Philosophie aus sich heraus.
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Sigmund Freud und Albert Einstein - weitergedacht

Hier geht es zurück zu "Das wahre Vermächtnis von Albert Einstein"

 

                                                                                            Ulrich H. Rose vom 29.01.2008

Vorab:

Die Nachfolgende Abhandlung Nr. 13 aus Definition-Bewusstsein.de ist am 17.05.2017 ins Erkenntnis-Reich.de reinkopiert und dort etwas überarbeitet worden, weil
a. nicht leicht verständlich und
b. weil Wichtiges fehlte.

 

Seit 2020 kommt leider noch dazu, dass die beiden Domains Definition-Bewusstsein.de und das Erkenntnis-Reich.de in einer alten Version geschrieben wurden, die immer wieder abstürzte, und keine Updates mehr anbot.

 

So habe ich mich heute, am 25.01.2023 dazu entschlossen, die Abhandlung "Albert Einstein und Sigmund Freud - weitergedacht" hier in Definition-Intelligenz.de zu übertragen und nochmal - wenn nötig, etwas zu überarbeiten und zu ergänzen.

Sigmund Freund und Albert Einstein - weitergedacht.

                                                                                    von Ulrich H. Rose vom 29.01.2008.
 

A. Wir glauben zu denken, dass wir denken.

Diesen Satz werden die meisten Menschen vom Sinn her verstehen.

 

Um denken zu können ist dazu die Voraussetzung einen Denkapparat, z. Bsp. ein Gehirn zu haben.

Jeder Denkapparat/Computer muss zum Denken mit Programmen und diese mit Inhalten gefüllt sein. Ohne eine entsprechende Software (Programm) und dem sinnvollen Ablegen der Inhalte darin kann kein Denkapparat gut funktionieren.

Die meisten Gehirne werden ebenfalls nur mit Wissen angefüllt ohne diesen Gehirnen vorher beigebracht zu haben, wie ein vernünftiges Ablegen zu erfolgen hat. Wenn Gehirne nur mit Wissen vollgestopft werden, ohne dieses Wissen - vor dem Einlagern - auf Sinnhaftigkeit überprüft zu haben, dann kann nicht erwartet werden, dass diese Gehirne richtig funktionieren. Das Resultat sind dann wissenwiedergebende Menschen ohne erkannbare DenKarbeit. Ich bezeichne solche Menschen als "Wissenwiedergeber". (Das kannst Du so googeln, der LINK folgt etwas später)

Die allermeisten Menschen haben in ihren Gehirne nur angelerntes Wissen eingelagert, welches ihnen - ohne jegliche Ablage-Anleitung - eingetrichtert wurde. Zu allem Unglück für diese Gehirne kommt noch hinzu, dass dieses eingetrichterte Wissen eventuell fehlerbehaftet sein kann und manchmal mehr Chaos als Sinn* stiftet - wenn nicht darüber nachgedacht wurde, was da eingelagert wurde.

* hier kannst Du nachlesen, wie ich über den Begriff „Sinn“ denke. Dazu passt auch ein von mir geschaffener neuer Begriff, der „Wissenwiedergeber“.

Fehlerbehaftetes Wissen, auch „Halbwissen“ genannt, führt mit der Aufsummie-rung der Fehler jedes weiteren Halbwissens dazu, dass der Wahrheitsgehalt mit der Summe des unkontrolliert im Gehirn abgelegten Wissen abnimmt.
Anders formuliert: Dieses Halbwissen, ohne darüber nachgedacht zu haben, kann mit der Aufsummierung der Fehler jedes neu hinzukommenden Gedankens dazu führen, dass der Wahrheitsgehalt mit der Summe der Gedanken abnimmt.

Durch dieses unmerklich (unbewusst) im Gehirn entstehende Wissens-Chaos nimmt die Wahrscheinlichkeit vieler Gehirne stark ab zu erkennen, was die Wahrheit ist.
Diese unüberlegte Ablageform von Informationen im Gehirn, dieses Einlagern von Wissen 1:1 ohne Überprüfung auf Sinn, das hat u. a. auch zur Folge, dass uns sogar Philosophen erklärten wollen, dass es mehrere Wahrheiten gibt. Dies ist, wenn man logisch denken kann, "absoluter Schwachsinn".*
* ich tendiere ab 2018 mittlerweile dazu so etwas als Blödsinn zu bezeichnen, weil ja die Philosophen auf dem Wege - hin zur Weisheit - sind. Wer sich auf diesem Wege der Weisheit wähnt und Blödsinn produziert, dem darf und sollte das auch mal gesagt werden!

Wer glaubt zu denken, dass sein unkontrolliert abgelegtes Wissen richtig ist, der reduziert sich auf das „unsicher zu sein“ zu denken - da glauben nicht wissen bedeutet.

Die Folgen von solch glaubenden Denkens und Wissens sind dann zwangsläufig unsichere Resultate, und natürlich auch richtige Resultate.
Nur diese richtigen Resultate werden auch nur als unsicher empfunden werden, da die Gedankenanknüpfungen über das „Glauben“ abliefen.

Nach den neuesten Erkenntnissen von Daniel Kahneman und Philip E. Tetlock kann unterstellt werden, dass, je größer das Wissen ist, umso geringer ist die Einsicht, dass Fehler beim Denken gemacht werden.


Dies, "Je größer das Wissen, umso geringer ist die Einsicht, dass Fehler beim Denken ge macht werden", findest Du auch in meiner Erkenntnis "Der blinde Fleck beim Denken" wieder.

