Philosophie aus sich heraus.
Philosophie aus sich heraus.
 

Warum gerade Donald Trump?  

Ulrich H. Rose vom 13.11.2016

 

 

Zuvor eine Absatz aus tagblatt.ch vom November 2018:

Kaum ein Politiker lügt so systematisch wie Donald Trump. In nur 500 Tagen seiner Amtszeit hat er laut einer Zählung der Zeitung Washington Post 3250 falsche Aussagen im Netz verbreitet. Die Liste beinhaltet nur nachweislich Falsches: Abenteuerliche Statistiken, geplatzte Dementis, wilde Unterstellungen. Lügen gehört für Trump zum täglichen Geschäft.

Nachtrag am 17.08.2023: Kaum ein Politiker lügt so systematisch wie Karl Lauterbach. Er dürfte mit seinem Dauerlügen Donald Trump locker übertreffen! Der wesentliche Unterschied: Donald Trump hat kaum jemanden mit seinen Lügen gefährdet. Karl Lauterbach dageben hat mit seine Lügen Millionen von Menschen in Deutschland gefährdet und Tausende umgebracht. Trump wird in einem fingiertem Strafverfahren aktuell angeklagt. Der Massenmörder Karl Lauterbach läuft immer nach frei herum. Was für eine verkehrte Welt!

 

Ulrich H. Rose vom 13.11.2016

Diese Abhandlung ist - mit der Zeit - etwas ausführlich geworden.

Lasse Dich davon nicht abhalten bis zum Schluss zu lesen, denn hier sind viele Gedanken - auch NEUES - enthalten, welche Dir evtl. die Augen öffnen werden, warum Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA gewählt wurde - und warum er auch nach 3 Jahren (2019) immer noch im Amt ist.

Ich zitiere hier einige, gute Kommentare zu Trump seit Nov. 2016, nur - hier wirst Du  etwas erfahren, was so nicht in den Medien zu finden ist.

 

Die zweite Überschrift hier lautet:

Der Beginn des Lügenzeitalter ab 2016.

Hinweis dazu: Die Wortschöpfung "Lügenzeitalter" ist von mir. (leicht nachprüfbar durch Googeln)

Ergänzung am 04.01.2024: So leicht ist das nicht mehr seit dem Jahr 2020 feststellbar, da ich ab dem 12.03.2020 über die Corona-Lügen intensiv berichtete. Seitdem wurde ich vom "Google-Gleichrichter" gleich gerichtet. Das heißt, meine Zugriffszahlen gingen massiv auf ca. 10% zurück. Somit haben es Wahrheitssuchende schwer mich zu finden.

Auch der "Google-Gleichrichter" ist von mir. Hinweis zu spezieller Suche: Immer mit den Gänsefüßchen googlen und auch in die Bildersuche gehen!

Warum gerade Donald Trump?

 

A. Weil Trump kein Gewissen* hat und deshalb – ungeachtet aller Umgangsregeln – das macht, was ihm gerade in den Sinn kommt. * Wird etwas später erklärt!

 

B. Die frauenverachtende und mächtige Haltung von Trump spricht eine große Anzahl von Männern an, die selbst gerne so sein wollen oder selbst so sind.

Aus der Psychologie wissen wir, dass Frauen sich immer wieder die gleichen Charaktere aussuchen, auch wenn es Peiniger und Machos sind.

Das erklärt den Zuspruch vieler Frauen für Trump, der nur das reflektiert, was sie schon immer, zeitlebens in ihrem direkten Umfeld erleben: Gewalt gegen Frauen.

Genauer gesagt: Trump reflektiert das, was sie schon kennen, Trump reflektiert die Verhältnisse, die sie kennen und denen sie sich hilflos ergeben haben.

 

C. Weil Trump, wegen A, wegen seiner Gewissenlosigkeit, es sich erlaubt, das zu sagen, was er denkt, d.h., wie er die Welt sieht.

Trump sieht die Welt durch seine Brille, ob diese Weltsicht nur richtig oder falsch ist, das interessiert ihn nicht im Geringsten. Auch wenn von außen versucht wird ihm aufzuzeigen, dass er häufig falsch liegt, dass er lügt.

Hier kommt seinem Ego entgegen, dass er einige Sichtweisen hat, die "seiner Wirklichkeit" entsprechen, wie z. Bsp. seine Sichtweise auf das Establishment, so dass das Paket Donald Trump im Wahlkampf 2016 insgesamt annehmbarer rüberkam, als das Paket von Hillary Clinton.

Bevor ich diese evtl. schwer zu verstehenden Punkte detaillierter erkläre, möchte ich den Gedankengang zu Ende führen:  Seine Gewissenlosigkeit erhält Vorschub durch die positive Reflektion eines Großteils der Masse von seiner Sichtweise auf das Establishment. Im Strudel dieser richtigen Sichtweise auf das Establishment kann er sich Lügen, Frechheiten und Derbheiten erlauben, die ansonsten die amerikanischen Bürger nie gutheißen würden.

Siehe dazu die lesenswerte Abhandlung "Betrug und Selbstbetrug" im Zusammenhang mit "Kritik und Kritikfähigkeit"

Diese wirklichkeitsnahe Sichtweise auf das Establishment führt dazu, dass Trump vielen, gerade den vergessenen Menschen, aus dem Herzen spricht und Trump bei diesen vergessenen Menschen glaubwürdig rüberkommt. Wer dies versteht, dem wird evtl. deutlich, dass Trump extrem gefährlich und ungeeignet als Präsident der USA ist, denn er ist ja selber Establishment und wird sich auch als Präsident weiter bereichern!!!

 

Das Establishment (nicht Trump!) hat nun das Riesenproblem, dass es einerseits gegen Trump massivst vorgehen muss, um sich dessen Lügen, Frechheiten und Derbheiten nicht gefallen zu lassen, andererseits es sich nicht erlauben kann Trump Recht zu geben in der Beurteilung des korrupten und von der Masse abgehobenen Establishments.

 

Jetzt wieder zurück zum tragenden Gedanken von C, zur Gewissenlosigkeit von Trump: Donald Trump ist derart primitiv und gleichzeitig so extrem reich, dass er es sich erlauben kann, seine Gedanken offen auszusprechen, ohne auf Fakten achten zu müssen.

In Verbindung mit seinen stimmigen Aussagen zum Establishment ist er demzufolge kaum zu bremsen und kann sich, wie man gesehen hat, wirre, freche und widersprüchliche Aussagen erlauben, die jedem anderen Präsidentschaftskandidaten das Genick gebrochen hätten.

