Wissenwiedergabe, ein Fluch und ein Segen

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Ulrich H. Rose, Start am 28.04.2023

Heute um 6:30 - 7°° beim Frühstück hatte ich in Servus TV einen Beitrag über Malta und dessen frühe Hochkultur vor ca. 6000 Jahren gesehen, die abrupt vor ca. 4.500 Jahren mit einem Klimawandel endete, vermutlich durch einen oder mehrere Komenteneinschläge hervorgerufen. (Bayern entvölkert und Stahlschwerter)

Den kargen Böden (wie auch noch heute) vor ca. 1.700 Jahre etwas abzuringen, das wurde mit der strengen Herrschaft der Priester begründet, die den Ackerbau bestimmten und die Vorratshaltung für schlechte Zeiten regelten.

 

Nachdem der Film zu Ende war, da dachte ich - wegen der Weitergabe von lebenswichtigem Wissen, wie Ackerbau und den dann notwendigen Strukturen zur gerechten Verteilung der Ernten - sofort an meine 3 Söhne Bernd, Marc und Uli 2 - und assoziierte das mit meinem gesammelten und zum Teil selbst erdachten Wissen der letzten 60 Jahre.

 

Dabei kam das heraus:

Mein erster Gedanke war:

Schade, dass meine 3 Kinder wenig bis nichts von mir angenommen haben, denn sie hätten die Chance dazu gehabt.

Sie lehnten es überwiegend ab mein Wissen und meine Erfahrungen sich anzuhören und diese Erfahrungen evtl. zu nutzen. Je älter sie wurden, umso schlimmer wurde es. Aktuell kann ich mit keinem von ihnen reden, obwohl ich das schriftlich vor 2 Jahren (2021) über Marc von allen Drei einforderte.

 

Ich dagegen hatte diese Chance nicht! Ich hatte weder einen Vater noch eine Mutter, die ich hätte fragen können, und die mir ihre Lebenserfahrungen - gute, wie schlechte - mit auf meinen Lebensweg hätten mitgeben können.

Siehe dazu "Die Biografie von Ulrich H.Rose"

 

Der nächste Gedanke:

Auf Malta gab es für fast 2.000 Jahre feste Strukturen, die das Überleben der gesamten Menschen auf Malta sicherten. Das basierte auf dem Wissenssschatz der Priester, die ihr Wissen über ca. 500 Generationen von Priester zu Priester weitergaben.

 

Das Wissen, was da weitergegeben wurde, das musste gut bis perfekt gewesen sein, sonst hätte es nicht über diese lange Zeit überdauert.

 

Das Stichwort "Wissen weitergeben" oder "Wissenwiedergeben" führte mich

zur Überschrift hin „Wissenwiedergabe ein Fluch und ein Segen“, verküpft mit der Assoziantion zu meinem Begriff "Wissenwiedergeber". Sofort setzte ich mich an meinen PC, um meine Gedanken niederzuschreiben.

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Was war damals die Basis für das scheinbar richtige Wissen?

A. der Glaube - basierend auf der langjährigen Erfahrung, dass das Wissen richtig ist.

B. die festen Machtstrukturen Priester / Untergebene (glaubend Folgsame)

C. und der Kitt zu A + B, die gerechte Verteilung

 

Beachte:

Diese Basis, scheinbar fest stehend auf den 3 Säulen Glaube / MACHT / gerechte Verteilung, die hat sich leider bis in die heutige Zeit bewahrt.

 

Von diesen 3 Säulen sind zwei sehr wackelig, die vom Glauben und der MACHT. Nur die dritte Säule, die gerechte Verteilung, die ist stabil.

Und bekanntlich ist ein Gebäude auf Morast gebaut, wie den Lügen der Menschen, wenn nur eine stabile Säule vorhanden ist.

Diese Säule droht immer, wie uns die Geschichte zeigt, wegen dem Glauben und der MACHT im Morast der Lügen zu versinken, insbesondere wenn die Macht sich nicht an die gerechte Verteilung hält und nie genug bekommt.

Nein, sie fällt immer - mit Sicherheit - um!