Meine aktuellsten Überlegungen zum
DenKen findest Du im letzten Drittel in der Abhandlung "Gedanken über Sinne und Sinnesorgane" vom 10.08.2010 wieder.

Gerne informiere ich Dich auch über das besonders geschriebene "DenKen".
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B. Es ist immer so, wie es ist.

Punkt, aus, kein weiterer Gedanke!!!

Dieser Satz lässt beim DenKenden erst mal keinen Zweifel zu. Der DenKende sieht sich (durch diesen Satz) auch nicht genötigt zu glauben.

Wenn Zweifler dieses Satzes verstehen würden, dass der Satz "Es ist immer so, wie es ist" = EIISWEI in dem Gehirn, wo er entstanden ist, glaubensfrei ist - könnten sie vielleicht Einiges nachvollziehen - ohne zu unterstellen, dass der, der den Satz EIISWEI ausspricht, daran glaubt zu wissen, dass es so ist, wie es ist.

Diese Überlegungen sind dazu da, um zu verstehen, warum die Wissenschaft und die Wissenschaftler nur immer den Wissensstand der jeweiligen Zeit haben können und diese Wissenschaftler daran glauben, dass dieser Wissensstand richtig ist.
Sie meinen zu glauben, dass es so richtig sein könnte - sie glauben zu wissen.

Wissen sie wirklich?
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Beispiel 1: Sigmund Freud:

Zugeben können und Sigmund Freud
Nach Sigmund Freuds Theorie des Vergessens, die er in der "Psychopathologie des Alltags" über zwanzig Jahre verfolgte und ausbaute, vergessen wir die Gedächtnisinhalte, die für uns mit unangenehmen, peinlichen Umständen assoziiert werden.
Beurteilung von Ulrich H. Rose am 29.01.2008: Das ist, oberflächlich betrachtet, richtig. Tatsächlich verdrängen wir nur Unangenehmes. Wenn dieses Unangenehme nicht bearbeitet, verarbeitet und geklärt wurde, dann gärt dieses im Untergrund und kommt - zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt - wieder hervor. So etwas ist mittlerweile hinläglich bekannt. Demnach ist diese Aussage von Sigmund Freud falsch, das wir, was auch immer, vergessen.
Nur, was hindert uns daran darüber nachzudenken, warum das so ist und ob das so richtig ist?
Antwort: Wir sind es selbst!!! – Auch Sigmund Freud kam da in seinem Selbst nicht weiter, weil er in letzter Konsequenz eine Sperre in seinem Gehirn hätte überwinden müssen, das "zugeben können" etwas Verdrängtes in sich zu haben.

Anders gesagt Sigmund Freud war "Sich nicht bewusst". Da nur ca. jeder 30-millionste Mensche "sich bewusst" ist bedeutet das, dass es auf diesem Planeten Erde nur ca. 100 Menschen gibt, die "sich bewusst" sind. (Kinder selbstverständlicherweise nicht mitgerechnet, denn es kann keine bewussten Kinder geben, geschweige denn "sich bewusste" Kinder)
Übrigens: Bewusstsein hat jeder 200.000ste Mensch! Zum "sich bewusst sein", da besteht ein großer Unterschied

Nach meinen - fast 30 Jahre langen, bewussten Beobachtungen kann ich jetzt ziemlich sicher sagen, dass bei mir erst ab dem 32. Lebensjahr Bewusstsein auftauchte.

Heute stelle ich nach dem langen Beobachten meiner Mitmenschen - und in Reflexion zu mir - fest:

1. A G U  und Unterbewusstsein
Es gibt ein universelles, allgemein gültiges Unterbewusstsein, das „AGU“. (DI ER)

Dieses
A G U ist permanent bei allen Menschen im Hinter- und Untergrund vorhanden und funktioniert immer.

Beispiel: Wenn man etwas Unangenehmes oder auch nur etwas Peinliches macht, dann gibt man es meistens sich selber nicht zu, dass es unangenehm war. Zumindest beginnt man einen Verdrängungsprozess, an dessen Ende das scheinbar vollständige Vergessen der unangenehmen oder peinlichen Situation steht.
Sein Unterbewusstsein (oder das AGU) kann man hier nicht austricksen. Nur durch die Inanspruchnahme von professioneller Hilfe (Psychologen / Psychiater) kann man zum auslösenden Ereignis „zurückführt“ werden.
Nur an diesem zurückgeführten Zeitpunkt ist es möglich den Zugebeprozess zu beginnen und letztendlich durch „zu sich ehrlich sein“ inneren Frieden zu bekommen - bei der zwingend notwendigen Begleit-Voraussetzung, dass man sich an diesem zurückliegenden Zeitpunkt in seinen damaligen Reaktionen begreift, versteht und diesen zurückliegenden Zeitpunkt auch akzeptiert.

2. Akzeptieren und zugeben
Wenn man zum Zeitpunkt eines Ereignisses diesen Zeitpunkt mit all seinen Konsequenzen erfasst hat - dies verstanden hat - und das auch akzeptiert hat,

erst dann kann man - aus dieser verständnisvollen Haltung heraus - zugeben.

3. Nicht zugeben können = sich belügen
Wenn ich zum Zeitpunkt eines Ereignisses diesen Zeitpunkt nicht wahrhaben will und die daraus sich ergebenen Konsequenzen nicht akzeptieren will, dann gebe ich nicht zu, dann bin ich unehrlich zu mir – deutlicher gesagt, dann lüge ich mich an.
Diejenigen, die „nicht zugeben können“ = NZK-Problemfälle, die sind in der überwiegenden Mehrheit.