 

Trump’s instinktives Vorgehen kann nur mit einem Tier, und nicht mit einem vernunftbegabten Menschen, verglichen werden. Dieses Tier Trump ist extrem gefährlich. Dies zeigte auch sein chamäleonartiges, moderates Auftreten kurz nach seinem Wahlsieg und sein gemäßigter Ton beim ersten Gespräch mit Präsident Obama im Weißen Haus.

Nur, um Ähnliches zu beobachten, da brauchen wir Europäer nicht über den Atlantik zu schauen, da reicht schon ein Blick ins eigene Land.

 

Bei uns in Deutschland ist es die AfD, die mit der „Lügenpresse“ und „Der Islam gehört nicht zu uns“ eindeutig richtig liegt.

 

Nur unser Establishment = die Vielwissenden, die Gescheiten, die Intellektuellen, die sind auch hier nicht willens dies einzugestehen. Also machen sie Stimmung gegen die AfD und was erreichten sie? Einen Zuwachs an Wählern der AfD aus allen politischen Lagern.

Einschub am 14.12.2016: Aha, es geht schon los. Gestern sprach endlich ein Politiker Klartext im TV. Es war Wolfgang Bosbach bei Maischberger mit genau dem Satz „Der Islam gehört nicht zu uns. Ich bin sehr sicher, dass weitere Politiker folgen werden, denn 70-80% der Deutschen denken ebenfalls „Der Islam gehört nicht zu uns“. Und wenn dann die Lawine am Laufen ist, dann werden es über 90% sein, die so denken - bis auf einige GRÜNE. Ende Einschub am 14.12.2016

Ergänzung dazu am 17.08.2023: Durch das Einrichten einer Meinungsdiktatur, vertreten durch unsere Ministerin Nancy Faeser, überschwemmen immer mehr Migranten - auch islamischen Glaubens - unser Land der offenen Grenzen. Siehe dazu den § 130 Volksverhetzung vom 21.10.2022, der uns zu Kritischem einen Maulkorb anlegt.

 

Wer wissen möchte, wer und was gewissenlose Menschen sind, der sehe in "Über das DenKen" und "Was ist ein Soziopath und Fehler nicht zugeben können" nach.

 

Nachtrag am 22.08.2017: Wenn Du jetzt über Soziopathen besser informiert bist, dann sei Dir gesagt, dass Donald Trump ein beispielhafter Soziopath ist. Soziopathen lassen sich nur in die Schranken weisen durch noch größere Macht und Gewalt.

Am Beispiel des Verhaltens von Trump wegen der Rechten Demonstrationen und der Gegendemonstrationen am 12.08.2017 in Charlottesville, im Vergleich dazu Obamas Verhalten 2015 in Charleston und seiner Trauerrede, möchte ich aufzeigen, das Trump ein ungeeigneter Präsident für alle Amerikaner ist. Wenn man dagegen den Konflikt der USA mit Nordkorea, mit dem Soziopathen Kim Jong-un, im Jahr 2017 nimmt, dann ist Trump der geeignetere Kandidat für sein Land USA.

Betrachten wir erst mal die Trauerrede von Barack Obama in Charleston am 26.05.2015 für die 9 ermordeten Schwarzen, in der er sagte, dass die Mörder sich nicht vorstellen können, dass die Menschen mit Vergebung statt mit Hass reagieren. Anschließend stimmte er noch die Gospel "Amazing Grace" an.

Ergänzung am 16.08.2023 zum Nachtrag am 22.08.2017: Erst 6 Jahre später - im Jahr 2023 - bekam ich mit, dass Barack Obama der schlimmere Verbrecher, der "clevere" Soziopath ist, denn auch mich hatte er - wie viele - getäuscht! Ende Ergänzung

Donald Trump dagegen ließ sich letztendlich nicht von seiner Linie abbringen, dass beide Seiten Schuld haben und sagte zu den Rechten, dass darunter viele feine Menschen seien. Dies erinnert mich an eine verwirrende Entwicklung hier in Deutschland (über Jahrzehnte) zum Konflikt von Israel und Palästina, wo im Jahr 2014 die Deutschen beiden die Schuld zuwiesen. 5 Jahre zuvor, 2009, sah das noch so aus; da wies man der HAMAS noch doppelt so viel Schuld an dem Konflikt zu, wie den Israelis. Nachzulesen in "Warum gibt es weltweit so viele Kriege?"

Was will ich damit sagen und verdeutlichen? Der Unterlegenere, der Fiesere, der Gemeinere, der Schlechtere, der Soziopath wird immer mit Lautstärke und über die Rhetorik die Sachlage zu seine Gunsten verdrehen, das bedeutet nichts anderes, als zu lügen!!!. So auch Trump.

Wenn einer der Genannten es über die Wahrheit versuchen würde, dann müsste er/sie ja Fehler zugeben. Das macht und kann kein Soziopath. Deshalb noch mal: Nur gegen eine größere Macht gibt ein Soziopath nach und letztendlich auf. Damit sind wir auch schon beim Konflikt der USA mit Nordkorea, oder dem Konflikt der beiden Soziopathen Donald Trump und Kim Jong-un. Beide wollen und können nicht nachgeben. Wenn nun Trump so ähnlich, wie Obama in Charleston, mit Vergebung, reagieren würde, dann würde Kim Jong-un sagen, Donald Trump ist dumm und würde weiter mit seinem aggressiven Verhalten vorgehen. Durch Trumps Reaktion des Androhens der Vernichtung von Nordkorea - durch größere Gewalt - dürfte Kim Jong-un klein beigeben.

Und was macht er? Er gibt klein bei. Sollte Kim Jong-un zusätzlich noch geistig minderbemittelt sein, dann ist zu befürchten, dass es zu einem Krieg kommt.

 

Zusammenfassung: Trump scheint einerseits ungeeignet die amerikanische Nation zu führen, andererseits ist er auf Grund seines Naturells gut dazu geeignet anderen Soziopathen die Grenzen aufzuzeigen, denn Beten und Verzeihen, das schadet nur den Schafen, den Betenden und Verzeihenden. Die Wölfe lassen sich durch Beten ganz sicher nicht aufhalten. Dazu braucht es Trump. Ende Nachtrag vom 22.08.2017

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Wer zum Konfabulieren, das bedeutet nichts anderes als Lügengeschichten erzählen, mehr wissen will, der sehe in "Betrug und Selbstbetrug-2" nach. Dort werden die Zusammenhänge von Konfabulation, Anosognosie, Rationalisierung, Korsakow-Syndrom, Anton-Syndrom in Verbindung mit der Soziopathie und dem "nicht zugeben können" aufgezeigt.

