Betrug und Selbstbetrug - 2

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Hinweis:

Dieser Titel hier mit "Betrug und Selbstbetrug" hat nichts mit dem Buch von Robert Trivers zu tun. Ich habe dieses Buch auch nicht gelesen. Ob es Schnittmengen gibt, das kann ich deshalb nicht beurteilen. Unterstellend behaupte ich, dass diese Abhandlung hier das Kernthema zu "Betrug und Selbstbetrug" offenlegt, das "nicht zugeben (können)", was auf eine einmalige und einfache Weise aufzeigt, warum es Konflikte und Kriege gibt.

Hier in "Betrug und Selbstbetrug - 2" wird Dir erklärt, mit welchen Begriffen Du - sprichwörtlich - an der Nase herumgeführt wirst, um das von der Regierung gewünschte Schlafschaf abzugeben.

 

Es folgen jetzt einige Erklärungen zu Begriffen, die seit ca. 2015 besonders auffällig in unser Sprache auftauchten, ohne dass sie dem Volk näher erklärt wurden.

 

Das Nichterklären dieser Begriffe hat dasselbe Ziel, wie das Auftauchen von z. Bsp. der Mester-Karrikatur - nachzulesen in "Betrug und Selbstbetrug" (Teil 1), um die Menschen in dem Verstehen ihrer Sprache zu verunsichern, damit sie die - das Gehirn infiltrierenden - Botschaften so wahrnehmen, wie es von der Regierung, den "Verschwörer gegen das Volk" gewünscht wird. Auch der Begriff "Verschwörungstheorien" wurde schon im Vorwege zum Coronajahr 2020 stark überstrapaziert, um dann die Gegner der Regierung* als  "Verschwörungsthoeretiker" verunglimpften zu können.

* mit ihrer irren und kaum nachvollziehbaren - ihrer inszenierten Coronapandemie

 

Der nachfolgende Text zu Konfabulation, Anosognosie, Rationalisierung, Korsakow-Syndrom, Anton-Syndrom in Verbindung mit der Soziopathie und dem "nicht zugeben können" wurde mal separat am 24.04.2016 in Definition-Bewusstsein.de unter der Nr. 338 veröffentlicht. Dieser Textbaustein 338 passt ideal zu "Betrug und Selbstbetrug" und wurde deshalb hier - mit Eränzungen - eingeflochten.

 

 

Vorab:
Ich bezeichne viele der jetzt hier von mir aufgeführten Begriffe als Treibsand-Begriffe, weil diese Treibsand-Begriffe etwas verschleiern, was bei der Verwendung von treffenden = ehrlichen Begriffen dazu führen würde, dass
dem Volk klar werden würde, was die "Verschwörer gegen das Volk" (das sind die Politiker) mit ihm vorhaben

Schau Dir bitte zwischenrein "Was ist ein Begriff" an und komme wieder hierher zurück!

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Begriffserklärung Konfabulationen:

Konfabulation ist ein neuropsychiatrischer Begriff, der kaum im allgemeinen Sprachgebrauch bekannt ist und, trotzdem er häufig in der Praxis anzutreffen ist, als ungeklärtes Phänomen gilt.

Konfabulationen kommt aus dem lateinischen "confabulari" = plaudern = Märchen erzählen.
Etwas ungeeignet ist Die Definition über die Konfabulose: Eine Form der organisch bedingten Psychose, bei der Konfabulationen im Vordergrund stehen.

Definition Konfabulationen/Konfabulation:
Schilderung von Vorgängen, die nicht vorgefallen sind, aber vom Vortragenden mittels starker Überzeugung wiedergegeben werden. Einwände und auch schlüssige Gegenargumente werden generell abgewiesen und als Lügen bezeichnet. Auffällig ist, dass die Einwände und Gegenargumente für konfabulierende Menschen diese in keinster Weise erschüttern können. Schlimmes Beispiel hier "Donald Trump" aus dem Jahr 2016, oder ergänzend für das Jahr 2020 Christian Drosten, Lothar Wieler, Jens Spahn, Markus Söder, Angela Merkel, Annalena Baerbock, um nur einige "Verschwörer gegen das Volk" zu nennen.
 

Von Außen sieht es so aus, als ob sich in diesen Menschen eine "neue Wahrheit", eine nicht zu erschütternde "neue Wahrheit", die eindeutig von Außen als Lüge identifiziert und bewiesen werden kann, gebildet haben.


Konfabulationen sind verbal geäußerte Lügen infolge gestörter Wahrnehmungsprozesse, deren falsche Inhalte dem Konfabulierenden nicht bewusst sind.

Achtung Ausnahme: Es sei denn, es handelt sich um die Personen, die bewusst diese Lügen in Umlauf bringen, wie Christian Drosten, Lothar Wieler, Jens Spahn, Markus Söder, Angela Merkel, Annalena Baerbock.

 

Konfabulieren bedeutet, etwas im Nachhinein

eine Stimmigkeit zu verschaffen = lügen!


Der Hintergrund von Konfabulationen:
Das Bestreben, den eigenen, unbewussten Wahrnehmungsstörungen und evtl. auch Handlungen einen "eigenen Sinn" zu geben.


Die Neuropsychologie hat u.a. folgende Erklärungsansätze, die aus meiner Sicht sehr bedenklich sind und auf die ich später noch eingehend komme: Das Ziel ist im eigenen Gehirn Schlüssigkeit zu erzeugen. Dies führt zu einem unbewussten Glauben der eigenen Lügen, die dann nach Außen hin sehr überzeugend vorgetragen werden können. Das bedeutet auch, dass Therapien nicht wirken können, da eine Ansprechbarkeit - das Problem betreffend - nicht gegeben ist, da "bewusst" nicht im Gehirn beim Probanden auffindbar. Die Neuropsychologen begründen diese vorgenannte Verkettung damit, dass das Geäußerte Ordnung in das Chaos im Gehirn bringen soll.

Meiner Ansicht nach ist die Konfabulation eine evolutionäre und wichtige Blockierung im Gehirn, die das "Zugeben von Fehlern" unmöglich* macht und dem Ziel der Evolution "Der Stärkere setzt sich durch" gerecht wird.

* Die Ausnahme beim "Zugeben von Fehlern" ist, wenn von außen Macht und Gewalt ausgeübt wird. Dann kann es zu einem Zugeben kommen. (siehe z. Bsp. die zögerlichen Eingeständnisse der Kirche zu den Missbräuchen)


D.h. weiter, dass "Zugebende" über die Jahrtausende nicht überlebt haben und somit unser Gehirn eine Entwicklung mitgemacht hat, die noch vor mehr als 2.000 Jahren zielführend war, heute aber das friedliche Miteinander nur einigermaßen durch Gesetze möglich macht. Das bedeutet auch, dass wir Menschen uns hinsichtlich der Konfabulationen seit 2.000 Jahren, dies sind gerade mal ca. 60 Generationen, nicht einen Millimeter weiterentwickelt haben.
Heute, im 21. Jahrhundert wäre es wohl möglich, sich auch durch "Zugeben" am Leben zu erhalten und zu überleben, nur die vorherrschenden Bedingungen erscheinen heutzutage den meisten Menschen nicht ausreichend genug, um ihre besondere Taktung im Gehirn zu erkennen und dem Mainstream durch Ehrlichkeit zu begegnen, da die Auswirkungen solcher "ehrlichen Vorgehensweisen" offensichtlich nicht zu Reichtum und Macht führen.

