Philosophie aus sich heraus.
Philosophie aus sich heraus.
 

Über das DenKen

Hier geht es zurüch zu "Gott, gibt es Dich?"

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Oder: "Nachdenken über das DenKen"

 

Beachte bitte:

Es erfordert sehr viel Mut seine Meinung offen zu sagen und es erfordert Demut die Meinung Anderer zu ertragen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 18.01.2007
Die Kunst des DenKens reduzierte sich zusehends nach dem Auftauchen von PCs, Navis und Clouds. Unsere denktote Denkelite steuert dazu ihr Bestes bei durch angepasste Schulsysteme und der Digitalisierung. Ulrich H. Rose vom 08.07.2020
ChatGPT ist der „iPhone-Moment“, der das DenKen auf ähnliche Weise, nur noch dramatischer, abschafft. Zurück bleiben Menschen mit betreutem Denken. Ulrich H. Rose vom 19.04.2023

Eins vorweg: Diese Kapitel über das DenKen und den vielen Unterkapiteln ist mit Abstand das Umfangreichste im Vergleich zu den anderen Abhandlungen über Intelligenz, Bewusstsein und die Erkenntnis.

Hier wird ALLES über das Denken - über mein DenKen und warum ich es so schreibe, mit einem großen "K" in der Mitte, erklärt.

 

Sonstige Themen über das DenKen siehe hier die Spalte links "Über das DenKen".

 

Wenn Du ernsthaft an diesem Artikel "Über das DenKen" interessiert bist, dann lese bitte alles bis zum Ende durch - evtl. auch mit den LINKS, die rot und unterstrichen sind. Das dauert sehr lange! Verliere dabei nicht den Faden! Schreibe Dir Eckpfeiler auf, um wieder hierher zurückzufinden!

Das wird eine Riesenaufgabe werden "Über das DenKen" durchzulesen - das strengt an - das strengt Dein Gehirn an!

Nur, lasse Dich nicht davon abhalten, diese Abhandlung zu lesen, denn sie wird Dir evtl. einige Schranken im Gehirn niederreißen und Dir aufzeigen, dass wir Menschen mit "unserem Denken" noch nicht weit - hin zu einer friedlichen Welt - gekommen sind.

 

Ändere daran was und lerne das DenKen!

 

Bitte berücksichtige, dass ich vor dem 18.03.2017 "Mein Denken" groß schrieb: DENKEN. Erst ab dem 18.03.2017 schreibe ich es so: DenKen.

Das wird bestimmt noch einige Zeit dauern, bis ich alles geändert habe.

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Nachfolgendes ist vom 07.12.2005 (Nr. 67)

Gedanken über mich und das Denken:

 

DenKen ist von der Evolution nicht vorgesehen.

 

Beweis:
Deshalb sagen die Menschen zum Beispiel

- ohne nachzudenKen -, dass sie intelligent sind.
 

Wenn die Menschen DenKen oder NachdenKen könnten,

dann würden sie sehr schnell feststellen,

dass sie nicht intelligent sind.
 

Das, was wir Menschen an Verhalten an den Tag legen,

das ist ausschließlich animalisches Verhalten zum Befriedigen unsere Triebe nach Hunger, Durst, Schlaf, Sex, Macht und Geld. Nur dazu brauchen wir die graue Gehirnmasse, um Strategien zur Befriedigung unserer Triebe zu entwickeln.
 

Zum DenKen benutzen wir Menschen die graue Gehirnmasse nur sehr begrenzt. Nur 0,4% der Menschen (das ist jeder 250ste) sind des DenKens fähig.

 

Hinweis: Die weiterführenden LINKS sind in rot.

Wenn sie zu Bewusstsein1a.de führen, dann sind sie orange

 

Ein weiterer Beweis:

"Sprüche über das Denken von berühmten Persönlichkeiten", die darauf schließen lassen, dass sie wahrscheinlich mein DenKen meinen.

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Das beste Doping für das gehirn ist das DenKen. Ulrich H. Rose vom 14.03.2020
DenKen, das ist das Überprüfen des Wissens beim Einlagern ins Gehirn - und auch bei der Ausgabe! Spruch von Ulrich H. Rose vom 25.09.2017

Generelle Gedanken zum DenKen und Denken:

Ich unterscheide zwischen "denken" und "meinem DenKen".

 

Die erste Bedingung, die Du beim Lesen meiner Gedanken erfüllen musst:
- Wenn Du gescheit bist, dann verhalte Dich auch so.
- Wenn Du meinst gescheit zu sein, dann verhalte Dich auch so.
- Wenn Du meinst gescheiter zu sein, dann verhalte Dich trotzdem gescheit, denn es steht keinem Gescheiten zu sich über Andere zu erheben.
Dafür bist Du ja schon gescheiter und das sollte zur Befriedigung Deines Ego ausreichen!


Daraus ergibt sich:
- Nur Dumme maßen sich an, Andere anzugreifen und zu verurteilen, da sie diese nicht beurteilen können.