 

Wer zur Verrohung unserer Sprache mehr erfahren will, der sehe unter der Nr. 339 nach: „Jan Böhmermann, selbst ein Despot

 

In "Betrug und Selbstbetrug" erfährst Du auch etwas zur "Rhetorik und Dialektik – im Zusammenhang mit der Presse, den Intellektuellen, der Politik und der AfD".

 

Siehe auch, was Daniel Kehlmann am 19.01.2017 in DIE ZEIT über Donald Trump schreibt: "Mein Leben mit dem Monster".

Diese erschreckenden Gedanken von Daniel Kehlmann kann ich nachvollziehen.

Die Gedanken von Daniel Kehlmann und "Mein Leben mit dem Monster" sind aber auch hier = weiter unten im Original zu lesen.

 

D. Wer so vorgeht, wie Donald Trump, der missachtet Fakten. Das bedeutet, er lügt, wie es ihm gerade so einfällt. Aktuell = Ende Jan. 2017 werden Lügen als "Alternative Fakten" von der US-Präsidentenberaterin Kellyanne Conway bezeichnet. Ich würde das, wie in einer Diktatur als Faktenhoheit, angelehnt an die Deutungshoheit, bezeichnen. Die Fakten werden bestimmt. Da passt am besten das deutsche Spruchwort "Das Blaue vom Himmel lügen".

Trump lügt das Blaue* vom Himmel, egal wann und wo es ihm gerade in den Kram passt. Das ist ein eindeutiges Zeichen von Soziopathie!

* mit dieser Farbspielerei möchte ich das weiter verdeutlichen, was ich meine: Noch nicht mal der Farbton stimmt, denn das Blaue ist hier pink.

 

E. Eine weitere Erklärung, warum Donald Trump zum 45. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt wurde ist das Verhältnis von Gläubigen und Nichtgläubigen in Amerika und deren Affinität zu Republikanern oder Demokraten.

Zu diesem Punkt E möchte ich Folgendes ergänzen:

Der Irrsinn von pro und kontra.

Dies betrifft u. a. den Artikel in DIE ZEIT vom 12. Jan. 2017 Brauchen wir Reli noch?

Die Darstellungsart dieses Artikels: Ja und nein, oder pro und kontra.

Für "ja" plädierte Manuel J. Hartung, für "nein" war Stefan Schmitt.

Wer das nachlesen möchte, der siehe hier nach: "Der Irrsinn von pro und kontra"

Auf was will ich hinaus? Wenn eine Zeitung oder ein TV-Sender solch ein Format, wie „pro und kontra“ präsentiert, dann wäre es wichtig, wenn es abschließend zu beiden isolierten Inselgesinnungen und Ansichten auch noch einen sinnvollen Kommentar geben würde. Diesen sinnvollen Kommentar zu der schwarzweiß-Betrachtung, der fehlt fast immer.

 

Um das Ausbreiten von kontraintelligenten Inselgesinnungen zu vermeiden, die nur zu Streit und Hass aufeinander - zum Wutbürger - führen, mein Vorschlag für zukünftige Formate und auch für Diskussionsrunden wäre:

pro, kontra und overlap = proko-ø

overlap steht hier für "Schnittmenge", ø steht für sinnvoller Durchschnitt

 

Noch ein Beispiel aus dem FOCUS vom 13.05.2017:

Die Frage auf Seite 52: "Sind Sie für ein Wahlrecht ab Geburt?", wird von Herrmann Otto Solms 76, Schatzmeister der FDP mit "Ja", von Patrick Sensburg 45, CDU- Bundestagsabgeordneter mit "Nein" beantwortet. Auch hier fehlt eine moderierende Stellungnahme eines Weisen. Siehe dazu auch "Nur die Vernünftigen wählen lassen?"

 

Hier fehlen uns "Die 5 Weisen", die uns erklären, warum alles so ist und was mit uns Schafen gemacht wird.

 

Damit das (fast) JEDEM einleuchtet, möchte ich das an einem „beispielhaften“ Beispiel verdeutlichen, an einem Beispiel aus Amerika, damit es uns Europäer nicht so direkt betrifft und wir Europäer uns nicht (von mir) angegriffen fühlen.

In Amerika glauben ca. 50% der Bevölkerung nicht an die Evolution*, diese Gläubigen werden Kreationisten genannt.

Das heißt, dass dort ca. 50% meinen, dass wir (die Menschen) von einem höheren Wesen vor ca. 10.000 Jahren erschaffen wurden.

* https://www.welt.de/wissenschaft/article124957154/9-5-Prozent-der-Amerikaner-glauben-an-Schoepfergott.html

 

Fragen, die sich aus diesem Sachverhalt ergeben:

1. Warum gibt es, zu solch einem wissenschaftlich stark untermauerten Thema, solch unterschiedliche = zwei gegensätzliche Meinungen?

2. Wenn dieses stark wissenschaftlich untermauerte Thema von ca. 50% der Bevölkerung nicht akzeptiert wird, dann müsste für diese Menschen ja auch unser heutiges Leben nicht den Regeln der Evolution unterworfen sein, sondern dem „großen Regler und Veränderer“ Warum zeigt sich dieser „große Regler und Veränderer“ den Menschen nicht?

3. Wenn dieses stark wissenschaftlich untermauerte Thema von ca. 50% der Bevölkerung nicht akzeptiert wird, dann müsste für diese Menschen ja auch unser heutiges Leben nicht den Regeln der Evolution unterworfen sein, sondern dem „großen Regler und Veränderer“ Warum gibt es in unserer überblickbaren und belegbaren, zurück liegenden Zeit doch Veränderungen, die einem natürlichen Ablauf der Natur eindeutig zuzuschreiben sind, ohne dass ein „großer Regler oder Veränderer“ auszumachen ist oder war? Beispiel der Klimawandel, den es demnach nicht gibt. Da ist wohl auch nur der große Regler* oder Veränderer verantwortlich zu machen - und nicht die Menschen!