Die Extremform des "Nicht-Zugeben-Könnens" sind die
Soziopathen. (DI)
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Die Schlussfolgerungen aus 1 bis 3:

Sigmund Freud und auch seine Nachfolger, Nachdenker, Nachahmer waren überwiegend nicht in der Lage ihr „wahres eigens Ich“ „WEICH“ zu erkennen — weil sie NZK-Problemfälle waren und sind.

Da die überwiegende Mehrheit der Menschheit = >99% zu den NZK-Problemfällen zählt ist die Wahrscheinlichkeit extrem gering, dass echte Lösungen erarbeitet werden können, d.h., Lösungen eher unmöglich sind. D.h. weiter, dass Erwachsene nur unter großen Anstrengungen und auch nur bedingt therapierbar sind, -- da, wie wir wissen, auch der Therapierende selbst ein Problem hat, welches zu einem hohen Verständnis des Therapierenden dem Therapiebedürftigen gegenüber führt. Dies ist a. gut und b. auch hinderlich.

Dieser letzte Gedankengang ist schwer zu verstehen oder besser gesagt, zu akzeptieren, vor allem von den gescheiten Menschen unter uns. Wer dies nicht glaubt, der wird vielleicht einem Nobelpreisträger glauben. Lies dazu das erste Drittel des Buches von Daniel Kahnman "Schnelles Denken - langsames Denken" und Du wirst danach - wenn Du gescheit bist - auch nicht gescheiter sein! Dies ist keine Provokation von mir, nur die Wiedergabe der Ergebnisse aus diesem Buch - und eine traurige Wahrheit!
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Einschub am 30.09.2014:
Vielleicht werden meine Gedankengänge durch 2 Fragen verständlicher:
a. Warum gibt es aktuell, im Jahr 2014 so viele Konflikte und Kriege? -> weil wir wissen, warum das so ist!?
b. Warum gibt es eine immer weiter zunehmende Habgier und Raffgier der Menschen? -> weil wir zufrieden, oder unzufrieden sind!?
Wer mich kennt, der weiß, dass ich kategorische Fragensteller, wie zum Bsp. Politiker oder auch immer mehr zunehmend Philosophen, die keine Antworten geben, sondern nur weitere Fragen aufwerfen, verachte. Siehe dazu "
Philosophen können keine Antworten mehr geben"

Deshalb hier meine Antworten:

Antwort zu a:
Wüssten wir es, warum es Konflikte und Kriege zwischen den Menschen gibt und dies in unserer Zeit der gescheiten, nahezu allwissenden Menschheit, dann müsste es doch schon längst Lösungswege heraus aus diesem "Dilemma der Menschheit" geben, oder?
Ich habe bis dato = 30.09.2014 keine Lösungswege von anderen Menschen gefunden.

Jetzt die Antwort:
Es liegt an dem "nicht zugeben (können)" von über 99% der Menschen.
Wir werden von den Soziopathen, die überhaupt "nicht zugeben können", die kein Gewissen haben, ins Unglück, in Konflikte, in Kriege gestürzt. Wenn Soziopathen zugeben, dann nur "gezwungenermaßen" oder wenn sie das für strategisch notwendig erachten. D.h., in diesem Falle des "Zugebens" lügen sie.

Antwort zu b:
Weil wir Menschen nicht intelligent sind, wir sind
kontraintelligent. Wären wir intelligent, dann würden wir an die Auswirkungen (Leid, Unglück, Zerstörung, Vernichtung, Tod) unseres raffgierigen Handelns denken.
Tun wir das? -> Das tun wir nicht!
Auch hier schöpfen vorrangig die Soziopathen das Geld ab in ihrer unermesslichen und ungebremsten Habgier.
Dies wiederum führt zu einem extremen Ungleichgewicht auf dieser Welt, was auf der einen Seite zu übertriebenem Reichtum bei Wenigen, auf der anderen Seite zu schlimmem Elend bei Vielen. Siehe dazu unbedingt "
Der Artikel 1 der Menschenrechte verhöhnt die MenschenrechteEnde Einschub

Notwendiger Einschub am 02.04.2020 - mitten in der Coronahysterie, wieder durch Fragen verdeutlicht:
1. Warum bekommen wir Menschen nicht die simple Wahrheit über das Coronavirus in den Medien, zumindest nicht nur die eine Seite des Coronahypes tagtäglich gezeigt, die nur die Angst und die Panik steigert, sondern auch die andere Seite aufgezeigt, dass das Coronavirus harmloser ist, als die meisten Grippeviren?
2. Warum kommen die Menschen selber nicht auf die Wahrheit zum Coronavirus?
Beantworte Dir diese Fragen selber! Hilfestellung dazu durch "
Die unausgesprochenen Vorteile des Coronavirus" (DI) Ende Einschub vom 02.04.2020
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Persönliche Anmerkung:
Hier möchte und muss ich meinen Gedankenfluss stoppen, da es sonst zu komplex und für die meisten unverständlich wird.
Wer hierzu weiter mit mir diskutieren möchte, dem gebe ich einige Stichwörter vor, die hier noch beeinflussend wirken: Prägung, Liebe, Grenzen erkennen können, realistische Ziele setzen können.
Kinder und vielleicht noch wenige Heranwachsende können eher dazu hingeführt werden zu verstehen, dass "die Wahrheit sagen" das einzig richtige Mittel ist, um (später) glücklich zu sein - wenn sie lernen "zuzugeben".