- Gescheite, die urteilen können sind demzufolge in der Lage zu verstehen.
Die intelligente Handlungsweise wäre zu helfen, da dazu den Gescheiten das Verständnis unterstellt werden kann.

Es gibt leider sehr viele Menschen, die verstehen was richtig ist, und diese Menschen machen trotzdem das Falsche = nicht helfen - oder auch, sich nicht helfen lassen.

Das nennt man in der Psychologie "kognitive Dissonanz"

 

Kognitive Dissonanz: Sich widersprechende geistige Wahrnehmungen (Kognitionen) führen zu Dissonanzen (Misstönen). Die einmal getroffene Entscheidung als richtig erscheinen lassen und weitere gegenteilige Informationen in den Hintergrund zu drängen und abzulehnen.

 

Beispiele:

 - Trotz des Wissens um die schädigende Wirkung des Rauchens rauchen!

 - Trotz des Wissens um die schädigende Wirkung der Corona-Impfung sich diese schönreden und dazu weitere gegenteilige Informationen in den Hintergrund drängen und ablehnen.

 

Meine Synonyme für kognitive Dissonanz: Selbstbetrug, kontraintelligent, im Gehirn unsortiert sein, keine klare Linie im DenKen.

Wer sich nicht versteht, der lässt sich nicht helfen, der hilft auch anderen nicht, der ist dumm.


Zum Glück weiß der Dumme nicht, dass er dumm ist.

Wüsste er es, dann würde er sich über sich ärgern. Das tun Dumme nicht, sich ärgern, sie sind nur der Anlass für den Ärger der Anderen.

                                                                                           Ulrich H. Rose vom 07.12.2005

 

Wer sich hier angesprochen fühlt, der sollte mit dem Lesen aufhören, da er noch schlimmer wird. Hier wird Dir die Wahrheit aufgetischt, die meistens unangenehm ist.

 

Die Lüge ist angenehm, die Wahrheit nur, wenn sie nicht unangenehm ist.          Ulrich H. Rose vom 10.02.2011
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Meine Besonderheiten, aus denen sich einige Vorteile für mich ergeben:

 

1. Ich bin ehrlich. Eine sehr selten anzutreffende Eigenschaft, die mir wenig Vorteile und eher Nachteile einbrachte, wie z. Bsp. wenig Freunde. Trotzdem: Der riesige Vorteil, der sich aus dem "erhlich sein" ergibt ist ein andauerndes Glückgefühl.

2. Ich habe nicht das absolute Gedächtnis/Gehör/Geruch – alles ist verwischt.

3. Ich kann entspannen, kann innerhalb von 1-3 Sekunden, auch während des Sprechens in eine tiefe Entspannung gleiten.

4. In Entspannungphasen kann ich „tief“
denKen

5. Ich sah ab dem 14. Lebensjahr keinen Sinn im Streiten, man kann mich kaum bis nicht ärgern.

6. Ich kann vom Großhirn aus mein Stammhirn etwas verstehen und bin ein klein wenig Herr über mich.

7. Ich habe eine starke Liebe in mir.

8. Ich bin in mir geschlossen glücklich.

9. Ich löse Probleme in Sekunden, Schicksalsschläge in Minuten – weil ich verstehe und demzufolge akzeptieren kann. Ergänzung: Im höheren Alter, ich denke so ab dem 60. LJ begann das Fließen und ich löste auch Schicksalsschläge in Sekunden. Der Hintergrund-Gedanke dabei "Ich kann sowieso nichts am IST-Zustand ändern" - also akzepierte ihn! 

10. Ich spreche eine einfache Sprache, da ich keine hohe Schulbildung habe.
Das ist auf den ersten Blick ein Nachteil, auf den zweiten Blick ein extrem großer Vorteil für mein
DenKen gewesen.

11. Im April 2004, mit 53 Jahren stellte ich fest, dass ich wahrscheinlich eine Mutation in meinem Gehirn erlitten habe. Anders gesagt, diese Mutation dürfte eine Optimierung meines Gehirnes hinsichtlich des
DenKens ergeben haben. Vor allem das Zusammenspiel der 3 Gehirnhälften funktioniert bei mir besser, als bei meinen Mitmenschen.
Die positiven Auswirkungen für mich: Mein Großhirn versteht das Stammhirn einigermaßen und deshalb bin ich nicht ganz abhängig von den dominanten Befehlen des Stammhirnes.

Dies, verbunden mit meiner Denkleistung, die wirkliches DenKen beinhaltet, ergibt mit meiner speziellen Eigenschaft des Entspannens, Denktiefen, welche die Wirklichkeit bei Weitem besser erfassen können, als der überwiegende Teil der Menschheit.

Und noch mal: Das ist vom 07.12.2005!

 

12. Nachtrag am 16.02.2017: 2013 dachte ich über "Die immaterielle Gedankenwolke, der Ort der Bewusstseinsbildung" nach. Diese Abhandlung kann erklären, warum nicht jeder Mensch mein DenKen nachvollziehen kann.