Damit widerspreche ich auch den Neuropsychologen, dass Konfabulationen eine Ordnung in das Chaos im Gehirn bringen sollen.
Es ist ganz sicher das Gegenteil:
Durch Konfabulationen, die eindeutig ein "sich was vormachen", ein "sich anlügen" und auch "Anderen was vormachen", "Andere anlügen" bedeuten, kommt es erst recht zu einem Chaos im Gehirn, was zu extremen Wahrnehmungsstörungen führt - so wie ich es persönlich mit sehr gescheiten Menschen erlebt habe.

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Begriffserklärung Anosognosie:

Anosognosie: griechisch von: a- nicht, nosos = Krankheit, gnosis = Erkennen.

Anosognosie heißt demnach wörtlich:

Die (eigene) Krankheit nicht erkennen.

Die Neurowissenschaftler sagen, dass eine Anosognosie häufig von Konfabulationen begleitet wird mit dem Ziel die eigene Unzulänglichkeit nicht auffällig werden zu lassen, um diese zu bagatellisieren, um diese letztendlich zu verschleiern.

Die Anosognosie wird auch als schwere Funktionsstörung des Gehirns beschrieben und unter anderem mit einer gestörten Orientierung in Verbindung gebracht.


Zwischenbemerkung:
Wer bis jetzt aufmerksam mitgelesen hat, oder sich anderweitig informiert hat, der wird festgestellt haben, dass die Konfabulation als ungeklärtes Phänomen beschrieben wird, welche häufig anzutreffen ist.
Wenn die Anosognosie (das nicht erkennen Können der eigenen Krankheit) eine schwere Funktionsstörung des Gehirns ist und häufig von Konfabulationen begleitet wir, dann müssten doch viele Menschen diese Funktionsstörung aufweisen, oder? Damit beziehe ich mich auf das Wort "häufig", welches in Verbindung mit Konfabulationen und Anosognosie immer wieder zu finden ist.


Hinzu kommt noch das Korsakow-Syndrom (siehe nächsten Abschnitt), welches ich ergänzend als "eigene Wahrnehmungsstörung" des S. S. Korsakow ergänze.

D.h., das Korsakow-Syndrom gilt auch für Korsakow selbst.

Und deshalb halte ich es an dieser Stelle für angebracht die gedanklichen Verbindungen mit meinem "Blinden Fleck beim Denken" und dem darin enthaltenen, dem ursächlichen "nicht zugeben können" jetzt schon herzustellen, um Dir beginnend aufzuzeigen, dass Konfabulaitionen, Anosognosie, Soziopathie und auch die später beschriebenen Syndrome von Korsakow und Anton, wie auch die Rationalisierung alle die Ursache des "Blinden Flecks beim Denken", des "nicht zugeben könnens" aufweisen.

Vielleicht noch mal den letzten, sehr komplexen Satz anders erklärt:

Wenn ich nicht jetzt schon anfange Dir aufzuzeigen, wohin ich will - und zwar gegen Deine höchstwahrscheinlich aufgetauchten, unbewussten Aversionen gegen meine Argumentationshürden (von Argumentationsketten möchte ich nicht sprechen), dann wird es nahezu unmöglich, dass Du verstehst, was ich letztendlich Dir aufzeigen will: Auch Du unterliegst höchstwahrscheinlich Wahrnehmungsstörungen und Selbstwahrnehmungsstörungen, die darauf zurückzuführen sind, dass Du, weil Du das bis hierhin gelesen hast, ein gescheiter und neugieriger Mensch bist.

 

Gerade Deine Gescheitheit macht es Dir nahezu unmöglich

a. kritikfähig zu sein und

b. über Deine (von mir unterstellten) Wahrnehmungsstörungen ernsthaft nachdenken zu wollen. An dieser Stelle noch mal der Hinweis auf Daniel Kahneman's Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" und auch an seinen Berufskollegen Philip E. Tetlock, einem US-amerikanischen Psychologen, der sagte: "Experten sind geblendet von ihrer Brillanz und hassen es, danebenzuliegen. Nicht ihre Überzeugungen, sondern ihre Art zu denken, führt sie in die Irre."
Statt des Wortes Experten kannst Du auch "gescheite Menschen" einsetzen.


Jetzt ganz kurz, worauf ich hinaus will:
Dir zu erklären, dass alle ungeklärten Begriffe und ungeklärten Syndrome einen einzigen Ursprung haben, das "nicht zugeben können" = "
Der blinde Fleck beim Denken".

Da ja nur Intellektuelle und Wissenschaftler solche Begriffe, wie Konfabulation, in die Welt bringen und versuchen diese gut zu beschreiben, ist in Verbindung mit dem "blinden Fleck beim Denken" logisch zu unterstellen, dass deren Erkenntnisfähigkeit diesbezüglich extrem eingeschränkt ist.

 

Mein Bild dafür: Die Wissenschaftler befinden sich hier in einem Hamsterrad, sie wissen es aber nicht, und sie lassen es sich auch nicht sagen!!!

Das kommt schon dem Anton-Syndrom (fehlende Krankheitseinsicht) sehr nahe, das weiter unten erklärt wird.

So, jetzt kannst Du Deinen Trieben nachgeben und das Denken einstellen, oder mal mit dem
DenKen zu beginnen und hier weiterlesen!
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Begriffserklärung Korsakow-Syndrom:

Das Korsakow-Syndrom wird als Hirnschädigung nach jahrelangem Alkoholmissbrauch beschrieben.


Typische Symptome sind Gedächtnisstörungen und Probleme mit der Orientierung.
Diese Menschen neigen dazu, frei erfundene Begebenheiten zu erzählen = Konfabulationen.


Vorrangig werden mit dem Korsakow-Syndrom Gedächtnisstörungen (Amnesien) beschrieben, die als Ursache den Alkoholmissbrauch haben.

Meiner Meinung nach ist diese Sichtweise sehr isoliert betrachtet und basiert nur auf der (richtigen) Unterstellung, dass sich ein Alkoholiker viele seiner Gehirnzellen durch den Alkohol vernichtet hat. Deshalb kommt es zu Erinnerungslücken, Gedächtnisstörungen und Wahrnehmungsstörungen.
Ich kann es mir auch vorstellen, dass durch das "sich selbst etwas vormachen", durch das "sich anlügen" sehr viel Gehirnkapazität gebunden wird durch weitere, dann zwingend notwendige Lügen, um die anfängliche Lüge zu kaschieren, dass dies sich in ähnlicher Weise auswirkt, wie das Vernichten von Gehirnzellen durch Alkohol.
Das evtl. auch Korsakow selbst diese Wahrnehmungsstörungen aufwies, diesem Phänomen konnte er, wegen des "Blinden Flecks beim Denken" nicht auf die Spur kommen. Erst Daniel Kahneman war dazu in der Lage.
Ulrich H. Rose vom 24.04.2016


Zwei Aussagen von Daniel Kahneman:
Die Neigung,
die Geschichte der eigenen Überzeugungen
im Lichte der tatsächlichen Ereignisse umzuschreiben,
erzeugt eine robuste kognitive Illusion.

Unsere Neigung zu kausalem Denken
macht uns anfällig für gravierende Fehler
bei der Beurteilung der Zufälligkeit echter Zufallsergebnisse.