Einschränkungen: Kinder und Heranwachsende vergleichen zu Recht und leider zu ihren nur kurzfristig erkennbaren Vorteilen.
Über Medien und wohlfeile Verhaltensweisen der Mitmenschen (Mainstream) werden zweifelhafte Möglichkeiten = Auswege aufgezeigt, die das Täuschen und Tarnen als gut und zum Teil legitim darstellen, um fragwürdige Ziele (Macht und Reichtum) zu erreichen.

Einschub am 25.01.2023: Interessant, das ist vom 21.01.2008, also vor 15 Jahren geschrieben! Und wie war es mit Corona? Tarnen und Täuschen, um fragwürdige Ziele, das Durchimpfen der Bevölkerung mit den Corona-Giftspritzen zu erreichen! Ende Einschub
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Schlechte Beispiele dazu:
a. Das Anschauen von Fernsehsendungen, die mit Lachern hinterlegt sind. Dies muss (wie auch das Rauchen) verboten werden, da sich kaum jemand bewusst ist - vor allem die Konsumierenden nicht, wie wenig Chancen sie haben dem dabei sich stetig steigernd Prägendem zu entkommen.

b. Fernsehsendungen, die Gewalt zeigen, müssen verboten werden, da niemand gewährleisten kann, das nicht doch ein Kind selbst zum Nachahmer = Täter wird - was leider immer wieder passiert. Stichwort "Winnenden" = Nr. 113. Siehe:
warum werden die Menschen nicht gescheiter"

c. Gewaltspiele müssen verboten werden. Alleine schon die Wortkombination "Gewalt-Spiele" zeigt, wie krank unsere Gesellschaft ist, die solchen Irrsinn und Schwachsinn nicht nur von der Wortwahl her annimmt, sondern auch noch die Ausführung überwiegend akzeptiert.
Traurige Beispiel an Schulen haben wir weltweit genügend, die uns aufzeigen müssten, wo Handlungsbedarf besteht. Nur wer handelt?. Siehe dazu auch wieder das Stichwort "Winnenden" oder Donald Trumps Forderungen im Jahr 2018, die Lehrer zu bewaffnen!

d. Daumenhoch-Formate und
pro und kontra - Formate, welche die Wutbürger befeuern und zu aggressiven Menschen führen. (siehe das Jahr 2018)

Wem liegt das Wohlergehen eines einzigen, wahrscheinlich fremden Kindes am Herzen? Den Soziopathen ganz sicher nicht!

Jedes Kind, welches in Nachahmung solcher Filme oder Gewaltspiele stirbt, jedes Kind welches in Folge solcher Filme oder Gewaltspiele seine Hemmschwelle (natürlich unbewusst) herabgesetzt bekommt ist eines zuviel.

Nach diesen nachvollziehbaren Erkenntnissen müsste eigentlich sofort das Ausstrahlen von solchen Sendungen verboten werden. Hierzu passt mein "
Appell an die Philosophen". Wenn Du kein Philosoph bist: Unfassbar, dass sich unsere "denktote Denkelite" dazu nicht dementsprechend äußert. Wenn Du Philosoph bist: Fange mit dem DenKen an!!!
Die wohlfeilen Menschen werden sich jetzt auf mich einschießen (im wahrsten Sinn des Wortes) und zum Thema „Verbote“ gegen mich zu polemisieren beginnen. Nur viele Menschen sollten sich zum jetzigen Zeitpunkt die Frage stellen, warum alles heutzutage so ist, wie es ist. Antwort: Weil alle zu feige sind etwas zu unternehmen gegen die Masse und gegen die Mächtigen, gegen die Soziopathen unter uns, die mit solchen Filmen, solchen furchtbaren und den Geist krankmachenden Spielen, mit Facebook etc. ihr Geld verdienen. Dieser letzte Satz ist - bis auf das Wort Facebook, wie die gesamte Abhandlung hier vom 29.01.2008. Erst Ende 2009 keimte dann der Verdacht in mir auf -

und dies im Zusammenhang mit unserem Bundespräsidenten Hort Köhler und seinem "Nichtunterschreiben" des "Anti-Kinerpornographiegesetzes" , dass es nicht nur die Feigheit der Mächtigen sein kann, evtl. sind diese Mächtigen ebenfalls massive Problemfälle. Mittlerweile bin ich stark davon überzeugt, dass dies so ist. Denke nur an Belgien in den 80er-Jahren mit den Kinderschändungen im Zusammenhang mit dem
Fall Marc Dutroux, wo nur Dutroux angeklagt wurde und die Hintermänner nicht. Vermutungen damals, die ganz offen ausgesprochen wurden: Die Hintermänner sind auch in der belgischen Regierung zu suchen!
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Jetzt kommt es noch schlimmer. Wer bis jetzt innerlich ungehalten wurde - eine Aversion gegen mich verspürte - der sollte nicht weiter lesen, weil Du wahrscheinlich zu den Problemfällen hinzuzuzählen bist:

Das Medium www: Was hier leider fast jedem Kind und Heranwachsenden und Erwachsenen zugänglich ist - ist das Gedankengut - nein, ist das Gedankenschlecht, das ist der Abschaum von einigen von uns Mitmenschen, die im Kopf krank sind, höchstwahrscheinlich auch wieder als Folge von Ereignissen, die aus ihrer eigenen Kindheit stammen. Denke nur an Kinderpornos, Kinderschänder, Tötungs- Szenen, Gewaltspiele u.s.w., u.s.w.