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Behauptung:

Mein DenKen ist - aus meiner Sicht betrachtet - um mindestens eine Dimension besser, als das der (denktoten Ergänzung 2017) Philosophen.

Dies schreibe ich hier bewusst und natürlich auch provozierend so hin.
Die Gedanken dazu: Wenn ich behaupte, dass ich mindestens eine Dimension besser denken kann als die Philosophen, dann können Philosophen mein
DenKen nicht verstehen. Auf Grund der archaischen Wirkprinzipien, welche die Menschen in ihren Gehirnen haben - auch die Philosophen, denn das Stammhirn dominiert das Großhirn - ist es den meisten Menschen nicht möglich so denKen zu können, wie ich es kann. Mein DenKen kann von Philosophen noch nicht mal im Ansatz erahnt, geschweige denn verstanden werden.

Außerdem unterliegen Menschen, die sich hier angegriffen fühlen - vor allem Philosophen - dem N200-Effekt.

 

Mein DenKen kommt annähernd an das Denken eines intelligenten Wesens ran.


Wir Menschen sind - aus der Sicht eines intelligenten Wesens betrachtet - nicht intelligent, wir sind kontraintelligent.

 

Das klingt alles sehr provozierend und das soll es auch.

Das zu beweisen, dass wir Menschen überwiegend kontraintelligent sind, das ist für mich sehr einfach anhand des Beispiels "Immanuel Kant, ein irrer Wirrer"

Diese Abhandlung wird dem Einen oder Anderen wahrscheinlich die Augen über die Philosophen öffnen - es sei denn, Du bist Philosoph, dann erliegst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit "Dem blinden Fleck beim Denken" und Konfabulationen*, die sich aus dem "verstehen Müssen" der Hermeneutik zwangsläufig ergeben. * Erklärung von "Konfabulationen im Zusammenhang mit Anosognosie, Rationalisierung, Korsakow-Syndrom, Anton-Syndrom und in Verbindung mit der Soziopathie und dem "nicht zugeben können" (B1a)

 

Pardon, das war extrem viel - mit den LINKS - zum Verstehen meiner Provokation. Nur, es ist doch nahezu unglaublich, wie sich die Philosophen an Imm. Kant hochziehen, ohne darüber jemals nachgedacht zuhaben, was für ein "denktoter" Wissenspuzzler Immanuel Kant war!

Solch einen Schwachsinn von Immanuel Kant, den kann man nur glauben, denn zu verstehen ist er nicht - es sei denn, man glaubt!

Nur das DenKen, das strengt an und das wird überwiegend vermieden.

Was für "denktote Philosophen"!

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Mein DenKen ist - aus meiner Sicht betrachtet - um mindestens eine Dimension besser, als das der Philosophen. Ulrich H. Rose vom 07.12.2005

Glückswelt von Ulrich H. Rose

 

Uli's kleine, in sich geschlossene und resiliente* Glückswelt.

 

Die Schutzhülle ist - und wahrscheinlich für Viele sehr verwunderlich - meine Ehrlichkeit. Durch meine Ehrlichkeit durfte ich viel Negatives erfahren, was mich nicht zerstörte, sondern mich nur schulte und noch stärker machte.

* siehe "Definition Resilienz"

Siehe auch "Ich bin resilient. Ein Beispiel dazu" B1a

 

Ich wäre ja liebend gerne ein normaler Mensch und würde mich zugehörig fühlen zu den Menschen, weil das

a. gut tut und

b. nicht so anstrengend wäre;

nur, wenn ich das bisherige Gedankengut der Menschen durchforste, dann finde ich nichts Vergleichbares, was meinem DenKen* nahe kommt, bis auf einige Sprüche und Gedanken großer Vordenker, wie Heraklit, Buddha, Albert Einstein, Bertrand Russell, Marie von Ebner-Eschenbach und natürlich dem einmaligen Werk von Uwe Schade "Lyrik eines Landstreicher", den ich für weise halte. Das kann natürlich auch bedeuten, dass ich spinne und somit wäre das Thema ad acta gelegt.

Weil ich aber trotzdem ein Mensch - ein besonders
denKender Mensch - bin und mich den Menschen zugehörig fühle und die Menschen liebe, sehe ich es als meine Aufgabe an, den Menschen zu erzählen, wo sie Gefangene ihrer selbst sind.


Da das Nachdenken meiner Gedanken den Menschen nicht leicht fallen wird, man sich meinen Gedanken aber empirisch nähern kann - wenn man dies will, aus diesem Grunde wird es einige Zeit dauern, bis sich mein Gedankengut verbreitet und umsetzt. Dazu ist eine Phase des Glaubens notwendig.

Da ich Glauben extremst ablehne ergibt sich für den Einen oder Anderen ein Widerspruch, den ich später auflösen werde.
* endlich, fast 10 Jahre später, nachdem ich diese Abhandlung schrieb, da fiel mir 2015 das Buch von Daniel Kahneman "Schnelles Denken, langsames Denken" in die Hände. Diese - meine sehr abgehobene - für viele Menschen sehr überhebliche klingende Abhandlung bekommt endlich Nahrung und bestätigt mein DenKen.