Aus dem Buch "Schnelles Denken - langsames Denken" Seite 146
Das Buch "Schnelles Denken - langsames Denken" erschien 2012 in Deutschland.
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Begriffserklärung Rationalisierung:

Aus WIKIPEDIA: Der Begriff "Rationalisierung" bezeichnet in der Psychologie kognitive Vorgänge, bei denen gemachten Erfahrungen, Erlebnissen oder Beobachtungen nachträglich rationale Erklärungen zugeschrieben werden. Diese müssen keinesfalls wirklich ursächlich für das Erlebnis sein, sondern sind oft konstruiert und persönlich eingefärbt. Die vermeintliche Logik reduziert kognitive Dissonanzen und vermittelt der Person einen Sinn. Dies kann so weit gehen, dass Erinnerungen konstruiert werden, um den Sinn aufrechtzuerhalten. Deshalb auch unter "Konfabulationen" die Namen in pink von Christian Drosten, Lothar Wieler, Jens Spahn, Markus Söder, Angela Merkel und Annalena Baerbock, den "Verschörern gegen das Volk"!

 

Jetzt lies Dir nochmal die Erklärung zu Rationalisierung durch und denke dabei an diese "Verschörer gegen das Volk" - die Politiker!

 

Rationalisierung ist der bevorzugte Abwehrmechanismus bei der antisozialen bzw. dissozialen Persönlichkeitsstörung, die auch Soziopathie genannt wird.

 

Und damit schließt sich schon für mich - wegen des Verstehens der Soziopathie oder der Soziopathen - der Kreis, evtl. für Dich noch nicht.

Deshalb lese bitte weiter.

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Begriffserklärung Anton-Syndrom:

Die Überschrift zur Begriffserklärung des Anton-Syndroms lautet: Fehlende Krankheitseinsicht.

 

Mit dem Anton-Syndrom wird ein nahezu unglaubliches Phänomen beschrieben, welches auch Rindenblindheit oder als "blindes Sehen" oder als "Kortikale Blindheit" bezeichnet wird. Bei der Rindenblindheit ist das Auge intakt, die primäre Sehrinde im Gehirn kann aber aus den Informationen kein Bild erschaffen. Zu meiner Beschreibung des Rindeneffektes bitte ich Dich doch noch zusätzlich Informationen einzuholen, da meine Beschreibung hier sehr dürftig ausgefallen ist.

 

Da die "fehlende Krankheitseinsicht" Anosognosie genannt wird, aus diesem Grunde binde ich das Anton-Syndrom in meine Überlegungen mit ein. Der Hintergrund dazu: Ich möchte aufzeigen, dass zu allen Begriffen, wie Konfabulation, Anosognosie, Rationalisierung, Korsakow-Syndrom, Anton-Syndrom und Soziopathie eine Ursache, das "nicht zugeben können" auszumachen ist.

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Meine abschließenden Gedanken:

Vorab mein Hinweis darauf, dass zu jedem Begriff und Syndrom die Orientierungslosigkeit beschrieben wird.

Darauf gehe ich hier vorerst nicht ein. Evtl. hole ich das mal nach.

Wenn ich das "
zugeben können" plus das "nicht zugeben können" und "Der blinde Fleck beim Denken" - in Verbindung mit Daniel Kahneman's Buch "Schnelles Denken - langsames Denken" - zusammen erfasse, dann schält sich für mich Folgendes heraus:

Grundsätzlich basieren alle geschilderten Begriffe und Phänomene auf dem "nicht zugeben Können".

Dieses "nicht zugeben Können" lässt unsere Intellektuellen, Wissenschaftler und Politiker selber blind werden gegenüber Offensichtlichem, da sie sich selber - unbewusst - nicht in der jeweils gestellten Problematik (ausgehend von ihren Lügen) mit involviert sehen, wegen - auch bei ihnen vorliegender Konfabulation, Anosognosie, dem Korsakow-Syndrom = Gedächtnisstörungen (Amnesien), wie immer wieder von einigen Wissenschaftlern festgestellt wurde; und deshalb so tun, als ob die Problematik eine ihnen fremde ist.

Einschub am 06.06.2023: Denke nur an den Bundeskanzler Olaf Scholz mit seinen vielen vorgeschobenen Erinnerungslücken! Ende Einschub

Ein nicht von mir besser zu formulierender Satz, nur ich hoffe, dass er verstanden wird; insbesondere wenn man auch hier "Die Verschwörer gegen das Volk von 2020" gedanklich mit einfließen lässt!

Die herausragenden Ausnahmen sind für mich sind Daniel Kahneman und Philip E. Tetlock, die nach ihren jahrzehntelangen Forschungen feststellten, dass auch sie diese Auffälligkeiten des "nicht zugeben Können" zeigten, sie aber trotzdem - und anhand von vernichtenden Beispielen an ihren Professoren-Kollegen - dies in Büchern beschrieben.

Gefruchtet hat das bei den Gescheitesten unter Gescheiten leider nicht, auch nicht bei den tausenden von Gescheiten und Intellektuellen, die das Buch von Daniel Kahneman 2012 - oder später - gelesen haben.

 

Weiter unten findest Du dazu einige Aussagen von Daniel Kahneman.

Deshalb verweise ich abschließend, wie mittlerweile hier schon mehrfach geschehen, auf
"Der blinde Fleck beim Denken" hin, der im gesamten Kontext hier nur "glaubend" von den Wissenschaftlern aufgenommen werden kann. Die Begründung dazu ist im blinden Fleck beim Denken enthalten!

Das heißt weiter, um eine friedlichere Welt zu gestalten wäre es wichtig, dass dieses Wissen über das "nicht zugeben Können" oder "Der blinde Fleck des Denkens" gelehrt wird, damit die extrem Unbewussten, dies sind die Gewissenlosen unter uns, die Soziopathen, daran gehindert werden ihre bösartigen und machtvollen Spielchen mit der Menschheit zu spielen, mit den uns allen bekannten schlimmen Folgen, wie Kriegen und Anhäufungen von extremem Reichtum, Gütern und Grund und Boden - zum Nachteil von Milliarden Menschen,
wie es im Jahre 2020 durch das Ausrufen einer inszenierten Pandemie geschah.

Ulrich H. Rose vom 24.04.2016

Zwei Aussagen von Daniel Kahneman:

Die Neigung,
die Geschichte der eigenen Überzeugungen
im Lichte der tatsächlichen Ereignisse umzuschreiben,
erzeugt eine robuste kognitive Illusion.

Unsere Neigung zu kausalem Denken
macht uns anfällig für gravierende Fehler
bei der Beurteilung der Zufälligkeit echter Zufallsergebnisse.

Aus dem Buch "Schnelles Denken - langsames Denken" Seite 146
Das Buch "Schnelles Denken - langsames Denken" erschien 2012 in Deutschland.

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Heute am 18.05.2017, also gut ein Jahr nach den "abschließenden Gedanken" vom 24.04.2016 fällt mir etwas wie Schuppen von den Augen:

Diese "abschließenden Gedanken" spiegeln sich auch in einem Artikel wieder, den ich vor einem halben Jahr, am 12.12.2016 schrieb.

Am 12.12.2016 habe ich hier in Definition-Intelligenz.de unter "Andauernder Wahnsinn Glaube" mit dem Untertitel "Schwachsinn formulieren um Schwachsinn aufdecken" die "gelb-blau karierte Stahlbeton-Gurke" erfunden.
Lies Dir das mal durch und verknüpfe diese Abhandlung mit "
Warum gerade Donald Trump?" und diesem "abschließenden Gedanken" hier.