Warum gibt es nicht einige, wenige Volksvertreter, Richter, Medienstars, Philosophen, etc., die sich nicht nur öffentlich für Kinder aussprechen, sondern sich auch ernsthaft und nachhaltig dafür einsetzen, dass die Kinder eine liebevollere Welt vorfinden?

Antwort: Weil die meisten von ihnen feige sind die Wahrheit zu sagen. Weil sie um ihr Leben Angst haben von der Mehrheit der Spielenden (diese sind eigentlich die Leidtragenden) missverstanden und angegriffen zu werden – weil man ihnen ihre (lieb-)gewonnenen Gewohnheiten wegnimmt.

Eine zweite Antwort am 25.01.2023: Erst jetzt, nach den 3 Coronawahnsinnsjahren habe ich begiffen, dass die oben erwähnten Volksvertreter, Richter, Medienstars, Philosophen, etc. - bis auf wenige Ausnahmen - alle pervers sind. Sogar Richter gehören zu dem Teufelskreis, wie auch Charles III, die Kinder missbrauchen und sogar töten. Wie soll ein Richter über Perverse richten, wenn er selbst pervers ist?

Im nächsten Abschnitt vom 11.03.2013 gehe ich da schon etwas darauf ein, nur nicht in der Heftigkeit, wie heute.

Im Zusammenhang mit der zweiten Antwort am 25.01.2023 hatte ich die Idee zu dieser Abhandlung: "Regeln für ein einigermaßen erträgliches Leben auf diesem Planeten Erde", die noch von mir ausgearbeitet wird, im Kopf aber schon vorhanden ist.
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Heute, am 11.03.2013 möchte ich noch etwas etwas ergänzen und meine Fragen von damals selber beantworten: Erst in den letzten 3 Jahren ist mir die Erklärung dazu wie Schuppen von den Augen gefallen.
Die Volksvertreter machen nichts, weil sie selber das Problem in sich tragen. Beweis: Wäre es nicht so, warum handelt denn keiner dieser Volksvertreter + ...... extrem und massiv gegen solche Abarten des Menschseins?????? Jeder einigermaßen normale Mensch sieht das bestimmt ähnlich. Warum klappt das da OBEN nicht??????????

Ist die Kirche da eine Ausnahme? Leider nicht!! Ich verweise hier auf die Missbrauchs-Skandale.
Gut, dass mit BENDEDIKT dem 16. wenigesten ein Verantwortlicher zurückgetreten ist.
Der Rest der Kardinäle sollte alsbald folgen, wenn sie noch einen Funken Anstand in sich verspüren. Ende Ergänzung
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Warum gibt es nicht einige, wenige Volksvertreter, Richter, Medienstars, einflussreiche Philosophen, etc. die solches
a. verbieten und
b. abschaffen im Web?


Bitte an diesem Punkte keine wohlfeilen Argumente, dass das nicht geht.

Es geht alles, wenn man will.

Ich denke, dass viele Volksvertreter, Richter, Medienstars, einflussreiche Philosophen selbst pervers sind und deshalb nichts unternehmen. Wenn dem nicht so wäre, warum unternehmen diese Persönlichkeiten nichts? - für unsere Kinder? - zum Schutz unserer Kinder?

Insbesondere denke ich da an den Bundespräsidenten Horst Köhler, dem ich am 03.12.2009 einen öffentlichen Brief schrieb, und der Monate danach, am 31.05.2010, seinen Rücktritt erklärte - ich denke wegen meines Briefes.

Die Kirche verhält sich zu diesem Thema nach meinen reiflichen Überlegungen geradezu fahrlässig und nachlässig gegenüber ihrem Religionsstifter Gott oder Jesus und den Gläubigen.

Gott würde hier, wenn es ihn gäbe, so agieren, wie es in „Sodom und Gomorra“ erzählt wird. Nur, so schön treffend dies wäre, es passiert leider nichts.

Welche Kirchenvertreter sind nicht auch den Medien und dem Web anheim gefallen und von ihnen abhängig geworden?

Wie viele Kirchenvertreter wurden z. Bsp. schon als kinderschändende Individuen entlarvt und doch unverständlicherweise von der Kirche gedeckt und an andere Orte versetzt, wo sie ihr schändliches Treiben fortsetzten? Wo ist der Kirchenvertreter, der zugeben kann?
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Meine Schlussfolgerungen:
Es gibt bestimmt einige Menschen, die das Vorgenannte verstehen – nur es gibt scheinbar extrem wenige Menschen, die dieses Wissen auch umsetzen wollen – die sich trauen dieses umzusetzen – vielleicht auch nur zu bequem sind oder zu feige.

Politisch ist da leider auch kaum etwas – eher nichts zu erwarten, da jemand, der die Politikerlaufbahn einschlägt sich – sich populistisch verhalten muss um gewählt und wiedergewählt zu werden - um erfolgreich zu sein.

Ein unpopulistisch sich verhaltender Politiker kommt nicht nach oben.

Ein populistisch sich verhaltender Politiker kommt nach oben, aber was hilft das der Masse?

Da die Masse ihn, den populistisch sich verhaltenden Politiker wählt, bekommt die Masse die Politiker, die sie verdient.

Lösungsvorschläge erbeten an: 304uhr@gmail.de
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Nun noch mal auf Sigmund Freud zu kommen und seiner hier am Anfang beschriebenen Schlussfolgerung des Vergessens von Unangenehmem:
Das Vergessen ist kein wirkliches Vergessen - es ist ein nicht zugeben können! Letztendlich ist es nur ein Verdrängen zum Nachteil des Verdrängenden und seiner Umwelt.
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Weiter gedacht:

Das 
A G U  ist die Matrix zu allem Wissen,

da es alles = allumfassend = das All umfassend = alles wissend = ist.