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Weiteres über das DenKen von Ulrich H. Rose:

 

- "Wie funktioniert mein Gehirn?" (DI Mein DenKen)  und dort bei ca. 40%

 

- "Meine Vorteile beim DenKen" = B1a.de und zuvor Nr. 64

 

- Gedankenhorizonte = DI

- Die Prinzipien des DenKens = DI

- Das Denken in den Epochen = DI

- Wunschdenken = DI

 

- Gibt es das Ende des DenKens? = DI

 

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Gedanken über mich im Jahre 2012:

Heute, am 27.12.2012 schreibe ich nieder, wie mein DenKen schon seit fast 50 Jahren funktioniert und dass ich in den letzten 6 Jahren gelernt habe das DenKen bewusst zu verhindern/auszublenden.

Dieses ALLES niederzuschreiben ist mir nur möglich, weil ich:
a.
DenKen kann und
b. Neues
erdenKen kann und
c. vor ALLEM ich mir
manchmal bewusst bin.


a + b sind nach meinen Überlegungen Eigenschaften, die sehr selten vorkommen.
a + b + c sind nach meinen Überlegungen Eigenschaften, die extrem selten vorkommen.

Ich fasse zusammen:
Da ich a.
DenKen kann (siehe auch die Ausführungen oben über das DenKen mit den LINKS), und dieses DenKen in Kombination mit b + c extrem selten vorkommt, möchte ich neugierigen Menschen aufzeigen, wie ich mich zum Thema DenKen selbst sehe und beurteile:

Ich denke folgendermaßen:
Ich suche diffus in meinem Gehirn nach Antworten, um das Finden von vorgefertigtem Schubladenwissen zu vermeiden.

Anmerkung dazu: Dieses Schubladenwissen, welches die meisten Menschen in ihre Gehirne eingelagert haben, das habe ich nur in sehr geringem Maße. Deshalb brauche ich auch nicht danach suchen.
Ich suche in meinem Gehirn nach dem Sinn und nicht nach Phrasen, Floskeln und Sprüchen.
Heraus kommen dann häufig in der Färbung unterschiedliche Antworten, dem Sinn nach sind sie immer gleich.

Ein typisches Beispiel ist: Ich kann mir fast keinen meiner über 3.000 Sprüche merken.

Diese Art von
DenKen praktizierte ich schon sehr früh in meinem Leben während meiner Lehre in der BASF zum Chemielaboranten. Damals wollte ich mir keine langen Formeln merken (auch wenn ich es gekonnt hätte), ich leitete mir die Formeln lieber durch Nachdenken ab.

Ich kann bewusst etwas vergessen.
Begonnen hat dies vor ca. 6 Jahren im Alter von 55 Jahren, als ich mit Jemandem ein Streitgespräch führte und ich merkte, dass meine Fragen unangenehm auf diese Person wirkten, und diese Fragen deshalb, weil sie evtl. etwas zutage gebracht hätten, nicht beantwortet werden wollten.


Ich bat diese Person, ob es ihr Recht wäre, wenn ich meine Frage vergesse. Diese Frage wurde bejaht und im gleichen Moment vergaß ich meine Frage. Dies ist der gegenteilige Effekt von dem immer wieder zitierten Beispiel des „Denke nicht an einen blauen Elefanten
Gut, jetzt könnte man meinen, ich habe mir da was vorgemacht. Ich dachte es selber auch so, dass ich die Frage nach Art des „Denke nicht an einen blauen Elefanten“ sofort wieder aus meinem Gehirn hervorholen kann.

Vorschub leistete mir damals mein Gegenüber, dem dies auch nicht ganz plausibel war, und er mich gleich fragte, was denn die Frage gewesen sei.
Diese konnte ich nicht beantworten. Eigenartigerweise war die Frage auch nicht mehr für mich auffindbar. Zumindest war sie für mich offensichtlich nicht greifbar. Daraufhin fragte ich, ob dieser Wunsch ernst gemeint sei. Dies wurde mir bestätigt.
Als begann ich in meinem Kopf nach der Frage zu suchen. Ich fand sie dann auch, aber erst nach ca. 1 ½ Minuten, und nachdem ich mir den Werdegang zu dieser Frage in mein Gedächtnis zurückholte.

Dies passierte mir in den vergangenen 5 Jahren immer wieder auf dieselbe Art und Weise. Das Suchen nach der Frage dauerte manchmal bis zu 3 Minuten.


Durch diese Art des bewussten Vergessens kann ich mich mittlerweile davon abhalten während eines Gespräches und nachdem ich merke, dass man meine Fragen nicht beantworten will, überhaupt noch zu denken.

D.h., ich entspanne dann total - und bin nicht mehr bei der Sache.

Dies ist für mich gut und auch nicht. Nicht für den Fall, wenn dann irgendjemand den Faden wieder aufnimmt, den ich nicht mehr im Kopf habe.
Auch das Suchen nach dem Faden fällt mir sehr schwer und ich bin auch meistens nicht mehr Willens den Faden aufzunehmen, da ich in Gedanken unterstelle, dass die Stelle wieder kommen wird, wo ich meine Frage nicht beantwortet bekomme. Dies stützt sich auf viele und immer gleich ablaufende Erfahrungen, die ich diesbezüglich machte.