Fällt Dir was zum Thema "Glaube" auf?

Richtig! Auch ein "Gläubiger", oder ein an sich Glaubender = ein Intellektueller = ein gescheiter Mensch - der total von sich überzeugt ist, das Richtige in seinem Kopf gespeichert zu haben, die haben das gemeinsame Problem des "nicht zugeben Können"!

Und? - was schlägt dem Fass noch den Boden aus? Heute las ich in "DIE ZEIT" vom 18.05.2017 unter GLAUBEN & ZWEIFELN "Die Gut(en) Menschen" ein
pro von Sarah Schaschek und ein kontra von Jochen Bittner.


Damit sich nicht unüberwindbare Gräben auftun, wie uns das Beispiel Donald Trump in Amerika zwischen Republikanern und Demokraten zeigt, wäre es immer wichtig zu zwei Inselgesinnungen (google das mal) wie "pro und kontra" auch noch eine moderierende, besser eine neutrale Meinung, noch besser eine weise Meinung aufzuzeigen.

 

Dies geschieht leider auch parallel dazu in der derselben ZEIT - auf Seite 50 - durch den Chefredakteur Josef Joffe mit seinem Beitrag zu Gutmenschen unter "Das böse Wort" oder "Kurze Geschichte eines heiklen Begriffs".
Mein Kommentar dazu: Lieber Josef Joffe, das war ziemlich daneben und stützt auch noch den kontra-Beitrag von Jochen Bittner. Äußerst schwach und eines Chefredakteurs nicht würdig! Nur, es bestätigt das, was ich hier unter "abschließende Gedanken" weiter oben etwas anders ausformuliert habe: Josef Joffe, ein armse
eliger Intellektueller, der sich den Fake News und den Lobbyisten ergeben hat!
Das glaubst Du nicht? Dann lies in derselben Zeitung auf Seite 65 "Kopfschuss: Glatte Eins!" Ein "positiver" Beitrag über eine norwegische Schule, in der Ballerspiele auf dem Lehrplan stehen. Diesen Beitrag hätte ein verantwortungsvoller Chefredakteur nicht veröffentlicht. Ein arm
seeliger Josef Joffe schon! Wie erbärmlich!

Noch mal zu "pro und kontra":
Es ist von einer Zeitung oder auch von einem TV-Sender unverantwortlich zwei Parteien mit gegensätzlichen Meinungen aufeinander loszulassen, ohne deren Meinungen und Antworten zu moderieren. Warum das? Weil durch ein unmoderiertes "Pro und kontra" sich die Menschen hinter eine Meinung stellen und dadurch radikalisiert werden - anstatt moderiert. Ähnliches passiert mit Killerspielen*, wenn diese nicht bloßgestellt werden. Dann gibt es, wie z. Bsp. in DIE ZEIT unter "
Kopfschuss: Glatte Eins!" nachzulesen Befürworter und Gegner. Wenn man Lobbyist ist und hat gute Bezeihungen zu Josef Joffe, um (seine) Killerspiele überaus positiv darzustellen, dann werden weitere Fake News in die Welt gesetzt. Lies dazu meine Spruch vom 18.05.2017 weiter unten fett hervorgehoben.
* Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie krank dieses Wort Killerspiel "in sich" ist? -> Killer und Spiel gehören nicht in ein gemeinsames Wort!!!

Oder hast Du schon mal über
Fake News nachgedacht? Das sind nichts anderes als Lügen - Fake News hören sich nur angenehmer an!
Oder hast Du schon mal über "narrative Verzerrungen" oder auch nur der Begriff "Narrativ" nachgedacht? Modewörter, die in letzter Zeit - seit Mitte 2016 - von gescheiten Leuten verwendet werden. Auch diese Begriffe bedeuten "Lügen" und nichts weiter als Lügen. Diese Begriffe verschleiern nur, dass der Redende lügt. Der Redende selber ist sich auch nicht mehr bewusst, was er da von sich gibt.


Man muss eine Lüge - ein Narrativ - eine Fake News - nur häufig genug wiederholen, damit daran geglaubt wird!

                                                                                                     Ulrich H. Rose vom 18.05.2017.

 

Die Ausnahmen sind Legastheniker, so wie ich einer bin, ein leichter Legastheniker.

Narrativ
findest du in "Warum gerade Donald Trump" erklärt. Da passt dieser Begriff, der Lüge bedeutet, gut hin!


Nachtrag am 24.05.2017: Hier unter "Betrug und Selbstbetrug" passen auch ideal einige Gedanken zur Ökonomie. Es gibt die Salzwasserökonomen und die Süßwasserökonomen. Aktuell haben sich die Salzwasserökonomen vom MIT in Cambridge (USA) durchgesetzt. Ein Name eines MIT-Schülers von Robert Solow sei genannt:
Mario Draghi, derzeitiger EZB-Präsident (seit 2011). Die Salzwasserökonomen sind Anhänger des Keynesianismus = des britischen Ökonoms John Maynard Keynes, der die staatliche Steuerung (durch Geld drucken) favorisierte, um die Wirtschaft auf einer optimalen Höhe des Erfolges zu halten.
Das wird von mir noch weiter ausgearbeitet. Nur für heute soll das erst mal reichen - zumal ich hier wenig Ahnung habe und die Zusammenhänge nicht überblicke. Nur dieser letzte Satz ist die Kernaussage dieses Nachtrages vom 24.05.2017, es geht um das "wenig Ahnung haben", oder besser gesagt es geht um das "keine Ahnung haben" der führenden Ökonomen zum Ausbruch der Weltwirtschaftskrise 2008. Auch unser ehemaliger Bundespräsident Horst Köhler, ein Ökonom, sah die Weltwirtschaftskrise 2008 nicht kommen und beschützte uns (das deutsche Volk) auch nicht - nach dem Crash - durch sein Wissen. Und jetzt kommt es! Es gibt kein nur annähernd richtiges Wissen der Ökonomen zur Deutung der Zukunft. Die Ökonomie-Lehren des MIT (Massachusetts Institute of Technology) basieren auf der Technologie und der Mathematik. Ein MIT-Studium der Ökonomie wird wie ein Ingenieur-Studium geführt. Das bedeutet für die Praxis, dass jeder IST-Zustand analysiert wird, um daraus die vermeintlich geeignetsten Maßnahmen zu generieren. Das heißt nichts anderes, als dass die führenden Ökonomen " learning by doing" praktizieren. Das ist nicht gerade prickelnd! Vergleiche das mal mit den Kernaussagen von Daniel Kahneman in seinem Buch "Schnelles Denken, langsames Denken", vor allem die Aussage der "Dartpfeile werfenden Affen".

 

Hier folgt noch Einiges von mir! "Wer mit Geld Geld verdient, der stiehlt Geld." oder "Geld mit Geld verdienen ist politisch legitimierter Bankraub." Googel das mal!