Wer jetzt, an diesem Punkt angelangt, noch aus dem bisher Gedachten/Geschriebenen richtig schlussfolgern kann, der wird zu verstehen beginnen, dass wir aus ALLEM, was mit „glauben“ und „nicht zugeben können“ zusammenhängt, keine
Erkenntnisse schöpfen können.

 

Siehe auch "Die Alanya-Deutung"
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Weiter zusammengefasst / schlussgefolgert:
Wer nicht glaubt und zugeben kann
(dieses „zugeben“ ist extrem schwer bei uns Menschen, beim Mann aus arterhaltenden Beweggründen heraus noch mehr, als bei der Frau -> siehe die Studie des Psychologie-Professors George Smalley aus New York aus dem Jahre 2000, dass 73% der Männer und nur 11% der Frauen sich Fehlerlosigkeit zusprechen), der hat wahrscheinlich den Zugang zum AGU, der weiß, dass es so ist, wie es ist, weil es so ist, wie es ist. (EIISWEI = Es ist immer so, wie es ist, denn wie sollte es anders sein, als es ist?)

Siehe u.a. auch unter „
Intelligente Wesen denken nach Wahrscheinlichkeiten" mit dem Resultat, dass es z. Bsp. unter intelligenten Wesen keinen Streit geben kann.

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Nun die Überleitung von

Sigmund Freud zu Albert Einstein:

Am Beispiel der Zeit möchte ich das aufzeigen, die ich am 25.12.2004 innerhalb einer Stunde Nachdenkens für mich entschlüsselt habe.

Die Fragen, die sich zum Beispiel seit Jahren immer wieder auftun zum Thema quantenphysikalischer Verschränkungsphänomene, wie auch den Doppelspalteffekt sind bisher immer ohne Antworten geblieben. Wer daraus schlussfolgernd hinter allem stehend Engel oder ähnliches vermutet, oder den Quanten einen unsicheren Ort zuweist, der begibt sich auf den morastigen Pfad des
Glaubens (DI AWS).

Wer das Thema
Zeit, so wie ich es entschlüsselt habe - versteht, für den ist Folgendes klar:
Das Photon bewegt sich aus der Sicht eines Menschen mit Lichtgeschwindigkeit, d.h. mit und in der Zeit. Aus der Position und der „Sicht“ des Photons ist die Lichtgeschwindigkeit gleich NULL, gleichbedeutend mit zeitlos.
Nur wenn ich (z.Bsp. das Photon, das Licht) die Lichtgeschwindigkeit/Licht verlasse – mich verlangsame, dann entsteht Zeit und Materie.

Wenn ich als Beobachter, ich als Materiewesen und in der Zeit lebend, dieses Photon zu einem bestimmten „Zeitpunkt“ registriere an einem bestimmten Ort, dann hat das, wie schon richtig erkannt nur mit dem Beobachter, mit dem Messenden etwas zu tun – dies ist quasi sein Problem, weil er Zeit erleidet.

Das Photon selber ist, wie auch richtig schlussgefolgert, für den Beobachter in einer Wahrscheinlichkeitswolke verborgen – bis er es durch eine Messung an einem Ort erfasst wird.

Sehen wir uns mal den Beobachter, den Messenden und/oder den Wissenschaftler mal etwas genauer an, dann wird Vieles noch fraglicher:
Er besteht aus Materie. Materie besteht – gehen wir mal von dem landläufig bekannten Atommodell aus, aus dem Atomkern (aus Protonen und Neutronen) und den Kern umkreisenden Elektronen.

Die Elektronen kreisen in einem unvorstellbar großen Abstand zum Atomkern, so dass man von außen betrachtet ein Atom eigentlich als „leer“ bezeichnen müsste. Die Hülle bilden die Elektronen.

Da die Hülle aus Elektronen = Wahrscheinlichkeiten besteht -- aus fast Nichts besteht und wir weiter aufgrund der Forschungen an Neutronen und Protonen wissen, dass diese immer kleiner werdenden Teichen wohl auch nur aus Energie = Licht? bestehen, dann frage ich mich, was bin ich oder das Beobachtete wirklich? – bin ich wirklich? – oder bin ich nur manifestierte Energie (aus Materie und Zeit bestehend), die „zeitlose“ Energie zeitlich und an einen Ort fixiert?

Mein Kommentar dazu am 11.03.2013: Ich bin wirklich und die mich umgebende Umwelt ist ebenfalls wirklich. Dies nur als Hinweis darauf, dass man sich in den vorangegangenen Überlegungen nicht verlieren darf und zu spinnen anfängt.

 

Und noch ein Kommentar, 10 Jahre später, am 27.01.2023: Es ist schon schwer genug Albert Einstein und Sigmund Freud in einem Artikel zu vergleichen oder weiterzudenken, wie ich es hier vor 15 Jahren machte. Sigmund Freud habe ich zurecht weitergedacht, bei Albert Einstein bin ich mir unsicher, denn wenn er noch da wäre, und ich mit ihm dikutieren würde, ich denke, es würde mindestens zu einem Konsens kommen.

Diesen Konsens habe ich schon in "Das wahre Vermächtnis von Albert Einstein" gut hervorgehoben.

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Beispiel 2: Albert Einstein:

Das Universum ist unendlich endlich.