 

Kurioserweise ist das Verhalten bei sehr gescheiten Menschen, wenn sie heikle Fragen nicht beantworten wollen, extremer. Dieses Extreme steigert sich mit der Gescheitheit. Nur zu Beginn meiner diesbezüglichen Erfahrungen fand ich dies kurios. Durch den immer wiederkehrenden, gleichen Ablauf dachte ich darüber nach, warum das so sein könnte und kam zu dem Ergebnis, dass sich hier der "Blinde Fleck beim Denken" auswirkt. D.h. diese gescheiten Menschen waren nicht in der Lage Fehler zugeben zu können, wenn man sie darauf ansprach.

 

Wie ging es bei solchen Gesprächen mit sehr gescheiten Menschen weiter?

Als nächstes wurden Nebenkampfschauplätze eröffnet - die ich bloßstellte, um wieder auf das Hauptthema zurückzukommen.

Die nächste Phase waren unbewusste Ablenkungsmanöver.

Das Aufdecken dieser unbewusst ablaufenden Ablenkungsmanöver ist um ein Vielfaches schwieriger, als das Bloßstellen der Nebenkampfschauplätze, da unbewusst ablaufende Ablenkungsmanöver schneller ablaufen, meistens brilliant und schwer zu durchschauen sind.

Danach erfolgen persönliche Angriffe, manchmal begleitet von Beleidigungen. Die vorletzte Phase ist dann das unzählige Wiederholen, dass man meine Fragen nicht versteht und die letzte Phase ist, dass man gar nichts mehr versteht.

Wenn Du verstehen willst, warum ich kaum "aus der Spur" zu bringen bin, dann lese Dir unter "Betrug und Selbstbetrug" Teil 1 + 2) gegen Ende unter der Überschrift "Meine Beobachtungen dazu" durch. Da danke ich meiner Frau Gerda-Marie für das gute "Baumtraining".

Zu finden in "Betrug und Selbstbetrug 2" bei 70%

 

Die allerletzte Phase ist dann etwas, was nicht so häufig vorkommt, dafür aber umso kurioser ist:

Bevor ich ein neues Argument ausspreche, entgegnet man mir schon darauf! Das bedeutet, die in die Verteidigung gegangenen Bedrängten teilen schon gegen mein nicht ausgesprochenes Argument aus!!!

 

Die Erkenntnis daraus, nachgeholt am 08.06.2023:

Unsere Gedanken sind frei umherfliegend und können anecken, ohne dass man sie ausspricht!

Das erste Mal erlebte ich das überdeutlich 1998 in Pegnitz bei der Firma KSB, beim Herrn Bauer.


Ulrich H. Rose vom 27.12.2012 und begonnen vor ca. 3 Wochen
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Wer mehr über die Hintergründe wissen will, warum Menschen ungern Fragen beantworten wollen, der lese "zugeben können" und "Der Blinde Fleck beim Denken" und insbesondere "nicht zugeben können und Soziopathie" durch.

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Über das DenKen (aus der Nr. 106 übernommen)

 

Der kontraintelligente Mensch denKt nicht.

 

Der intelligente Mensch  kann denKen.

 

Die Gefahren des DenKens sind in Extremfällen ähnlich, wie die des Nichtdenkens.

Beides, das DenKen, wie das Nichtdenken können im Wahnsinn/Stumpfsinn enden.

 

Der DenKende erliegt der Gefahr sich im DenKen zu verlieren und sieht und sucht evtl. noch in stumpfsinnigem Verhalten seiner Mitmenschen und im alltäglichen Geschehen einen Sinn.

Dies ist nicht immer möglich - einen Sinn zu finden.

Weil der DenKene es doch zu einem Sinn führen möchte oder muss, kann dies bis hin zum Wahnsinn führen. Das bedeutet, der DenKene muss wissen, wann das Ende des DenKens gekommen ist.

 

Der Nichtdenkende – im Stumpfsinn (dies ist nicht negativ gemeint, sondern nur im Sinn des Wortes zu verstehen = die Sinne sind stumpf) lebend, wird durch äußere und auch innere Einflüsse in die Enge getrieben und verunsichert. Da er, der Nichtdenkende keinen Sinn findet (finden kann, da er nicht DenKen kann), kann dies ebenfalls im Wahnsinn*, eher im Irrsinn enden.

* Erklärung Wahnsinn siehe weiter unten – und dort besser passend

 

DenKer und Denker können (ähnlich wie Drogensüchtige) in die Abhängigkeit des Denkens geraten und nur noch einen kleinen Spalt an Wahrnehmung zur Umwelt haben. Dieses stetige Verringern der Spaltbreite zur Umwelt liegt daran, dass gefährdete Denker* durch zu viele Gedanken im Kopf kaum bis keine Fixpunkte mehr haben, die ihnen Orientierung geben wo sie sich gedanklich festhalten/verankern können.  