 

Unser Star-Ökonom Hans-Wener Sinn kritisiert schon seit 2016 die Niedrigzins-Politik von Mario Draghi, welche die deutschen Sparer um ihr Geld bringt - zur Stützung der Südeuropäer. Eine Folge dieser Niedrigzins-Politik sind massiv steigende Immobilien-Preise, die evtl. zu einer Blase heranwachsen können. Jetzt aber genug mit den Details, die nur dazu führen, den Überblick zu verlieren. Überall rechnen Ökonomen und Star-Ökonomen mal so mal so. Dabei vergessen sie ziemlich sicher, dass die Welt nicht nur aus Menschen besteht, die Geld haben und demnach auch Geld zu verlieren haben, wie erst letztens Hans-Werner Sinn am 02.11.2016 im FOCUS für ein Kapital von 100.000.-€ vorrechnete, und das sich dieses Kapital durch die Niedrigzins-Politik und die Inflation um jährlich 700.-€ reduziert. Vielleicht sollte er und die sonstigen Ökonomen mal berücksichtigen, dass es da viele Menschen gibt, die keine 100.000.-€ haben, um vielleicht 700.-€ zu verlieren. Da gibt es die Mehrheit, die Null € haben und die deshalb Null € haben, weil einige Wenige nicht genug bekommen. Ende Nachtrag am 24.05.2017

 

Wo funktioniert Ökonomie vorbildlich?
Dort, wo Frauen das Sagen haben.

Das gegenseitige Geben und Nehmen ist die Basis der ökonomischen Ordnung in Juchitán.
Juchitán ist eine Provinzstadt mit 75.000 Einwohnern in Mexiko am Golf von Tehuantepec (Pazifik)
In
Juchitán sind nur die Frauen für die ökonomischen Ordnung des "Geben und Nehmen" zuständig und es gibt keine Hierarchien.
Das Prestige einer Familie steigt mit ihrer Freigiebigkeit, nicht durch das pure Anhäufen von Reichtum.
In Juchitán gibt es keine Hierarchien, keine herrschaftlichen, übertriebenen, zu teuren Gebäude.
Noch etwas Positives: Schwule sind das dritte Geschlecht, die "Muxes", die hochgeachtet und geschätzt sind, weil sie feinfühlig und hilfsbereit sind. Muxes sind "frauenähnlich" und häufig im Kunsthandwerk anzutreffen.
Dazu eine Feststellung von mir - als Hetero: Kriege sind überwiegend den Männern geschuldet, dagegen sind Frauen und Schwule überwiegend friedlich. Demnach dürften unsere führenden Ökonomen überwiegend Männer sein. Dies hat zur Folge, dass Ungleichheit entsteht mit den bekannten schlimmen Folgen. Lasst Frauen und Homosexuelle an die Macht, damit Frieden einkehrt! Nur aufgepasst, fürchtet Euch vor den Inselgesinnungen Homosexueller, wie z. Bsp. dem
Genderwahnsinn der Lesben.
Die Pseudowissenschaft Gender Studies gefährdet a. unsere Gesellschaft und b. unser Denken, welches im Stumpfsinn zu versinken droht. Auch hier mein Appell, wie im
Erkenntnis-Reich.de sehr häufig zu finden: Denkt bevorzugt an unsere Kinder, denn die Milliarden, die in den Genderwahnsinn gepumpt werden, die gehören in unsere Kinder, vor allem in die armen Kinder invertiert. Milliarden, in den Genderwahnsinn gepumpt, diese falsch investierten Milliarden spalten nur unsere Gesellschaft und spülen Menschen nach oben, die dem Wahnsinn
Vorschub leisten.
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Je mehr man im Detail steckt – zum Beispiel als Ökonom – umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit – zutreffende Prognosen in seinem Fachgebiet zu stellen. Im Nachhinein (nach 2008) sind die Ökonomen immer schlauer – im Nachhinein!
                                                                                                                Ulrich H. Rose am 24.05.2017

Je mehr man im Detail steckt – zum Beispiel als männlicher Ökonom – umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit – dass man die Auswirkungen seines Handelns auf den größten Teil der Bevölkerung noch sehen will.
                                                                                                                 Ulrich H. Rose am 24.05.2017

Ökonomen (überwiegend sind das Männer) dienen nur dem Kapital, wem sollten sie sonst dienen?
Damit sich die Menschen laut Artikel 1 der Menschenrechte "einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen" können, dazu bräuchte es eine Umverteilung des Kapitals. Demzufolge sind Ökonomen gegen Brüderlichkeit.
Siehe dazu den "
Artikel 1 der Menschenrechte - richtig gestellt"
                                                                                                                 Ulrich H. Rose am 24.05.2017

Anders gesagt:
Ökonomen sind unmenschlich, weil sie dem Kapital dienen.
Wer macht was dagegen? Die Ökonomen ganz sicher nicht. Und die Politiker? Die ganz sicher auch nicht, da sie sich immer von den Ökonomen beraten = bequatschen lassen. Der größte Betrug der Ökonomen an der Menschheit war das Verschieben der Last der Weltwirtschaftskrise 2008 auf die Schultern vieler Menschen, anstatt auf die breiten Schultern weniger Superreicher. Diese wären nach dem Schultern immer noch superreich gewesen! Die vielen Menschen dagegen mussten Jahrelang leiden.

Welch eine Farce - und kein Intellektueller stemmte sich massiv dagegen!
                                                                                                                 Ulrich H. Rose am 24.05.2017

Siehe dazu auch meinen "Aufruf an die Intellektuellen" vom Sept. 2017

Die Ökonomen, wie auch die Intellektuellen leiden unter Wahrnehmungsstörungen!

Odenwaldschule und Wahrnehmungsstörungen


Ein aktuelles Beispiel zu Wahrnehmungsstörungen:

Es geht um die Odenwaldschule und um die Reformpädagogen Gerold Becker und seinen Freund, Hartmut von Hentig, dem sein neues Buch "Noch immer Mein Leben" (vor Erscheinen) in "DIE ZEIT" am 21.04.2015 von Bernhard Pörksen vorgestellt wird.

In diesem Bericht von Bernhard Pörksen werden die Begriffe "Wahrnehmungsstörung", das "Anton-Syndrom" und "konfabulieren" so eingesetzt, dass das "für die eigene Blindheit blind sein" auf Hartmut von Hentig zutrifft.

Hier ist der Bericht von Bernhard Pörsken: "
Nach dem Schweigen"

Mein Eindruck:
Bernhard Pörksen zeigt sehr gut auf, dass Hartmut von Hentig die Taten von
Gerold Becker (Nr. 132) in der Odenwaldschule* in seinem neuen Buch scharf verurteilt, aber auf eine perfide Art und rhetorisch hinterhältig die Opfer zu Mittätern machen will.

Das ist für mich ein typisches Beispiel, und zeigt, dass Deutschlands berühmtester Pädagoge, Hartmut von Hentig (* 23. September 1925 in Posen, Polen), auch "dem blinden Fleck beim Denken" erlegen ist.

* die Odenwaldschule galt lange als Vorzeigeinternat der Reformpädagogik. Durch jahrzehntelangen systematischen sexueller Missbrauch durch Lehrkräfte an Schülern wurde die Odenwaldschule 2015 geschlossen. Gerold Becker (* 12. April 1936; † 7. Juli 2010 in Berlin) war von 1972 bis 1985 Leiter der reformpädagogisch orientierten Odenwaldschule. Gerold Becker trat 1999 nach den ersten Vorwürfen sexuellen Missbrauchs an Schutzbefohlenen von diesem Amt zurück.