* sprich die "übereichen perversen Bestien"

 

4. Kann es sein, dass es in Amerika mehr Veränderungsunwillige gibt, als hier in Europa, die gerne - und das zu ewigen Zeiten -das Unveränderte hätten? Beispiel hierzu sind u.a. die Amischen mit ca. 30.000 Anhängern und die ca. 300.000 Mormonen in Amerika. Besonders die Amischen (überwiegend von Schweizern und Südwestdeutschen abstammend) in Pennsylvania sind nicht nur Veränderungsunwillig, sie verändern sich gar nicht, da sie immer noch ihre landwirtschaftlichen Tätigkeiten so ausüben, wie vor ca. 400 Jahren und technische Neuerungen ablehnen. Ähnlich, wie die Amischen, die stark veränderungsunwillig sind, können auch viele Republikaner mit ihrem Wunsch nach dem Wiederbeleben der Kohleindustrie etc. als veränderungsunwillig eingestuft werden. So wie die Amischen leben, so wollen viele Republikaner die Zeiten von vor 50 Jahren zurück. Beides ist möglich, wie es uns die Amischen zeigen. Nur macht es mehrheitlich Sinn in einem Staat, wie den USA, Rückschritte zu machen, oder sollte man vielleicht doch akzeptieren, dass es eine Entwicklung in den letzten Jahren gegeben hat und wir jetzt das Jahr 2017 mit all seinem Negativen und Positiven haben?

 

5. Wie wird man nun zum Veränderungsunwilligen?

Sehr wahrscheinlich durch das Präsentieren der Medien von Fakten, die sich bei näherer Betrachtung als Lügen herausstellen.

Was erlebten wir im Jahr 2016 in Amerika, dem Lügenjahr 2016? Den Beginn des postfaktischen Zeitalters. Das ist der Beginn vom Lügenzeitalter, eher vom extremen Lügenzeitalter* - dank Trump und anderen, ähnlichen Gestalten weltweit!

* denn gelogen wurde schon immer, nur nicht so schamlos und offen

 

6. Wer sind die Veränderungsunwilligen in Amerika? -> Ca. 90% der Republikaner sind Kreationisten/Veränderungsunwillige. Kein Wunder, dass Donald Trump* 2016 Präsident werden konnte, ein unverschämter, ein gewissenloser Lügner.  * auch ein Veränderungsunwilliger, denn Donald Trump wird weiterhin seine Milliarden mehren - zum Nachteil VIELER, auch seiner Wähler!

 

7. Was heißt postfaktisches Zeitalter? Nichts anderes, als Lügen-Zeitalter!

Weil wir uns anlügen lassen und diese Lügen auch noch glauben. Diese Lügen erscheinen uns häufig als glaubhaft und in unser primitives Gehirn rein passend, da sie unsere ausgetretenen Denkpfade und unsere Erwartungshaltungen bedienen!!!

2016 sind wir im Lügen-Zeitalter angekommen.

                                                                                   Ulrich H. Rose vom 13.11.2016

 

8. Jetzt die letzte Frage an Dich, einen Europäer:

Das darf nicht wahr sein, dass in Amerika, im Silicon Valley, uns die gescheitesten der Gescheiten schon den nächsten Evolutionsschritt aufzeigen, den hin zu Robotern, - wir alle sind in deren Abhängigkeiten geraten sind durch Facebook, Twitter, GOOLGE, Zalando, Amazon etc. Warum verhalten sich trotzdem 50% der Menschen in Amerika wie kleine, ungebildete, wiederwillige, zornige Kinder!

Siehe dazu "künstliche Intelligenz und ChatGPT"

 

Der Ausweg daraus: Lernt das DenKen!

 

Es ist ein Verbrechen des Staates gegenüber unseren Kindern diese in Religionsunterrichte zu zwingen, um ihnen dort das Glauben zu lernen.

Richtig wäre den Kindern vom unseeligen* Glauben zu erzählen, der Milliarden Menschen verführte, quälte, umbrachte. Die meisten Gräueltaten auf dieser Erde sind dem Glauben geschuldet.

* unselig wird mit einem "e" geschrieben. Hier passt besser unseelig, da die Seelen der Kinder zerstört werden, damit diese sich Göttern, Götzen und den Heilsversprechen der Pharma-Maifia leichter zuwenden.

Noch mal: Das ist ein Verbrechen an unseren Kindern!

 

Es reicht aber auch schon völlig aus, dass Jemand glaubt, besser zu sein als Andere, und sich über diese Anderen erhebt. Dann wird geglaubt, sich über diese Anderen erheben zu können. Wenn dieser Irrglaube dann auch noch religiös motiviert ist und sich in einem liebevollen Tarngewandt zeigt, umso schlimmer!!!

 

Was könnten wir daraus lernen? Glauben heißt nicht wissen!

 

Deshalb glaube nichts, sondern beurteile alles nach Wahrscheinlichkeiten!

 

Wenn Du jetzt das Thema hier „Reli oder nicht“ nach Wahrscheinlichkeiten beurteilst, dann dürfte sehr wahrscheinlich unterm Strich rauskommen, dass die Evolutionstheorie richtig ist. Richtig?

 

Allerletzte Frage:

Wäre es nicht sinnvoll „pro und kontra“ etwas Sinnvolles dageben zu stellen, damit sich der Glaube deutlich reduziert, und es nicht nur zu Meinungsanhängern von pro und kontra kommt - ohne Hirnarbeit!?

Das würde Konflikte stark minimieren und nicht die Wutbürger befeuern!

 

Denke an Facebook:

Auch dort werden nur Deine vorherrschenden Meinungen bedient!

 

Wer sich bis hierhin nicht hat überzeugen lassen, der glaubt wahrscheinlich.

Deshalb möchte ich die Erklärung zu "unseelig" noch etwas ausschmücken:

Stelle Dir mal 3 Kinder vor im Alter von 2-3 Jahren. Eines wird christlich erzogen, eines wird muslimisch, eines wird atheistisch erzogen.

Wenn diese 3 Kinder nach gut 20 Jahren zusammentreffen, dann wird es höchstwahrscheinlich so sein, dass die "im Glauben" erzogenen sich nicht ihren Glauben nehmen lassen wollen. Jedes dieser beiden gläubigen Kinder "glaubt", den richtigen Glauben zu haben. Wie soll dann der Atheist diesen beiden Menschen beibringen können, dass ihr Geist vom Glauben vergiftet wurde, und sie nicht in der Lage sind, dies beurteilen zu können. Google dazu „Gott und der Geburtsort“ – mit den Gänsefüßchen! oder "Der Glaube an Gott ist vom Geburtsort abhängig"

 

Nun zum 3. Mal: Es ist ein Verbrechen unseres Staates unsere Kinder in Richtung Glauben zu unterrichten. Der Religionsunterricht muss verboten werden, da er die Gehirne unserer Kinder vergiftet.