Verwunderlich für mich ist, dass die Menschen - die von sich behaupten intelligent zu sein - es nicht schafften in den letzten 2.500 Jahren diese 2 brüchigen Säulen Glauben und Macht durch stabilere Säulen zu ersetzen.

Noch nicht mal in der Zeit der Aufklärung 1580 - 1800 - wie so hochmütig* von den Philosophen behauptet - kam es zur Aufklärung!!!

* die Philosophen hatten den Hoch-Mut, diese Zeit der Aufklärung, hochtrabend als Zeit der Aufklärung zu beschreiben. (-;

Dazu einer der berühmtesten Ausprüche der Aufklärung: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“ von Immanuel Kant

Und hier scheiden sich die Geister der "denktoten Philosophen" und mir!

Wer den hochgradigen Schwachsinn, den Immanuel Kant verzapfte, besser verstehen will, der lese bitte "Immanuel Kant, ein irrer Wirrer oder wirrer Irrer" durch.

Komme dann unbedingt wieder hierher zurück!

 

Es gab wohl einige, sehr wenige Menschen, die das so in sehr alten und auch in neueren Schriften formulierten, nur, der kontraintelligente Rest von über 99% der Menschen bügelte das wieder durch die MACHT und den Glauben glatt.

 

Zum Einen war das Heraklit vor 2.500 Jahren.

Zum Anderen war das Bertrand Russell vor ca.100 Jahren.

 

Alleine, wenn Du den LINK zu Heraklit verfolgst, dann wirst Du Dich mit ziemlicher Sicherheit dort verlieren, weil es dort weitere, sehr wichtige LINKS gibt. Und bitte immer neben Dir einen Zettel liegen haben mit Stichworten, um wieder hierher zurückzufinden!

 

Evtl. wird Du jetzt schon feststellen, dass das hier eine längere Abhandlung ergibt. Nur zu Deiner Info und zum Beginn meiner Gedanken heute um 7°°:

Dieses riesige Gedankengerüst war und ist immer bei mir vorhanden.

Meine Aufgabe besteht darin - für interessierte Leser - das einigermaßen strukturiert wiederzugeben. Siehe dazu auch "Die immaterielle Gedankenwolke"

 

Ich mag wohl sehr den Ausspruch von Laotse "Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus", nur in dieser verlogenen Welt und jetzt ab dem Jahr 2016, wo wir in das Lügenzeitalter* eingetaucht sind, da ist es für mich sehr aufwendig, den Menschen einigermaßen verständlich rüberzubringen, was sie daran hindert friedlich und liebevoll miteinander umzugehen.

* am "Lügenzeitalter" - ein Bergiff von mir - kannst Du ideal feststellen, dass ich dort nur 4 Treffer von 37 Treffern bei Google habe, und das nicht auf den forderen Plätzen! Warum das? Weil ich von Google wegen meiner ehrlichen Berichterstattung über den Corona-Wahnsinn geblockt werde!

 

Mit dieser Abhandlung hier, da wirst Du durch mein gesamtes Gedankengerüst durchgeführt - und zum Schluss komme ich wieder auf meine 3 Söhne Bernd, Marc und Uli 2 zurück. Insbesondere schreibe ich das hier alles, damit meine Söhne auf mich zukommen - was ich nicht erwarte, mich aber darüber sehr freuen würde. Ich denke ja noch nicht mal, dass einer meiner 3 Söhne gewillt ist, das alles hier durchzulesen. Trotzdem: Solltest Du einen meiner 3 Söhne kennen, dann weise ihn auf diese Anhandlung hin. Danke!

 

Trotzdem werde ich alles so kurz, wie möglich halten!

Deshalb jetzt schon zum Kern der Überschrift kommend:

Jetzt zum Fluch der Wissenwiedergabe.

Meine Assoziationen waren u. a. verknüpt mit meinen neuen Begriff vom 22.02.20214, dem "Wissenwiedergeber", der mich eindeutig gegen die Philosophen positioniert.

Bis 1999 sprachen mich noch einige Philosophen an zu Fragen, die sie nicht beantworten konnten, wie z. Bsp. "Gott, gibt es Dich?".

 

Warum endete das schlagartig im Jahr 1999? Weil ich in diesem Jahr schrieb:

"99 von 100 Philosophen können nicht denken" - und das auch so bewies!!!