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Der blinde Fleck beim Denken von Ulrich H. Rose:

Der blinde Fleck beim Denken, oder der blinde Fleck des Denkens. Von Ulrich H. Rose vom 09.08.2010

Der blinde Fleck beim Denken, oder der blinde Fleck des Denkens: Daraus ergibt sich:

a. Je gescheiter, desto uneinsichtiger

b. Je gescheiter, desto kategorischer

c. Je gescheiter, desto kompromissloser

d. Je gescheiter, desto dogmatischer e.

Je gescheiter, desto unreflektierter im Denken und Handeln

f. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Menschen

g. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Umwelt.

                                                                                        Ulrich H. Rose vom 09.08.2011

Meine Beobachtungen zum Blinden Kleck des Denkens:

Meine Beobachtungen in Zwiegesprächen mit sehr gescheiten Menschen lässt einen weiteren Schluss zu, der die Begriffe Konfabulation, Anosognosie, Korsakoff-Syndrom ebenfalls in Verbindung mit der Soziopathie bringt.

Um das einigermaßen verständlich erklären zu können, dazu möchte ich etwas weiter ausholen:
Ich war in meinem Leben immer darauf gepolt mir Konflikte/Probleme

a. anzuhören,

b. diese zu verstehen,

c. sie zu beschreiben und

d. zu klären.


Den Antrieb dazu sehe ich - aus meinem heutigen Blickwinkel - in meiner (für die meisten Menschen übertriebenen) Wahrheitsliebe, die dazu führte, dass sich Menschen von mir im Übermaß aufgefordert sahen, sich die (ungeliebte) Wahrheit anzuhören.
Begonnen hat dies alles in den 80er-Jahren, als ich in langen Gesprächen mit meiner

1. Frau versuchte, ihr klarzumachen, dass es wichtig ist, dass sie zu sich und zu mir unehrlich ist. Meistens begannen solche Gespräche um 22 Uhr und endeten gegen 4 Uhr morgens.

Das Thema, um das es damals ging, das konnte so banal "wie nur was" sein, es lief immer folgendermaßen ab:
Ein Beispiel: Es ist sinnvoll (unseren) Kindern Orientierung durch eine strenge Erziehung zu geben, damit sie später nicht orientierungslos ins Erwachsenenleben entlassen werden. (Dem liegt mein Motto "Denke über den Tag hinaus" zugrunde.)
Wenn solch eine Formulierung "Kinder brauchen Orientierung" - aus welchem Grunde auch immer - von meiner Frau boykottiert wurde, dann versuchte ich über das Zerlegen des Themas "Orientierung für Kinder" mittels verschiedener Sichtweisen eine Stimmigkeit mit dem Grundthema aufzuzeigen, um diese Sichtweisen als richtungsweisend anerkannt zu bekommen.
Dabei, bei dieser Vorgehensweise bemerkte ich, dass meine Frau unterschwellig begriff:
a. worauf ich hinaus wollte und deswegen
b. entschieden dagegen vorging, um nicht meine aufgezeigten Sichtweisen zu bestätigen und um
c. mir gegenüber nicht zugeben zu müssen, dass ihre anfänglich vorgetragene Sichtweise - in diesem Falle "Kinder brauchen keine Orientierung durch strengere Erziehung" - falsch war.

Meine Vorgehensweise verlief immer so: Ich blieb höflich und zergliederte weiter und immer weiter.

Später (nach ca. 15 Jahren, ab den 90er-Jahren) beschrieb ich diese Vorgehensweise immer wie folgt:  Das ursprüngliche Thema war der Stamm eines Baumes. Durch die unvernünftige und unlogische Widerrede meiner Frau versuchte ich durch aufgegliederte Darstellungsweisen irgendwann einmal einen Konsens herbeizuführen. Da meine Frau sehr standhaft in ihren Erwiderungen war und auch gut im "sich nicht erwischen lassen" war kamen wir vom Stamm in den dicken Äste, dann in die dünneren Äste, dann in die Ästchen, dann in den Blattstiel, dann in die Blattverästelungen bis hin zum --- Ende. Das Ende war immer irgendein Zugeben einer weiteren Banalität.
Nun war es meine Aufgabe alle Argumentationshürden bis zum Baumstamm wieder zurückzuführen.
Dies gelang mir auch und zusehends immer besser, da meine Frau mir dazu immer wieder Gelegenheiten und Angriffsflächen bot.

Diese Art des geistigen Trainings meines Gehirns dürfte auch eine der Ursachen meiner Denkkariere sein.
Dafür danke ich meiner 1. Frau Gerda-Marie ausdrücklich.

Meine 2. Frau Klara ließ es nicht so weit kommen. Sie sagte mir mal, dass sie einfach auch mal Recht haben wollte und deshalb mir zu einem eigentlich klaren Thema widersprach. O.k., das war deutlich, das war eindeutig und damit war Schluss mit meinen Fragen.

Meine 3. Frau Marion, die war wieder eher so ähnlich, wie meine 1. Frau, nur bei ihr gab es kein Einlenken.
Wenn es ein Einlenken gab - und das war nur ein Mal - dann geschah es wahrscheinlich nur aus strategischen Gründen.

Jetzt kommt noch mein 3. Sohn = Uli 2 mit ins Spiel, dem ich - dank eines besonderen Zwischenfalls - sehr danke so hartnäckig mir gegenüber gewesen zu sein: Er war, so denke ich in der 2. Klasse, wo er ca. 8 Jahre alt war. Wir saßen an einem Samstag zu Hause am Esszimmertisch und übten Kopfrechnen, da Uli 2 darin großen Nachholbedarf hatte. (Dyskalkulie) Gegen 10 Uhr kamen wir zur Rechnung 17 + 18, die er auf Anhieb nicht löste.
Meine Vorgehensweise war ähnlich, wie bei meiner 1. Frau: Ich sagte ihm, dass das nichts macht - ein falsches Ergebnis, da man dieses ja - beim Nachrechnen - korrigieren könne. Das Nachrechnen, das ging soweit, dass Uli 2 auch seine Finger dazu verwenden durfte, er durfte auch Striche zeichnen und diese zusammenzählen u.s.w., u.s.w., u.s.w.
Um 14 Uhr, nach 4 Stunden des quälenden Vorgehens, um das richtige Ergebnis zu erzielen sagte ich zu Uli 2:
Du Uli, wie fahren jetzt, wie geplant zu Oma, die auf uns wartet. Du bleibst hier und rechnest oder zählst weiter.

Die Antwort meines Sohnes war nicht "Ich möchte auch mit zur Oma" oder "Du bist gemein", seine Antwort war nur eine Zahl, die Zahl 35.

Damit, mit dieser Antwort meines Sohnes Uli 2 begann ich so langsam zu begreifen, was die Menschen für ein Problem mit sich rumschleppen. Etwa 3 Jahre später schlug ich mir mit der flachen Hand kräftig an meine Stirn und sagte zu mir: Vor dem ehrlich sein, da gibt es noch eine riesige Hürde für die Menschen das "zugeben können" oder auch das "nicht zugeben können"

Daraus entwickelte sich dann am 09.08.2010, also 9 Jahre später die Erkenntnis "Der blinde Fleck beim Denken"

Ende des weiter Ausholens und zurück zum Thema!

Nochmal zum ersten Satz weiter oben:
Meine Beobachtungen in Zwiegesprächen mit sehr gescheiten Menschen lässt einen weiteren Schluss zu, der die Begriffe Konfabulation, Anosognosie, Korsakoff-Syndrom ebenfalls in Verbindung mit der Soziopathie bringt.