 

Siehe dazu auch "Schwachsinn mit Schwachsinn bekämpfen"

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Und was passiert 2017 in der Türkei unter Erdogan?

Der Islam breitet sich mit staatlicher Unterstützung aus und die Evolutionslehre wird aus den Schulen verbannt. Oh, oh, oh.!

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Die derzeit mit Abstand beste und aktuellste Beschreibung von Donald Trump las ich am 20.11.2016 im FOCUS vom 12.11.2106:

Der Artikel ist von Elke Hartmann-Wolff

 

Am Ende des Artikels beschreibt Elke Hartmann-Wolff die Lebensphilosophie von Donald Trump aus dem Jahr 1981:

"Der Mensch ist das bösartigste aller Tiere. Das Leben ist ein einziger Kampf, in dem es nur um Sieg oder Niederlage geht"

 

Interessant für mich war, dass ich etwas weiter oben, und das 7 Tage zuvor, Donald Trump als instinktiv handelndes Tier bezeichne.

 

Hier der vollständige Artikel aus dem FOCUS von 12. Nov. 2016:

 

American Ego

Psychologen bescheinigen Donald Trump eine narzisstische Persönlichkeitsstörung und bezweifeln dessen Eignung als Präsident.

Erklärung dazu: Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung bezeichnet man auch als Soziopathie. Anfangs - 2014 - glaubte ich noch Martha Stout, die in ihrem Buch "Der Soziopath von nebenan" beschrieb, dass unter uns 4% Soziopathen leben.

Nach 5 Jahren des Dazulernens, im Jahr 2019, präsentierte ich Soziopath, Soziopatie, besser im Web, als die Psychologen und sagte, dass 95% Soziopathen sind. Manchmal kam ich sogar noch vor WIKIPEDIA bei der Goggle-Suche. Ebenso war das mit "nicht zugeben können". Damals - 2019 - entschied sich die Google-Position nach den Klickraten. D.h., wer am häufigsten angeklickt wurde, der kam an Pos. 1.  Das war so bis ins Frühjahr 2020. Dann kam die inszenierte Corona-Pandemie, über die ich ab dem 12.03.2020 berichtete.

Danach setzte für mich den "Google-Gleichrichter" ein - soll heißen Google richtete gleich!

Meine Klickraten sausten in den Keller von 20.000 pro Tag auf 200 pro Tag.

Tipp: Google mal "Google-Gleichrichter" - mit den Gänsefüßchen und sieh in der Bildersuche nach!

 

Porträt eines Egomanen.

Ende vergangenen Jahres veröffentlichte Donald Trump sein Gesundheitszeugnis, ausgestellt von seinem Hausarzt Doktor Harold N. Bornstein. Darin stand: „Sollte Mr. Trump gewählt werden, so kann ich zweifelsfrei bestätigen, dass er der gesündeste Präsident aller Zeiten ist.“ Der Mediziner bescheinigte seinem Patienten „exzellente Laborwerte“ und „keinerlei ernsthafte gesundheitliche Probleme“.

 

Die körperliche Gesundheit des künftigen US-Präsidenten zweifelt niemand ernsthaft an, seine geistige hingegen schon.

(Denke dabei auch an Joe Biden, der nach Trump kam. Bei dem stimmten die geistigen und die körperlichen Werte nicht!)

 

Psychologen und Psychiater diagnostizierten bei Trump eine Persönlichkeitsstörung.

 

Eine Reihe namhafter Psychologen und Psychiater diagnostiziert bei Donald Trump eine Persönlichkeitsstörung - freilich ohne dass der Bauunternehmer und Fernsehstar jemals bei einem von ihnen auf der Therapie-Couch lag. Die Experten sind davon überzeugt, dass eine antisoziale und narzisstische Charakterstruktur den Politik-Novizen für das Amt generell disqualifiziere.

Das ist eindeutig falsch! Siehe dazu meinen Kommentar - etwas weiter oben! Wenn 95% der Menschen Soziopathen sind, bei den Mächtigen dieser Welt sind es 100%, da muss davon ausgegangen werden, dass alle Präsidenten dieser Welt und Führungspositionen in Wirtschaft und Kirchen mit Soziopathen besetzt sind!!! Das ist ganz sicher, denn wie kommt man sonst in eine führende Position, als durch Lug, Trug und Täuschung!

 

Howard Gardner, Professor für Entwicklungspsychologie an der Harvard-Universität, gehörte zu den Ersten, die mit ihrer Einschätzung an die Öffentlichkeit gingen. Als „ausgeprägt narzisstisch“ beschreibt er die mentale Verfassung Trumps. Richtig!

Der klinische Psychologe Ben Michaelis sieht in dem Republikaner eine „narzisstische Persönlichkeit wie aus dem Lehrbuch“. Richtig!

Sein Kollege George Simon benutzt bereits Videos von Trump, um dieses Krankheitsbild in Seminaren zu veranschaulichen: „Er ist ein klassischer Fall.“

 

Und Dan P. McAdams, Psychologieprofessor an der Northwestern-Universität, beantwortete in einer Titelgeschichte des politischen Magazins „The Atlantik“ die Frage: „Donald Trump: ein Soziopath?

„Auf einer zehnstufigen Skala des Narzissmus liegt Trump bei acht“

 

Borwin Bandelow, stellvertretender Direktor der Psychiatrischen Universitäts-Klinik Göttingen, stimmt diesen Einschätzungen zu. „Auf einer zehnstufigen Skala des Narzissmus liegt Trump bei acht.“ Er lebe eine gefährliche Mischung aus manipulativem Charme*, antisozialem Verhalten, Mitleidlosigkeit und Aggression. Vor allem Trumps „Impulskontrollstörung“ sei bedenklich. Sie zeigte sich im Wahlkampf häufig, etwa als er einen behinderten Journalisten verhöhnte. „Wie gefährlich ist es“, fragt Bandelow, „wenn so jemand wie Trump den Finger am roten Knopf hat?“

* Anmerkung: Viel schlimmer als Trump war Barack Obama, der mich damals noch täuschen könnte. Barack Obama besaß deutlich mehr manipulativen Charme als Trump! Tatsache ist, dass Barak Obama während seiner Amtszeit dauerend Krieg führte und Donald Trump diese Kriege beendete. Dafür bekam Barak Obama den Friedensnobel-Preis und nicht Donald Trump! Was für eine verrückte Welt!