* = Bsp. der zerstreute Professor. Ganz besonders sei hier Karl der Irre* erwähnt. * Karl Lauterbach

 

Deshalb ist es für das DenKen und Denker wichtigst, um nicht wahnsinnig* zu werden *(den Wahn, in Allem einen Sinn zu suchen und finden zu müssen) Fixpunkte/ Ankerpunkte im Gehirn zu manifestieren, die beim Abgleiten des Denkens in die Orientierungslosigkeit als feste Größen erinnert und wiedergefunden werden.

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Interne Ankerpunkte können sein:

 

Vorraussetzung dafür, um interne Ankerpunkte (wieder) zu finden = Innehalten, entspannen und an nichts denken. (Festplatte aufräumen) Danach das Denken von vorne und entspannt beginnen. (Programme neu und fehlerfrei aufspielen)

 

a. Die menschlichen Grundwerte

 

b. SICH infrage stellen

Fragen an sich selber, um Klarheit im Gehirn zu schaffen:

 

c. Kann ich zugeben*, oder habe ich mir schon eigene Wahrheiten geschaffen, die nicht mehr viel mit der Realität zu tun haben?

* Nicht zugeben (können) führt zu „nicht ehrlich sein“ gegenüber sich selbst und gegenüber anderen. "nicht ehrlich sein" heißt übersetzt und im Klartext " lügen "

                                                                                      Ulrich H. Rose vom 07.03.2006
 

d. Muss ich überall einen Sinn finden?

 

e. Macht es Sinn überall einen Sinn zu finden - finden zu müssen?

-> siehe dazu auch den "Sinnsinn" in "Gedanken über Sinne und Sinnesorgane"

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Externe Ankerpunkte können sein:

 

a. Andere Menschen/Denker fragen, ob man noch richtig denkt/tickt.

b. Sich zu vergleichen unter Beachtung der "7 kosmischen Gesetze von UHR"

 

Ulrich H. Rose  vom 08.12.2008
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Gedankenkonzentrate in Gedankenwolken. (Nr. 243)

Am 29.03.2013 schrieb ich im Anhang zu Gedanken über Sinne und Sinnesorgane vom 10.08.2010“ folgenden Satz:

Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „ in sich“ zu finden. Ulrich H. Rose
(Der Unterschied von Gehirn zu Gehirn und zum Begriff „Sinn“) 

6 Wochen später, am 14.05.2013, drängten sich mir weitere Gedanken zum obigen Satz "Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „ in sich“ zu finden" auf:

Dazu stellte ich mir mein Gehirn vor, in welchem durch chemische Ablagerungen Daten = Begriffe und evtl. auch Bedeutungen und Eindrücke  (Gerüche, Klänge, Bilder etc.) zu den Begriffen durch Verknüpfungen miteinander abgelegt sind.
Wenn es so wäre, wie im vorangegangenen Satz beschrieben, dann müssten sehr schwer zu verstehende Begriffe und demzufolge auch sehr schwer zu beschreibende Begriffe, wie Würde, Intelligenz, Bewusstsein, Erkenntnis, Weisheit, u.s.w. sehr komplex im Gehirn abgelegt sein, was ich mir
so (in meinem Gehirn) kaum bis nicht vorstellen kann,

oder


es gibt eine nichtmaterielle, eine
immaterielle Gedankenwolke, gefüllt mit einem nichtmateriellen Gedankenkonzentrat, welche sich aus den chemischen Ablagerungen, nur während des DenK-Prozesses, im Gehirn gebildet wird.

Dies erklärt z. Bsp. auch, warum manche Menschen sehr schwer zu verstehende Begriffe in keinster Weise begreifen können, da sie diese
Gedankenkonzentrate in Gedankenwolken nicht bilden können.

Dies erklärt dann nur mir im Besonderen, warum ich mir seit meiner Jugend schwer zu Merkendes, wie ellenlange Formeln, nicht merken wollte - wenn ich sie mir stattdessen herleiten konnte.

Ich wollte früher und ich will mir auch noch heute aus meinem vorhandenen Wissen (chem. Ablagerungen im Gehirn) etwas sehr schwer zu Verstehendes, herleitend erklären.

Was mir auch immer gelingt, nur nicht auf die gleiche Art und Weise.

D.h., das Gedankenkonzentrat hat nicht immer die gleichen Bestandteile und das Ergebnis variiert etwas. Nur der Sinn, der sich aus dem Gedankenkonzentrat ergibt, wird von mir immer richtig getroffen. Hierzu der Querverweis auf den Gehirnsinn. (den LINK dazu siehe etwas weiter oben)

Dies erklärt dann auch nur mir meine, in den letzten 2 Jahren sich steigernden Behauptungen, dass es zwischen denken und dem
DenKen einen Riesenunterschied gibt.


Ein für mich großartiger Zwischengedanke dazu:
Jetzt verstehe ich auch besser meine gescheiten = wissensbeladenen und wissensüberladenen Mitmenschen, die sich
höchstwahrscheinlich komplizierte Gedankengänge merken müssen, ich sage immer "fremde Gedanken in sich reintrichtern müssen".

