ohne gesundheitliches Problem - mal einen Heilpraktiker zu konsultieren. Ich wollte nur seine Ansichten über mich vergleichen mit dem, was mir die anderen Ärzte bis dahin über mich sagten.
Ich ging zum erstbesten Heilpraktiker, der ganz in meiner Nähe war. Dieser setzte sich mir gegenüber und sah mir in die Augen und erzählte mir Folgendes: „Herr Rose, sie haben Probleme mit den Nieren, diese Probleme haben sie aber schon immer. Jetzt mit 45 Jahren kommen Sie zu mir, das ist wahrscheinlich 30 Jahre zu spät. Und weiter: Unser Problem, das wir Heilpraktiker haben ist, dass die Menschen erst zu uns kommen, wenn die traditionelle Medizin versagt hat. Wie sollen wir da noch helfen können? Vor 30 Jahren wäre es wichtig gewesen ihnen ihre Disposition wegen der Niere klarzumachen und ihnen zu erklären, wie sie damit leben sollten. Heute kann ich ihnen nur noch wenig helfen.

Sie leiden unter Bluthochdruck! Mögen Sie fettes Fleisch? Essen Sie fettes Fleisch gern?“
Meine Antworten: „Ich habe Bluthochdruck und ich mag fettes Fleisch nicht“
„Dann machen wir erst mal gar nichts Herr Rose. Sie gehen wieder heim und zwingen sich über das nächste halbe Jahr fettes Fleisch zu essen“

Nach dem halben Jahr - und dem „Inmichreinzwingen“ von fettem Fleisch ging ich wieder zu diesem Heilpraktiker - und mein Blutdruck war o.k. Heute esse ich fettes Fleisch und es schmeckt mir. Was mache ich heute für einen „normalen“ Blutdruck: Ich esse weiterhin „normal“, d.h., ich esse alles.

Hinweis: Mit diesem erstbesten Heilpraktiker, zu dem ich ging, da machte ich einen Glücksgriff, denn der Erich Brunhuber ist erste Klasse und versteht sein Handwerk.

Auch seine Tees waren ein Wunderwerk der Natur, die leider immer mehr in ihrer Wirkung nachließen, weil die Umwelt mit ihren Umweltgiften und ihren Spritzmitteln den Kräutern mehr und mehr ihre natürliche Kraft nahmen.

Heute, am 09.03.2023 gegoogelt: Den Erich Brunhuber, den gibt er scheinbar noch. Der dürfte jetzt so um die 90 Jahre jung sein. Wer weiß mehr über ihn?

Endlich habe ich es gefunden! Stichworte: "Negativer Flynn-Effekt", "Dr. Maurilio Fotin, Sizilien" und "Beeinflussungen"

 

Hier zu finden in: "Intelligenzquotient. Wir waren mal schlauer"

 

In einem Artikel DIE ZEIT vom 28.03.2019 berichten Nataly Bleuel, Nike Heinen und Tanja Stelzer darüber, dass der Intelligenzquotient seit 1994 wieder fällt. Damit kehrt sich der Flynn-Effekt* wieder um.
* Der Flynn-Effekt bezeichnet die Tatsache, dass bis in die 1990er Jahre die Ergebnisse von IQ-Tests – bei unterbliebener Nacheichung – in Industrieländern im Mittel immer höhere Werte erbrachten, die gemessene Intelligenz also zunahm.


James Robert Flynn (*1934), auch als Jim Flynn bekannt, ist ein US-amerikanischer emeritierter Professor für politische Studien an der University of Otago in Dunedin, Neuseeland. Flynn stellte erstmals 1984 bei Untersuchungen im Bereich der Intelligenzforschung fest, dass die Intelligenztests in den Industrieländern im Mittel immer höhere Werte ergaben. Dieser Trend hielt bis in der 1990er-Jahre an. Dann verlangsamte sich der Trend und begann sich ab 2004 umzukehren. Dies bezeichnet man seitdem als "rückläufigen Flynn-Effekt" oder "negativen Flynn-Effekt".

In diesem Artikel vom 28.03.2019 mit der Überschrift "
Intelligenzquotient: Wir waren mal schlauer" wird gemutmaßt, dass die Ursachen des negativen Flynn-Effekts nicht allein bei den Genen zu suchen sind. Er müssen zusätzliche Umwelteffekte dafür verantwortlich sein, auch menschengemachte.
Als Umwelteffekt wird hier der Jodmangel aufgeführt, der erstmals von Maurilio Fotin dokumentiert wurde. Doktor Maurilio Fotin entdeckte im Ort Moira im Hinterland Siziliens, ca. 30km vom Meer entfernt, kleinwüchsige und geistig zurückgebliebene Menschen, die übergroße Kröpfe hatten, was auf eine vergrößerte Schilddrüse hindeutete. Wichtig: Schilddrüsenhormone setzen alle Entwicklungsschritte des Menschen in Gang.


Dann wörtlich aus diesem Artikel: "Barbara Demeneix hat herausgefunden, dass viele Chemikalien, die in Pestiziden, Flammschutzmitteln, Verpackungen und Kosmetika enthalten sind, im Körper des Menschen genau jene Rezeptoren behindern, an die die Schilddrüsenhormone andocken. Die Chemikalien gehören zu den sogenannten endokrinen Disruptoren, Stoffen, die den Hormonhaushalt stören. Wir nehmen endokrine Disruptoren mit der Luft auf, die wir atmen, mit der Nahrung, die wir essen, mit dem Wasser, das wir trinken, mit der Creme, mit der wir unsere Haut pflegen. Ein Körper, dem ständig endokrine Disruptoren zugeführt werden, die auf das Schilddrüsenhormonsystem einwirken, verhält sich wie ein Körper, der unterversorgt ist mit Jod, so wie bei den Schwangeren in den Bergen von Nebrodi: Es werden Kinder geboren, deren Intelligenzquotient unter den Möglichkeiten ihrer Gene liegt"

 

Ich persönlich halte rein gar nichts vom Intelligenzquotienten, den ich in ZORD-Test umtaufte.

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Jetzt noch zu den "Beeinflussungen für Dein Leben",

die Dir aufzeigen wie vielfältig und meistens unbewusst Du ein Spielball von Mächtigen in der Zeit bist.

Hier geht es weiter zu "gesund leben - chancenlos?"

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