 

Als Narzissten bezeichnen Psychiater Persönlichkeitstypen, die kein Miteinander kennen. Der Narzisst* kreist um sich selbst, sein Denken und Handeln dient nur den eigenen Zielen. Seinen Mitmenschen fällt die Aufgabe zu, den Egomanen zu bewundern und sich ihm unterzuordnen. Paradoxerweise verfügen Menschen mit narzisstischen Zügen oft über wenig oder gar kein Selbstwertgefühl, auch wenn sie vor Selbstvertrauen zu strotzen scheinen. * Siehe dazu "Was ist ein Soziopath?"

 

Über die Prominenten und Reichen, die ihn auf Einladung in seinem luxuriösen Anwesen in Palm Beach besuchten, sagte Trump: „Sie küssen mir meinen Hintern.“

Seine Schlussfolgerung: „Ich bin der König.“

 

Bekam der Milliardär als Kind zu wenig liebevolle Zuneigung?

Die Ursache für eine seelische Störung, wie sie bei Trump zu Tage tritt, vermuten Psychologen prinzipiell in einem Mangel an liebevoller Zuwendung in der frühen Kindheit. Seine existenzielle Verunsicherung versucht der Narzisst zu kompensieren, indem er sich überhöht - bis hin zum Größenwahn. In ihrer Gefallsucht können Narzissten (und Soziopathen) eine ungeheure Energie entwickeln und schaffen es dank ihres Ehrgeizes oft in hohe Positionen.

Bitte beachte: Die Soziopathie ist eine Prägung besonderer Art, der die Menschen zu 99.9995% nicht auf die Schliche kommen können. Wenn Du mehr dazu wissen willst, dann klicke "Der blinde Fleck beim Denken - Die Prägung besonderer Art" an.

 

Für sein Psychogramm im „The Atlantik“ haben sich Dan P. McAdams und sein Team ausführlich mit der Lebensgeschichte Donald Trumps beschäftigt. Der Sohn des Bauunternehmers Frederick „Fred“ Trump wird 1946 in eine Welt des Luxus geboren.

Er wächst als viertes von fünf Kindern in einer Villa im New Yorker Stadtteil Queens auf.

In der Einfahrt stehen der Rolls-Royce der Mutter und der Cadillac des Vaters.

 

Früh legt der Sprössling ein hochgradig aggressives Verhalten an den Tag.

Trump brüstete sich damit, er habe als Zweitklässler seinem Musiklehrer ein blaues Auge geschlagen. Vater Fred stählte seinen Filius für die Geschäftswelt. Gemeinsam trieben die beiden an den Wochenenden ausstehende Mietschulden ein. Bei diesen Touren soll der Vater seinem Sohn beigebracht haben, nie direkt vor der Tür eines Schuldners zu stehen, man laufe womöglich Gefahr, von diesem erschossen zu werden. Er sagte ihm wiederholt, er sei ein geborener „Killer“ und ein „König“.

 

Trump Senior wurde klar, dass er Donald zu egomanisch eingestellt hatte.

Vater Trump wurde wohl bald klar, dass er Donald etwas zu egomanisch eingestellt hatte. Er schickte den 13-Jährigen zwecks Disziplinierung auf die New York Military Academy. Dort bekam es der Teenager mit brutalem Drill zu tun, die Ausbilder waren Soldaten des Zweiten Weltkriegs.

Die Kadettenanstalt formte ihn zu einer Persönlichkeit ohne jede Bescheidenheit, seine Wut und seinen gelegentlich hervorbrechenden Hass bändigte sie nicht.

 

Trumps Wahlkampf bestand aus einer Folge cholerischer Ausbrüche und verbaler Entgleisungen. Bei einer Veranstaltung drohte er beispielsweise einem Demonstranten: „Bringt ihn raus. Ich will ihm ins Gesicht boxen.“ Er beleidigte Frauen als Schweine, Mexikaner als Vergewaltiger. Seinen republikanischen Vorwahlgegner Marco Rubio warf er mit dem Etikett „der kleine Marco“ aus dem Rennen. Den Vietnam-Kriegshelden und Republikaner John McCain beleidigte Trump mit der Bemerkung, er möge nun mal keine Soldaten, die in Gefangenschaft gerieten. Trump selbst war dem Vietnam-Krieg wegen einer angeblichen Fußerkrankung entgangen. Unermüdlich war sein Furor, mit dem er Hillary Clinton attackierte. Er nannte sie gern „crooked Hillary“, verschlagene Hillary.

 

Laut Psychologe Dan P. McAdams ähnelt Donald Trump Richard Nixon.

Psychologe Dan P. McAdams schreibt Donald Trump neben seiner narzisstischen Persönlichkeitsstörung eine weitere charakterliche Eigenschaft zu, die seine Eignung als politischer Führer in Frage stellt: Seine Unverträglichkeit. Was seine Extraversion betrifft, die Dominanz und seinen Zynismus, ähnele er Richard Nixon.

 

Nixon soll seine Feinde unbarmherzig verfolgt haben. Trump drohte den Geschäftsleuten, die ihm nach seinem letzten Bankrott ihre Hilfe verweigerten, mit Rache bis zu seinem letzten Atemzug. Das bezeugt der Milliardär Richard Branson, der zu Gast bei den Trumps war.

 

Ohne jeden Skrupel erklärte der Baulöwe in einem Interview, wie er mit Geschäftspartnern umgeht: „Manchmal gehört es bei einem Deal dazu, seinen Konkurrenten zu verunglimpfen.“   verunglimpfen - wegimpfen

Im Jahr 2021 ließ die überreiche perverse Bestie Bill Gates die Menschen wegimpfen.

 

Mitunter ist Trump auf kuriose Weise nachtragend. Das erlebte Graydon Carter, Chefredakteur des US-Magazins „Vanity Fair“. Der porträtierte vor mehr als 25 Jahren Trump für das Magazin „Spy“ als „wurstfingrigen vulgären Typen“. Der Milliardär kam über diese Beleidigung offenbar bis heute nicht hinweg. Noch immer schickt Trump Briefe an Graydon, in denen er auf Fotos von sich kritzelt: „Sehen Sie, gar nicht so kurz.“

Auch Barack Obama warnte die Wähler vor seinem Nachfolger.

Hinweis: Barack Obama führte während seiner Amtszeit ununterbrochen 2663 Tage Krieg! Donald Trump führte keinen Krieg und beendete die Kriege!