Meine Erkenntnis vom 14.06.2006 und resultierend aus meinem Welt-Modell von 1987:

 

Die Erklärung dazu:
Durch den, nach Einstein’s Erkenntnissen, gekrümmtem Raum (aus der Sicht des Betrachters unterstellt man eine Endlichkeit, da man sich mittendrin sieht und eine konvexe = eine endliche Form unterstellt.) ergibt sich nach den menschlichem Erkenntnismöglichkeiten eine Grenze des Erfassens - des Denkens.
Nur welcher Mensch weiß, wo er sich befindet? Denkbar wäre ja auch, dass ich mich außerhalb der vorangedachten Möglichkeit befinde. Dann würde das Universum eine konkave = unendliche Form haben.

Da beides gedacht werden kann könnte das Eine, wie das Andere zutreffen.
Ist dann auch Beides gleichzeitig möglich?

 

Es ist beides möglich, weil Raum, Materie und Zeit ein Ergebnis aus der Reduzierung von Licht und der Lichtgeschwindigkeit sind.

Da nur das Licht eine NULL-Zeit hat* und alles, was langsamer, als das Licht ist, zu Materie und Zeit wird, erliegen wir der Illusion, dass Zeit vergeht.

Wenn wir diese Gedankenfolge erfassen und verstehen wird Folgendes denkbar:
Zeit ist aus der Sicht eines Menschen gesehen unendlich, das heißt nach menschlichem Ermessen nicht wirklich vorstellbar. (wo ist der Anfang, wo das Ende???)
Raum und Materie sind endlich und nach menschlichem Ermessen vorstellbar und auch messbar.
Beispiel: Unser Universum ist scheinbar endlich, da die Hintergrundstrahlung vom Rande des Universums uns suggeriert, dass da Schluss ist.

Schlussfolgerung 1:
Da beides existiert (Licht / Zeit und Materie im Raum) gibt es das unendliche endliche Universum.

Schlussfolgerung 2:
Im Licht-Universum gibt es keinen Anfang und kein Ende – und keine Zeit.
Im Materie-Universum gibt es einen Anfang und ein Ende – und Zeit.
Da der Anfang und das Ende = Energie = Licht sind, fließt das endliche Materie-Universum in das unendliche Licht-Universum über. (der Urknall ist nicht der Beginn des Universums und auch nicht der Beginn der Zeit = eigene Erkenntnis von 1985) Demnach gibt es keinen Urknall, da alles IST.

Schlussfolgerung 3:
Beide Universen gehören als Einheit zusammen, sind untrennbar miteinander verbunden - und fließen ineinander über. Das ist wohl kaum logisch begründbar und erklärbar, nur ich lasse es mal so stehen.
Warum nicht logisch? Es gibt keine 2 Universen, das ist Quatsch - wenn man den Begriff Universum verstanden hat. Nur im ersten Teilsatz "Beide Universen gehören als Einheit zusammen" ist dieser Quatsch enthalten und dieser erste Teilsatz relativiert sich im zweiten Teilsatz "sind untrennbar miteinander verbunden - und fließen ineinander über" und ist ein Gedankenkonstrukt von mir, um für den einen oder anderen Leser einen eigenen Gedankenweg zu öffnen.

* Erkenntnis vom 25.12. 2004 (
Das Einstein’sche Zwillingsparadoxon mal anders gedacht)


Ulrich Rose, Ursensollen vom 14. Juni 2006
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Aus diesem Wissen (= nicht glauben) speisend, resultiert mein physikalisches Weltbild - und seit 2004 immer mehr manifestierend - welches total mit meinem, schon vorher gebildeten (vom AGU gespeisten) philosophischen Wissen in der Quintessenz übereinstimmt.

Die Quintessenz aus beidem Wissen, dem physikalischen und dem philosophischen ist, dass alles mit allem verbunden und zeitlos ist.

 

Das bedeutet für mich:
Tue niemandem etwas zuleide, letztendlich triffst Du Dich nur selbst.

 

Jetzt werden viele zu dem von mir Geschriebenen sagen,

dass das zu einfach gedacht ist,
man das nicht so einfach sehen, formulieren, darstellen, erklären kann oder darf,
viel komplizierter ist, als der denkt
der nicht richtig tickt
u.s.w.

Für diejenigen, die sich in meine Gedankengänge noch nicht mal ansatzweise hineindenken können möchte ich selber gegen mich polemisieren und Argumentationshilfe gegen mich verschenken, wie

der ist nicht von dieser Welt
der ist realitätsfern
der ist ein Mutant. Diese Mutation muss sich erst mal als lebens- und nachahmenswert bestätigen um, wie schon erwähnt nachgeahmt zu werden - weil das „Nach-denken“ bei den Polemisierenden nicht klappt.

Hier möchte ich noch einige, weitere Hilfestellungen für die interessierten Leser geben, die sich bis hierhin gedanklich frei bewegen konnten:
Manche Menschen sind so gescheit in ihrer Gescheitheit und ihrem Denken, dass sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen

Hilfreich zum Verstehen meiner Gedankengänge ist ein hoher IQ ab 130 – dies ist aber keine Voraussetzung, da der IQ auch nur ein Abklatsch eines von Menschen unterstellten und nicht sauber, weil nicht sicher und klar definierten Begriffes „Intelligenz“ ist.
Siehe dazu meine
Definition von Intelligenz

Zu guter Letzt ist es mir, einem Philosophen, eher einem DenKer, total egal, ob mein Wissen verstanden und umgesetzt wird.
Wer wirklich den Sinn des Lebens erkennt, erkannt hat, der weiß worauf es wirklich ankommt:
Auf die Harmonie mit sich selbst und der Umwelt.