 

Daraufhin sprachen mich nur noch Philosophiestudenten an, die sich in einer Zwickmühle befanden, dem "frei Denken wollen" und den Vorgaben der Philosophie-Professoren zu folgen.

Meine immer gleichlautende Empfehlung war: Um das Philosophie-Studium erfolgreich zu beenden widersprecht Euren Professoren nicht. Vergesst aber nicht, dass ihr frei Denken wolltet. Macht das nach dem Studium und heimlich während des Philosophie-Studiums!  Stichwort "Luxemburgerin" bei 45% für Interessierte.

Ganz besonders gut habe ich das in "Definition Hermeneutik von Ulrich H. Rose" herausgearbeitet.

Zumindest den letzten LINK solltest Du lesen!

 

Und eine Zwischenbemerkung: Seit über 20 Jahren bitte ich um Kritik zu meinen Abhandlungen, bekomme aber keine!

Doch! Eine Kritik bekam ich - vor 17 Jahren - über 2-3 Jahre - nur von Physikern, weil ich statt "Photon" Elektron schrieb. Lese dazu "Das Zeitphänomen gelöst", denn dort schrieb ich Elektron. Meine Antwort an die beanstandenen Physiker war immer: Stimmt, Du hast Recht! Bitte lese aber auch meine "Aufrufe an die Kinder", denn das ist viel wichtiger! Jegliche Reaktionen von den Physikern auf meine Leseempfehlung blieben leider aus. Das Elektron tauschte ich erst nach über 2 Jahren durch das Photon aus, da ich mir noch Zuschriften erhoffte, die dann auch kamen - und immer mit demselben Text beantwortet wurden.

Seitdem ist (leider) Schluss mit Kritik!

 

Zur Untermauerung meines primitiven physikalischen Wissens lese auch noch "Die Alanya-Deutung" und "Aktuelle Gedanken zu Schwerkraftwellen und Quantencomputern". Danke!

 

Nun zum Effekt der Wiedergabe meine primitiven Wissens:

Statt belobigt zu werden, oder auch geehrt zu werden, weil ich etwas voraussagte, dass dann - gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse - eintraf, dass kann nicht sein, dass darf nicht sein.

Anmerkung: Albert Einstein, der würde mir wahrscheinlich Recht geben, obwohl er über Schwerkraftwellen - im Gegensatz zu Newton - etwas anders dachte.

Leider verstarb Albert Einstein, als ich 4 Jahre alt war. Lese dazu "Das wahre Vermächtnis von Albert Einstein".

A. Es liegt ein Fluch über der Wahrheit (Def. Wahrheit) und meinen Erkenntnissen.

 

B. Es liegt ein Fluch über der Wissenwiedergabe von Wissenwiedergebern, da diese kaum denKen können und sich nicht der Wahrheit verpflichtet fühlen, sondern nur wissens- und zahlengläubig sind.

 

Zu A: Da wir Menschen - laut den Psychlogen - ca. 200 Mal am Tag lügen, da ist es extrem schwer - auch für Philosophen und Psychologen - noch zu bemerken, wann wir lügen. Deshalb wird die Wahrheit (DI DI) von den allermeisten Menschen nicht mehr geschätzt und als solche erkannt.

Über "Betrug und Selbstbetrug" (Teil 1+2) erfährst Du dazu deutlich mehr!

 

Dazu ca. 50% meiner Sprüche zur Wahrheit und am Ende weitere 3 Sprüche:

 

Sprüche sind Keimzellen des Denkens Ulrich H. Rose vom 17.04.2001

 

Die Wahrheit ist in jedem Menschen - begraben!?

                                                                                                                               Ulrich H. Rose vom 03.02.2002

 

Die Wahrheit ist wie ein Skalpell, sie ist scharf tut weh und geht unter die Haut. (Wer lässt sich gerne Schmerzen zufügen?) Die Lüge* = das „nicht zugeben können“ ist wie ein Krebsgeschwür, sie ist nicht eindeutig zu orten und schwer zu beseitigen.                      Ulrich H. Rose vom 30.08.2008 

 

Die Wahrheit ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts für viele Menschen nicht mehr als ein Wort - ohne gelebten Inhalt.   Ulrich H. Rose vom 08.09.2010

 

Hinter dem Dunstschleier des Glaubens liegt die Wahrheit begraben.