In den letzten 10 Jahren stellte ich an mir fest, dass ich durch mein geistiges Training, ich nenne es ab jetzt "Baum-Training", welches ich meiner 1. Frau zu verdanken habe, kaum bis nicht in die geistige Enge getrieben werden konnte.
Es ist genau umgekehrt! Egal ob es gescheite bis extrem gescheite Menschen sind, mit denen ich mich unterhalten habe, alle waren sich ihrer Argumentationsketten nicht bewusst und erlitten immer wieder Abbrüche, die sich auf verschiedene Weise äußerten.
Einmal, zur Philosophie, war es der GOOGLE-Master "Martin H....." aus Zürich, der mir nur mit Zitaten und eigenen GOOGLE-Hinweisen und LINKS antwortete.
Darauf hingewiesen, dass er so regiert, und dass er mir keine eigenen Gedanken nennt oder nennen kann, dies verbunden mit einem Satz von ihm, den ich ihm vorhielt, und der zwei gedankliche Fehler enthielt, beantwortete er durch "nicht beantworten". Das fand ich wiederum positiv, da andere, gescheite Menschen (so in die Enge von mir getrieben) immer mit Aggressionen reagierten.


In persönlichen Gesprächen mit sehr gescheiten Leuten (man beachte, dass ich das Wort "intelligent" vermeide) passiert dann Folgendes: Wenn man/frau keine Antwort geben wollte, oder weil die erste Antwort ziemlich daneben lag (nach einem Einwurf von mir) und keine Antwort gegeben werden konnte, da gab es folgende Antwortgeben-Vermeidungsstrategien:
1. Die Frage wurde nicht verstanden. Auch nach häufigem Wiederholen meiner Frage kam immer der stereotype Satz: "Ich habe die Frage nicht verstanden"
2. Beim "Antwortgeben-Vermeiden" wurden Nebenkampf-Schauplätze eröffnet, die zu einem - meinem - Faden verlieren hätte führen sollen. Das passierte nicht, was a. überraschte, da man/frau so etwas noch nicht erlebt hatte und b. zu Punkt
3. führte, dass man/frau sich nicht mehr an die (häufig von mir wiederholte Frage) erinnern konnte.


Die von mir häufig gestellte Frage, auch wenn ich sie noch mal wiederholte, kam dann beim Gegenüber nicht mehr an!!!
D.h., es fand ein extremes Verdrängen statt, welches bewusst nicht mehr wahrgenommen werden konnte - und das bei hochgescheiten Menschen!!! Das passt extrem gut zu dem hier aufgeführten, "blinden Fleck beim Denken".


Im Vergleich zu meiner 1. Ehefrau kamen diese sehr gescheiten Menschen deutlich schlechter weg.
Je gescheiter sie waren, umso weniger Chancen hatten sie, sich selbst in ihrem unbewussten Abwehrverhalten zu verstehen.
Meine 1. Frau gab wenigsten nach 6 Stunden eine ehrliche Antwort, das passierte bei den gescheiten Menschen nicht. Sie fühlten sich unterschwellig so von mir (von sich) angepisst, dass sie schon meine nächsten Fragen erahnten und - bevor ich die Frage aussprechen konnte - prophylaktisch agierten. D.h., sie gaben schon ausweichende Antworten auf nicht gestellte Fragen!!!

 

Dazu einige, passende Sprüche von mir:

 

Je gescheiter desto genauer.
Je dümmer, desto ungewisser.
Je weiser desto relativer.
Ulrich H. Rose vom 08.09.2012

Je gescheiter die Menschen sind,

desto uneinsichtiger sind sie. Ulrich H. Rose vom 09.09.2012

Je gescheiter der Mensch,

umso geringer ist sein Erkenntniswille. Ulrich H. Rose vom 05.08.2015

Je gescheiter ein Mensch ist,

desto mehr Schaden richtet er an.

Warum ist das so? Weil nicht gedacht, besser, weil nicht nachgedacht wird, und weil Fehler nicht zugegeben werden können. Ulrich H. Rose vom 15.08.2015

Je gescheiter ein Mensch ist,

umso bornierter und kritikunfähiger ist er. Ulrich H. Rose 08.11.2015

vom 01.12.2015:
Je gescheiter, umso kontraintelligenter. Ulrich H. Rose vom 01.12.2015
Dies im Zusammenhang der "Gegenwartserfassung im 3-Sekundenzeitfenster von Prof. Heinz Pöppel" und der "immateriellen Gedankenwolke"

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Wem das noch nicht überzeugend genug erscheint, der lese bitte das erste Drittel des Buches "Schnelles Denken, langsames Denken" vom Nobelpreisträger Daniel Kahneman. Dort wird genau das beschrieben, was ich hier mit meine Sprüchen sage.

Wie kam ein Daniel Kahneman darauf, dass er "Wahrnehmungsstörungen" hatte?
Antwort: Das stellte er beim Korrigieren von Arbeiten seiner Studenten fest.

Auch ein S. S. Korsakow dürfte beim Feststellen des amnestischen Syndroms nicht gewusst haben, dass er demselben Syndrom auch erlegen sein könnte, auch ohne extremen Alkoholgenuss. (siehe auch Wernicke-Korsakow-Syndrom)
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Zusammenfassung zu Betrug und Selbstbetrug:
 

Fast ALLE betrügen - ob bewusst oder unbewusst.
 

Nicht sehr schlimm für die Gesellschaft ist, wenn "einfache" Menschen betrügen, dann gibt es manchmal private Katastrophen.


Schlimm für die Gesellschaft - für sehr viele Menschen, für Milliarden - ist, wenn Gescheite und Intellektuelle betrügen, weil der Schaden riesig und die dadurch erzeugte Wut immens ist. Schlimmstes Beispiel 2020: Die inszenierte Coronapandemie.

Aktuell = Mitte Juli 2017 geht es um das Kartell der Automobilbauer DAIMLER, BMW, VW. AUDI und PORSCHE. Siehe hierzu: Kam auf zdf-info am 26.07.2017. Die aktuellsten Infos über Kartelle "
Das geheime System der Kartelle" - eine Katastrophe!

Wenn Du ein Intellektueller bist, der dies alles hier gelesen hast und jetzt einen Groll gegen mich hegt, warum hast Du Deine erhöhte Postion nicht dafür genutzt gegen solche Machenschaften massiv vorzugehen?

Wo sind die Intellektuellen, die in den letzten 30 Jahren gegen den Machtzuwachs der Banken, der Superreichen und Reichen, gegen die Kirchen, die Journalisten und die Politiker in der Öffentlichkeit - sich untereinander zusammenschließend - vorgingen. Ich habe da nichts in Erinnernung, dass da irgend etwas war!

Vielleicht sind die Intellektuellen auch nur - wie die Anderen - machtbesessen und scheren sich einen Dreck um die "gemeinen" Menschen?

Wäre es nicht doch sinnvoll "den blinden Fleck beim Denken" zu lehren?
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Woher kommt das Wort "Intellektueller"?

Nachfolgendes ist ein Teil von meinem "Aufruf an die Intellektuellen"
 

Die UNI Erlangen schreibt in einer pdf: Was ist ein Intellektueller?