Dies hat zur Folge, dass sie nicht wirklich wissen, was sie da in sich eingetrichtert haben und das führt zu einem Glauben des Wissens.


Wenn man den Teilsatz "Glauben des Wissens" übersetzt, dann ergibt sich daraus: Nicht wissen, was man weiß.

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Zwei nicht sehr einfache Beispiele dazu, um das zu verdeutlichen, dass viele, gescheite Menschen glauben zu wissen:
(wenn die Beispiele einfach wären, dann würden die gescheiten Menschen darauf nicht reingefallen sein)

Beispiel 1 und eigentlich noch zu verstehen, wenn man des DenKens in der Lage ist:
Immanuel Kant wird immer noch als einer der bedeutendsten Vertreter der abendländischen Philosophie beschrieben.
Viele gescheite Menschen um mich herum ziehen sich an Kant hoch und brabbeln seinen hochgradigen Schwachsinn nach, wie z. Bsp. "Kritik der reinen Vernunft". Wenn man nur ein bisschen Verstand hat und
DenKen kann, dann ist alleine dieser Satz "in sich" Schwachsinn hoch drei.
In
Bewusstsein1a.de findest Du meine vernichtende Kritik an Kant.

 

Die Voraussetzung für klares Denken und um zu verstehen, was Kant für Kardinalfehler machte, dafür habe ich die Begriffserschließungslogik, kurz BeLo von mir genannt, ins Leben gerufen.
Mein Resümee: Sehr viele - eigentlich alle gescheiten Menschen, die vorgaben = glaubten Kant verstanden zu haben, sind auf Immanuel Kant reingefallen.

Beispiel 2 ist kaum noch zu verstehen, da man dafür die von mir hier postulierte Gedankenwolke bilden müsste:
Ich behaupte, dass ich wahrscheinlich der einzige Mensch bin, der weiß, was Zeit ist. Dies hier zu erklären ist nicht möglich, da ich für mich auch diese Gedankenwolke - während des Nachden
Kens über die Zeit - bilde und dann "sehe", was Zeit ist.
Zumindest kann ich mit "meinem Wissen der Zeit" Fehler der Wissenschaftler zum Thema Zeit sofort erkennen.
Dies war am 23.09.2011 so, als in den Medien die Meldung verbreitet wurde, dass Antonio Ereditato, Professor für Hochenergiephysik an der Universität Bern und Leiter des OPERA-Projekts auch noch verwundert feststellte, dass Neutrinos am OPERA-Detektor in Gran Sasso 60 Nanosekunden zu schnell am Ziel ankamen, d.h. die Lichtgeschwindigkeit überschritten wurde. Mir war sofort klar, dass diese Meldung falsch ist.

14 Tage später stellten die Wissenschaftler fest, dass ein Messfehler wegen eines Kabelfehlers vorlag.
Mein Resümee: Sehr viele - eigentlich all die gescheiten Menschen, die den Zahlen glaubten, die sind auf diese Zahlen reingefallen.


Mein, für mich interessantester Gedanke vom 20.05.2013 aus allem Nach-Gedachten vom 14.05.2013 und in dieses 6 Tagen von mir immer wiederholt durchgelesen ist der, dass es interessant wäre zu erfahren, wie sich Menschen, vor allem gescheite Menschen mit meinen Gedanken auseinandersetzen:

Müssen gescheiten Menschen mit ihrem großen Wissensspeicher dieses von mir Erdachte "glaubend lernen", da sie keine Gedankenwolke bilden können, um dann dieses Wissen exakt, da gelernt, wiedergeben zu können?

oder

legen gescheite Menschen dieses Wissen doch so komplex im Gehirn ab, dass sie dieses angelegte Wissen auch verstehen, um es dann wiederum exakt wiedergeben zu können?


oder

legen einige Menschen dieses Wissen "verstehend" ab und können dann dieses Wissen "dem Sinn nach" wiedergeben, da sie den Sinn in "Ihrer Gedankenwolke" bilden können?

 

Hier erbitte ich Antworten an uhr304@gmail.com

Ulrich H. Rose verfasst am 20.05.2013 und bis zum 24.11.2023 keine Antwort!

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glauben-wissen:

(aus der Nr. 15. Vom 11. Januar 2004, vollendet am 23. Jan. 2007)

 

 

Wer glaubt weiß nicht. Wüsste man,

so würde man nicht glauben müssen.

 

Der überwiegende Teil der Menschheit glaubt zu wissen. Nur wenige WISSEN.

 

Erklärung der vorangegangenen Satzes gut 6 Jahre später, am 02.05.2013, da ich feststellte, dass ohne diese Erklärung diese Abhandlung hier vom Januar 2007 missverständlich aufgenommen werden kann:
Zwischen WISSEN und "dem Wissen" ist ein gewaltiger Unterschied.
Unter "dem Wissen", welches man sich als junger und manchmal auch noch als erwachsener Mensch aneignet, verstehe ich das Wissen, welches man vermittelt bekommt durch Lehrer, Mentoren und in Gesprächen, oder sich dieses Wissen auch durch Lesen in Büchern aneignet, oder durch die Medien (TV + Web) vermittelt bekommt.