                                                                                                                             Ulrich H. Rose vom 30.10.2010

 

Die Lüge ist angenehm, die Wahrheit nur wenn sie nicht unangenehm ist.                  Ulrich H. Rose vom 10.02.2011

 

Wer glaubt, der weiß nicht was Wahrheit ist. Ulrich H. Rose vom 14.06.2015

 

Wer die Wahrheit von seinen Mitmenschen einfordert, der sollte auf das Gegenteil gut vorbereitet sein.               Ulrich H. Rose vom 28.09.2014

 

Mit jedem Erklärungsversuch der Wahrheit entfernt man sich von der Wahrheit.                   Ulrich H. Rose vom 15.06.2015

 

Es gibt nur eine Wahrheit

- dagegen stehen viele Lügen.       Ulrich H. Rose vom 17.10.2014

 

Eine Lüge kannst Du nur glauben, die Wahrheit steht für sich und muss nicht geglaubt werden.               Ulrich H. Rose vom 06.08.2017

 

 

Die Wahrheit tut nur weh, die Lügen dagegen richten zugrunde und zerstören.       Ulrich H. Rose vom 24.07.2018

Die halbe Wahrheit ist auch nichts anderes als eine Lüge.         Ulrich H. Rose vom 19.09.2018

 

Wer glaubt, der fürchtet sich vor der Wahrheit.  

                                                                                Ulrich H. Rose vom 30.10.2018

 

Wer die Wahrheit als störend empfindet

der verträgt sie nicht.                   Ulrich H. Rose vom 23.05.2019

 

Die Lügen überdecken die Wahrheit

bis zur Unkenntlichkeit.                     Ulrich H. Rose vom 30.09.2020

 

Die Wahrheit ist für die meisten Menschen

mehr erdrückend als hilfreich.      Ulrich H. Rose vom 04.03.2022 

 

Wer die Wahrheit nicht verträgt

der hat sie bitter nötig!       Ulrich H. Rose vom 14.03.2022 

 

Der Überbringer der Wahrheit wird selten geliebt, der einschmeichelnde und clevere Lügner dagegen hat es viel einfacher.                                Ulrich H. Rose vom 15.02.2022

 

Auf einem Planeten auf dem die Lüge herrscht kann die Wahrheit nur eine Verschwörungstheorie sein.   unbekannt

 

Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen,

die sie aussprechen.                                     Orson Welles

 

Und zu guter Letzt ein Hoffnung schöpfener Spruch vom letzten Jahr:

Die Lügen gewinnen den Sprint,

die Wahrheit gewinnt den Marathon.

                                Jann Henning Diercks, Landwirt und Bürgermeister von Norderfriedrichskoog

Ich hoffe, ich habe Dich mit diesen Sprüchen, die leider die Wahrheit sind, nicht zugetextet. Wenn ja, dann wäre das ganz normal - und schwer verträglich!

Jetzt zum Segen der Wissenwiedergabe,

- wenn sie der Wahrheit entspricht.

 

Die Anwort ist ganz kurz:  Sie führt zum Glück.

Sie bedeutet das Glück (ER) für den - die Wahrheit - Aussprechenden.

Siehe auch "Was ist die Liebe" "Die wahre Liebe"

 

 

 

 

 

 

Dazu nur dieses Bild!

 

Um das alles zu verstehen, dazu sehe Dir bitte "Die Bewusstseinsebenen" an!

 

Die 4 stabilen Säulen

- hin zum Frieden:

 

Gerechte Verteilung

Liebe

Fehler zugeben

Fehler wiedergutmachen

Und auch ganz kurz die Botschaft für Bernd, Marc und Uli 2:

Seid Manns genug, um Euch aus Euren Verstecken hervorzuwagen!

Die Wahrheit tut weh, nur die Wahrheit ist das Einzige, was Bestand hat und Frieden bringt!

Die 4 stabilen Säulen - hin zum Frieden: Gerechte Verteilung, Liebe, Fehler zugeben, Fehler wiedergutmachen. Ulrich H. Rose vom 28.04.2023
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