 

Im August kamen selbst hochrangige republikanische Staatsdiener zu dem Schluss, Trump verfüge nicht über „den Charakter, die Werte und die Erfahrung“, die das Amt erfordere.

Die Unterzeichner eines offenen Briefes, unter ihnen auch der frühere CIA-Chef Michael Hayden, entzogen ihrem Spitzenkandidaten die Unterstützung. Mit der Begründung, seine Präsidentschaft stelle eine ernsthafte Gefährdung für „nationale Interessen, Sicherheit und Wohlergehen“ dar. Auch Barack Obama warnte die Wähler vor seinem Nachfolger: Dieser sei „unfit to serve“. Ein Donald Trump diente eben niemandem außer sich selbst. Übrigens: Für Barack Obama gilt dasselbe, nur er formulierte es eleganter.

 

Der Diskreditierte selbst bestätigte diese Sicht in einem Interview, das er im Jahr 2000 dem Magazin „The Advocate“ gewährte: „Ich bewerbe mich nicht um ein öffentliches Amt, ich muss nicht nett und politisch korrekt sein. So wie diese windelweichen Politiker, sie sind widerlich, eine Schande.“

Nachtrag von mir und zur Unterstützung von Donald Trumps Satz: Diese windelweichen Politiker sind falsch von Trump bezeichnet worden! Es waren und sind überreiche perverse Bestien. (17.08.2023)

Tipp: Google mal "überreiche perverse Bestien"

Der Harvard-Psychologe Howard Gardner befürchtet „eine Katastrophe für die Demokratie“. Denn Trumps Unterstützer seien unfähig oder weigerten sich, einen Zusammenhang zwischen den Anforderungen der Präsidentschaft und dem Verhalten Trumps herzustellen. Nachtrag am 17.08.2023: ALLE - außer Donald Trump - waren eine Katastrophe für die Demokratie, wie z. Bsp. Barack Obama, Bill Clinton, George W. Bush.

Siehe auch die aktuelle Pollitik in Deutschland, die seit 2020 zu einer Diktatur verkommen ist. Von Demokratie ist da keine Spur mehr zu finden. Denke nur an die Abschaffung des Grundgesetztes! Auch die systemkonformen Richter spielen da - letztinstanzlich - mit. Ende Nachtrag

 

Ein dominanter, überlebensgroßer Anführer.

 

Womöglich spiegelt aber das Wesen Trumps die Defizite vieler seiner Wähler. Narzisstische Züge finden sich nicht nur in einzelnen Individuen. Auch das Selbstbild ganzer Nationen kann, wie der Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth in seinem Buch „Narzissmus und Macht“ beschreibt, in eine prekäre Lage geraten: „Man kann den 11. September 2001* als eine große narzisstische Kränkung verstehen.“ Wirth argumentiert, dass eine Nation, deren nationales Selbstbewusstsein beschädigt wurde, häufig nur noch im Kampf und Krieg einen Ausweg sieht, um sich zu beweisen und Größe zu demonstrieren. Dafür bedarf es eines dominanten, überlebensgroßen Anführers.

* Nachtrag am 17.08.2023: Damit das Volk einen Ausweg im Kampf und Krieg sieht, da braucht es dramatische Inszenierungen, wie NineEleven. Anderes Beispiel: Um weltweit undemokratische Veränderungen umzusetzen, da braucht es Angst und Schrecken, wie die inszenierte Coronapandemie! Ende Nachtrag

 

„Make America great again“ - mit diesem Schlachtruf, das glaubt auch Borwin Bandelow, sei es Donald Trump gelungen, seine Wähler davon zu überzeugen, dass er der Messias der Vergessenen ist, der die angeschlagene Supermacht wieder zu alter Größe und Vorherrschaft führen kann. Weil sich Präsident Obama der Welt nicht als Macho präsentiert habe, so argumentiert Bandelow, wurde der Nationalstolz mancher seiner Landsleute arg in Mitleidenschaft gezogen.

 

Wahlen folgen weniger intellektuellen Überlegungen als vielmehr Bauchentscheidungen, sagt der Göttinger Psychiater.

Trump konnte - im Gegensatz zu Hillary Clinton - dank seines Charmes und Charismas viele seiner Landsleute emotional erreichen. Die legten Trumps Unfähigkeit zur Selbstkontrolle als Ehrlichkeit und Authentizität aus.

 

Trump: „Der Mensch ist das bösartigste aller Tiere“

 

Trump beschrieb seine Lebensphilosophie im Jahr 1981 so: „Der Mensch ist das bösartigste aller Tiere. Das Leben ist ein einziger Kampf, in dem es nur um Sieg oder Niederlage geht.“

 

Bei seiner Siegesrede nach der Wahl ließ der kommende Präsident ganz andere Töne anklingen. Er gab sich dankbar und bescheiden, rief zur Versöhnung auf und will seinen Gegnern die Hand reichen. Er ist am höchsten Ziel, das ein Narzisst erreichen kann, die totale Aufmerksamkeit der Welt ist ihm sicher. Womöglich beweist er jetzt erneut seine Wandlungsfähigkeit und spielt seine Rolle als Staatsmann souverän.

 

Trump ist nicht nur unberechenbar, er ist auch berechnend.

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"Zum Glück weiß der Dumme nicht, dass er dumm ist. Wüsste er es, dann würde er sich über sich ärgern. Das tun Dumme nicht, sich ärgern, sie sind nur der Anlass für den Ärger der Anderen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 07.12.2005

Warum sich Dumme nicht über sich ärgern, das erfährst Du in

"Betrug und Selbstbetrug"

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Den Begriff „narrativ“ genauer und am Beispiel von Donald Trump betrachtet:

Das in letzter Zeit (seit Mitte 2016) immer häufiger verwendete Wort Narrativ macht keinen Sinn und stiftet nur Verwirrung.

Ein Narrativ ist eine Werte- und Emotionen- transportierende Erzählung, die darin münden soll einer eigentlich eindeutigen Sichtweise einen neuen Sinn zu verleihen.

 

Nur in der Kombination „narrative Verzerrungen“ macht das Wort narrativ einen Sinn.  

Mit „narrative Verzerrungen“ zeigte uns der Wissenschaftler Nassim Nicholas Taleb auf, dass viele Menschen dazu neigen Ereignisse, die so nicht absehbar oder vorhersehbar waren, einen Sinn zu geben - im Nachhinein!

 

Am Beispiel von Trump’s Wahlerfolg können narrative Verzerrungen gut erklärt werden:

 

Im Nachhinein wird das, nicht für möglich Gehaltene, erklärt.