Vorrausetzung dazu: Erreichen von Erkenntnis und die daraus gewonnene, „richtige“ Einstellung zum Leben.

Den Bogen über alles von mir Vorgetragene spannend, weiß ich selbstverständlich, dass alles Einfache schwerer zu widerlegen ist, als etwas kompliziert Vorgetragenes, wie meine/diese Argumentationskette.

Nur, wer sich mit mir nicht sicher ist, ob ich das von mir Erdachte auch verstehe, dem empfehle ich sich meine 6 Reflexionen durchzulesen und „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ vom Herbst 2006.

Das heißt zusammengefasst, ich bin mir bewusst, dass meine Aussagen auch nur einer Wahrscheinlichkeit unterliegen – basierend auf den menschlichen Grundwerten.

Evtl. ist dem einen oder anderen, aufmerksamen Leser nicht entgangen, dass mit meinen Ausführungen (Grundwerte der Menschen) man dem Wort „zuvorkommend“ auch noch eine weitergehende Bedeutung zugestehen kann. (Wer das nicht versteht – macht nichts!)

Damit bin ich am Ende meiner Ausführungen angelangt und habe an den Beispielen Sigmund Freund und Albert Einstein aufgezeigt, warum Wissenschaftler nicht wirklich weiterkommen, als nur bis zur nächsten Frage.

Es ist möglich anhand „einfachster“ und doch im Zusammenhang sehr komplexen Gedankengängen, schwierigste, wissenschaftliche Fragen, die bisher ungelöst sind – die unlösbar erscheinen – zu lösen.

Voraussetzung ist das DENKEN und „zugeben können“ gepaart mit der Erkenntnis, das der Glaube schädlich (das Gehirn krankmachend) ist.
Noch etwas zum Thema Glauben:

Glauben:
Der christliche Glaube wäre o.k., wenn wir alle den Satz "Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst" leben würden.



Nur wir, die meisten Menschen, sind leider nicht in der Lage

- sich selbst zu lieben

- geschweige denn, andere Menschen zu lieben.

Einige, wenige Menschen sind dazu in der Lage – nehmen wir sie als Vorbilder und leben wir danach!

Das hilft aber nicht viel, da die Mächtigen auf dieser Welt uns nicht friedvoll und neidlos miteinander leben lassen wollen, da sie uns sonst nicht in ihrer Hand hätten.
Zuallerletzt und hinzugefügt am 15.08.2008

Alles hier Geschriebene ist Wahrscheinlichkeiten unterlegen und ich bin darauf vorbereitet vielleicht irgend wann mal zu erkennen oder gesagt zu bekommen, dass das hier geschriebene, oder einige Details Quatsch sind.
Nur das, was hier aufgezeigt wird geht in Richtung von Verständnis zu gewinnen und um positive Gedanken und Gedankenansätze zu finden.
Ich verlange nicht, dass jemand so denkt, wie ich.

Es wurden von mir viele richtungsweisende Fragen gestellt, die jeder für sich beantworten kann.
Wenn dadurch etwas Positives in Gang gesetzt wird, dann war es sinnvoll, was von mir geschrieben wurde und ich habe mein Teilziel erreicht – die Menschen, wahrscheinlich wenige Menschen dazu zu bringen selbstkritisch zu sein und nicht alles 1:1 so zu konsumieren, wie es gesagt wird oder geschrieben steht. Auch nicht diese Abhandlung über Einstein und Freud.

Siehe dazu "
Gurdjieff's Idioten"

Interessante Gedanken zur Zeit in "
Im Licht ist Zeit und Materie enthalten"


Hier noch mal der Spruch von Albert Einstein als Bild, den ich schon oben im Text erwähnte:

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein

Zum Spruch von Albert Einstein "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" siehe auch "Wissenwiedergeber"

Hier der LINK zu "Der blinde Fleck beim DenKen"

 

 

 

 

 

 

 

Dem stimme ich

voll und ganz zu!

Licht ist Energie und ebenso Information - Inhalt, Form und Struktur. Es bildet das Potential für alles. Licht bildet jeden Hintergrund, der ganz eins ist, doch sein Informationsgehalt vermag völlig verschiedene Aspekte tragen. Masse stellt ein Phänomen der Verbindung von Lichtstrahlen dar, die hin und her pendeln. Sie friert diese sozusagen in ein Muster ein. Damit steht Materie für kondensiertes oder gefrorenes Licht.

                                                                David Bohm, amerikanischer Quantenphysiker und Philosoph

Albert Einstein sah das genauso:

Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist eine Illusion, wenn auch eine sehr hartnäckige. Spruch von Albert Einstein
Wir glauben zu denken dass wir denKen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 29.01.2008

 

 

 

Bevor du dir selbst Depression oder einen Minderwertigkeitskomplex diagnostizierst,

stelle sicher,

dass du nicht einfach nur von Arschlöchern umgeben bist.

 

Sigmund Freud.

Je größer das Wissen umso geringer die Einsicht, dass man Fehler beim Denken macht. Spruch von Ulrich H. Rose vom 21.09.2015
Tue niemandem etwas zuleide, letztendlich triffst Du Dich nur selbst. Ulrich H. Rose vom 29.01.2008
EIISWEI = Es ist immer so, wie es ist, denn wie sollte es anders sein, als es ist? Dies zum Thema „Es gibt nur eine Wahrheit“ Spruch von Ulrich H. Rose vom 03.12.2018
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