Dieses hier beschriebene Wissen ist:
a. wahrscheinlich fehlerbehaftet, weil nur der aktuell gültige Wissensstand vermittelt wird. Der aktuell gültige Wisssensstand kann richtig sein, aber auch ein fehlerhafter oder fehlerbehafteter Wissensstand sein.

b. manchmal so schwer verständlich, dass es nicht mehr jedem Menschen vermittelbar ist. Das wiederum bedeutet, dass man solches Wissen nur glauben kann, da man es nicht versteht. Alles das, was man dann mit diesem geglaubten Wissen versucht, in seinem Gehirn zu verknüpfen, das steht auf schwankendem Boden und ist als unsicheres Wissen zu bezeichnen.

Die überwiegende Anzahl der Menschen hat solches Wissen in sich und plappert nur die Erkenntnisse, oder die Erkenntnis-Sätze mancher genialer Menschen oder auch mancher schwachsinniger Menschen oder auch mancher Scharlatane nach.

Siehe dazu den neuen Begriff "Wissenwiedergeber" vom 22.02.2014, also gut sieben Jahre später, der das hier alles zusammenfasst.


Ein trauriges Beispiel ist hier wieder Immanuel Kant und meine vernichtende Kritik an seinem philosophischen Schwachsinn. Am 17.05.2020 entstand zur Erklärung des Coronawahnsinns "Das Immanuel Kant-Syndrom"


Nur, welche Qualität Dein Wissen wirklich hat, das kannst Du nicht wissen, wenn Du nicht zu denKen beginnst. (siehe wiederum Kant’s Schwachsinn, der noch heute sein Unwesen in den Köpfen vieler gescheiter Menschen treibt)
Deshalb oben der Satz von mir: "Der überwiegende Teil der Menschheit glaubt zu wissen"

Das bedeutet weiter für die, des
DenKens fähigen Menschen, dass der überwiegende Teil der Menschheit neben dem Glauben an Götter auch noch wissenschaftsgläubig ist. Trotzdem bezeichnen diese Menschen ihr wissenschaftlich Geglaubtes als Wissen.

 

Jetzt betrachten wir mal die Gesamtzahl der wissenschaftsgläubigen Menschen und unterteilen diese Menschen in gescheite (studierte und ähnlich gescheite) und weniger gescheite Menschen:
Von der Wahrscheinlichkeit her haben die gescheiten Menschen demnach mehr Fehler in ihrem Wissen* enthalten, als die weniger gescheiten Menschen. * in ihrem Gehirn

Wenn man dann noch meine ERKENNTNIS vom 20.08.2010 "
Der blinde Fleck des Denkens" in diese Betrachtungen mit einbezieht, dann ergibt sich Folgendes:
Gescheite Menschen sind überwiegend wissenschaftsgläubig.
Die meisten von diesen wissenschaftsgläubigen Menschen sind erfolgreich und erreichen dadurch Macht und Geld.
Dadurch, durch diese Macht, besetzen diese wissenschaftsgläubigen Menschen wichtige Positionen in Kirche, Staat und Wirtschaft.


Wenn man sich die Wirkungsweise dieser Mächtigen anschaut, dann wird man feststellen, dass diese Mächtigen wenig bis nichts für den Rest der Menschen (dies sind die weniger gescheiten Menschen) übrig haben.

Nachtrag am 25.07.2023: 13 Jahre später, im Jahr 2020, zeigte sich, dass diese blauen Sätze brutale Wirklichkeit wurde in den inszenierten Corona-Pandemie. Nicht nur die Schlafschafe, sondern auch viele der Gescheiten, fielen darauf herein. Kaum zu glauben bei den Gescheiten!? Doch! Siehe dazu "Das Immanuel Kant-Syndrom", wenn nicht schon weiter oben gelesen. Ende Nachtrag


Diese gescheiten und wissenschaftsgläubigen Menschen verhalten sich häufig rücksichtslos und sind gierig nach weiterer Macht und nach noch mehr Geld. Dies ist eindeutig kontraintelligentes Verhalten.

Das konnte man eindeutig in den Corona-Wahnsinnsjahren feststellen.
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WISSENDE unterscheiden sich von den wissenschaftsgläubigen Menschen dadurch, dass diese "wirklich WISSEN"


Ihr WISSEN basiert nicht auf gelerntem Wissen, sondern auf selbst erdachtem WISSEN, oder auf, durch „NachdenKen“ überprüftem Wissen, oder auch auf unsicherem Wissen, welches in den Köpfen nach Wahrscheinlichkeiten ablegt ist.

Ende der Erklärung vom 02.05.2013

Ergänzung dazu: Nach meinen Erkenntnissen des Jahres 2015 speist sich WISSEN aus dem AGU.

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© Ulrich H. Rose

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