Hier der Text:
Der Ursprung liegt im lateinischen Wort ‚intellegere‘, was einsehen, verstehen, erkennen bedeutet. ‚Intellectus‘ ist das höhere Erkenntnisvermögen und mit ‚intelligentia‘ bezeichnet Cicero ursprünglich die Erkenntnisfähigkeit und das höhere Vermögen der Seele. Das Wort ‚Intellektueller‘, wie wir es heute kennen und verwenden, wurde erstmalig im Zusammenhang mit der Dreyfus-Affäre in Frankreich verwendet:

1895 wird Alfred Dreyfus, ein jüdischer Artilleriehauptmann, des Landesverrats bezichtigt und zu lebenslanger Haft verurteilt. Da die Anklage kein Motiv seitens des vermeintlichen Verräters findet und da es nicht möglich schien, die Beweisstücke zu veröffentlichen, ohne die Spionagetätigkeiten Frankreichs zu offenbaren, werden gefälschte Dokumente vorgelegt. Doch für den Großteil der französischen Bevölkerung besteht kein Zweifel daran, dass Dreyfus schuldig ist. Nach Fällung des Urteils fordert seine Familie eine Revision. Ihr Anwalt veröffentlicht die Rechtswidrigkeiten, die während des Prozesses begangen wurden, jedoch ohne Erfolg. Mittlerweile hat man herausgefunden, wer der wahre Schuldige ist, nämlich Major Esterhazy, der sodann auch angeklagt wird. Doch das Gericht spricht ihn wieder frei. Zu diesem Zeitpunkt greift Émile Zola mit seinem offenen Brief „J’accuse“ („Ich klage an“) in das Geschehen ein. Er kritisiert das Militär und die Regierung moralisch, aber auch aufgrund von Verfahrensfehlern des Prozesses, auf das Schärfste und fordert Gerechtigkeit für den verurteilten Dreyfus. Sein Engagement findet bald großen Anklang. Über 2000 Wissenschaftler, Künstler und Freiberufler, zum ersten Mal offiziell „les intellectuels“ genannt, schließen sich ihm an. Durch dieses Eingreifen wird eine Diskussion über abstrakte Werte wie Wahrheit und Gerechtigkeit angestoßen, die letztendlich bewirkt, dass Dreyfus 1899 begnadigt und freigelassen wird.

Die Intellektuellen haben also, indem sie in Dinge eingriffen, die sie eigentlich nicht persönlich betreffen, einerseits erreicht, dass Dreyfus Gerechtigkeit widerfuhr und andererseits, dass die Menschen begannen, über Werte nachzudenken, die für die Gesellschaft wichtig sind. Das Wort ‚Intellektueller‘ besitzt in Frankreich seitdem eine positive Konnotation.

In Deutschland
verhält es sich mit der Begriffsgeschichte ganz anders. Hier war das Wort in der NS-Zeit sehr negativ besetzt. Es war Synonym für die Gegner der Nazi-Ideologie, also für jüdische oder andere unerwünschte Bevölkerungsgruppen. Wie Dietz Bering in seiner Abhandlung „Die Intellektuellen. Geschichte eines Schimpfwortes“ darstellt, war der Begriff „Intellektueller“ in Deutschland, ganz anders als in Frankreich keineswegs ein Kompliment. Es war vielmehr, wie der Titel schon sagt, ein Schimpfwort, eine Bezeichnung, die gleichzusetzen war mit „krank“ und „Neinsager“.

Es dauerte lange, bis die negative Besetzung dieses Wortes, wie es im Übrigen auch bei vielen anderen Begriffen der Fall war, bekämpft und in den Hintergrund gedrängt werden konnte.
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Meine Zusammenfassung:
Ein Intellektueller ist eine Person, die sich in der Gesellschaft durch Geistreiches oder Künstlerisches, manchmal auch durch Beides, hervortut. Ergänzend siehe die Ausführungen in WIKIPEDIA.

Wenn wir nun die Entstehung des Begriffs "Intellektueller", verbunden mit dem Schicksal von Alfred Dreyfus, verstanden haben, dann können die damals Helfenden - als Intellektuelle bezeichnet, als Vorbilder für ein beispielhaftes, für ein menschliches*, für ein intelligentes Verhalten dargestellt werden.

Meine Hochachtung vor dem Mut dieser 2.000 Intellektuellen!

Je intellektueller, umso eingeschgränkter die Selbstwahrnehmung. Spruch von Ulrich H. Rose vom 26.04.2016
Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter? Stanislaw Jerzy Lec
Je intellektueller Du bist, umso weniger bist Du Dir bewusst, was Dich treibt, was Dich antreibt. Spruch von Ulrich H. Rose vom 10.05.2016

Zu Beginn jeder Abhandlung hier zu "Betrug und Selbstbetrug" schreibe ich immer:

"Unterstellend behaupte ich, dass diese Abhandlung hier das Kernthema zu "Betrug und Selbstbetrug" offenlegt, das "nicht zugeben (können)", was auf eine einmalige und einfache Weise aufzeigt, warum es Konflikte und Kriege gibt."

 

Das will ich an dieser Stelle ergänzen mit folgenden LINKS:

Hauptlink:     "Wie Kriege und Konflikte verhindern?

Nebenlink A: "Warum gibt es 2014 so viele Kriege?

Nebenlink B: "Warum gibt es weltweit so viele Kriege?

Nebenlink C: "Kann man Kriege verhinder?

Nebenlink D: "An die Nachgeborenen - in Anlehnung an ein Gedicht von Berthold Brecht"

                      Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen und schrien sich zu ihre Erfahrungen, wie man schneller sägen könnte, und fuhren mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen, schüttelten die Köpfe beim Sägen und sägten weiter. (ER)

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Dazu eine Assoziation von mir, als ich das Gedicht von Berthold Brecht am 27.04.2021 hier reinkopierte: So ähnlich sehe ich die Deutschen, die seit Januar 2021 ahnungslos in die Impfzentren tapsen, um sich die Gratis-Impfung verpassen zu lassen. Eine Impfung, die weltweit Milliarden Menschen als Versuchstiere missbraucht, denn keine dieser Impfungen wurde nur annähernd ausreichend getestet.

Es gab bisher keine vergleichbare Impfung in der Geschichte des Impfens, wo schon nach so kurzer Zeit so viele Impfschäden auftauchten.

 

Ich bin ja gespannt, was ich hier im Herbst 2021 und 2022 ergänzen darf.

Ich hoffe - nur Positives. Ich befürchte das Gegenteil.

Ergänzung am 06.06.2023: Das große Sterben begann schon kurz nach den Impfungen und setzte sich deutlich in den Übersterblichkeiten bis jetzt fort. Von den verantwortlichen Politikern und den Instituten, wie RKI und PEI will das keiner wahrhaben, obwohl mehr als offensichlich. Diese Schwerstverbrecher und Massenmörder müssen zur Verantwortung gezogen werden!!! Ende Ergänzung

 

Mehr dazu in über 70 Abhandlungen in "Die Chronologie des Coronawahnsinns" ab dem 12.03.2020 und in "Chronologie 2 des Coronawahnsinns" ab dem 26.11.2021

 

 

Hier geht es weiter zu "Zusammenhang vom N200- und N400-Effekt, der "Immateriellen Gedankenwolke" und der Gegenwartserfassung im 3-Sekundenzeitfenster von Prof. Dr. Ernst Pöppel"

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