 

Einfach: „narrative Verzerrungen“ besagen, dass ein nicht vorhersehbares Ereignis, oder auch ein unpassendes Ergebnis, im Nachhinein so erklärt wird, dass es stimmig wird.

 

Narrative Verzerrung:

Die (unpassende) Geschichte (im eigenen Gehirn)

mit verzerrten Darstellungen, (das ist, sich was vormachen, das sind Lügen) nach außen hin wieder stimmig zu gestalten.

 

Noch weiter vereinfacht und im Zusammenhang mit dem Begriff „konfabulieren“ gesehen, der bedeutet: „Schilderung von Vorgängen, die nicht vorgefallen sind, aber vom Vortragenden mittels starker Überzeugung wiedergegeben werden“, ist festzustellen, dass sich die Intellektuellen extrem und unbewusst winden, die Wahrheit zu sagen

 

Die Begriffe „narrative Verzerrungen“ und „konfabulieren“ sind schlichtweg Verkomplizierungen des Begriffs „Lügen“, damit diese Lügen dem Volke nicht auffallen und den Intellektuellen nicht bewusst werden.

 

Setze mal überall dort, wo Du den Begriffen „narrative Verzerrungen“ und „konfabulieren“ begegnest, den Begriff Lügen ein und Dir wird sich sehr schnell der wahre Sinn der Sätze vermitteln.

 

Jetzt noch mal von mir das überflüssige Wort Narrativ erklärt:

Lügen mittels starker Emotionen - und gegen Fakten - so vortragen, dass sie geglaubt werden.

 

Mit dem Wort Narrativ verschleiern die Intellektuellen ihr Grundproblem des Lügens zum eigenen Vorteil – zum Nachteil der Anderen.

 

Auch Trump’s Agieren im Wahlkampf mit dreisten Lügen hatte dasselbe Ziel: Nur seine Vorteile - zum Nachteil der Anderen. Dies wird in den nächsten Monaten mit hoher Wahrscheinlichkeit festgestellt werden können.

 

Ulrich H. Rose vom 13.11.2016

Einschub am 19.12.2016: Heute, gut 1 Monat später, bestätigt sich meine Annahme vom 13.11.2016. Steven Terner Mnuchin wird unter Trump Finanzminister.

Einfach gesagt: Ein Milliardär wird Finanzminister unter einem Milliardär Trump.

Etwas komplizierter: 1994 bis 2002 war Steven Mnuchin, wie bereits zuvor sein Vater Robert, Goldman-Sachs-Partner. Goldman-Sachs, das sagt uns Deutschen doch noch etwas, oder? Als Miteigentümer der Immobilienbank IndyMac, später OneWest darf sich Steven Mnuchin auch für den Immobilienskandal in den USA mit verantwortlich fühlen. Und tut er es? -> NEIN

Und, wird er zur Verantwortung gezogen, wie Trump es ankündigte? -> NEIN! Ach, wie wunderschön und nachvollziehbar ist es doch, dass Donald Trump im Wahlkampf gegen das Establishment wetterte und jetzt die Verbrecherbande mit in die Regierung holt. Da kommt noch Einiges auf die Amerikaner und auch auf uns zu! Ende Einschub

 

Nachtrag am 16.01.2017:

Zum Abschluss möchte ich noch den Begriff "narrative art" erklären.

Wörtlich übersetzt bedeutet "narrative art" "narrative Kunst". So wird es z. Bsp. im FOCUS Nr. 3/17 vom 14.01.2017 auf der Seite 20 beschrieben, wo es um den zukünftigen Standort des "Lucas Museum of Narrative Art" von Star Wars-Schöpfer George Lucas geht.

Im FOCUS wird nicht die richtige Übersetzung angeführt, sondern nur die halbe, es wird nur das Wort "art" ins Deutsche mit "Kunst" übersetzt. Das Wort "narrative" wird nicht übersetzt und auch nicht die beiden Worte "narrative art" in ihrer Bedeutung.

"Narrative art" heißt "Erzählkunst". Nur dies lenkt etwas von der wahren Bedeutung ab.

"Narrative art" bedeutet nichts anders, als "Lügengeschichte",

oder netter gesagt: Ausgedachte Erzählung - Beispiel Star Wars. Ende Nachtrag

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Nachtrag am 02.11.2017:

Die selbst erzählte Lebensgeschichte wird

u. a. als Narrativ bezeichnet.

Diese Beschreibung möchte ich nutzen, um das Wort Narrativ noch besser zu erklären.

 

Zum Thema „Geschichten erzählen“ gilt:

Derjenige, der in einem Zwiegespräch oder auch in einer größeren Runde am meisten geredet hat, der fühlt sich am besten unterhalten, nicht die Zuhörenden! Derjenige, der seine Lebensgeschichte erzählt, der fühlt sich natürlich auch gut unterhalten. Damit seine Zuhörenden der Lebensgeschichte folgen wäre es notwendig zumindest die Geschichte Nr. 3 zu verhindern.

 

Es gibt drei Arten von Geschichten:

1. Die fesselnden Geschichten

2. Die interessanten Geschichten

3. Die langweiligen Geschichten

 

Zuhörende werden am besten mit fesselnden Geschichten in den Bann gezogen, dies sind meistens fesselnde Geschichten, die über etwas Schockierendes, über etwas Außergewöhnliches berichten.

Wenn wir uns die Menschen in ihrem Konsumverhalten von Filmen und Nachrichten ansehen, dann wird das noch deutlicher: Sensationsnachrichten mit dem Hintergrund von Katastrophen, Horror und Terror werden begieriger aufgenommen, als positive Nachrichten. 

 

Schau Dir nur mal die TV-Programme  ab 18°° an! Über die Hälfte hat etwas mit Gewalt zu tun. Dies ist auch ein Spiegel unserer Gesellschaft und es dürfte wahrscheinlich sein, dass der Großteil der Zuschauer solche TV-Programme mit Krimis, Horror und Gewalt konsumiert. Danach richtet sich dann das weitere Angebot aus und die Spirale der Gewalt nimmt weiter zu.

 

Ein geringerer Reiz auf den Zuschauenden und Zuhörenden wird mit positiven Nachrichten und positiven Filmen erreicht. Deshalb ist das Angebot von Positivem auch geringer. Mit Positivem wird weniger Beachtung erzielt, das bedeutet auch weniger Werbung, das bedeutet, auch weniger Geld verdient.

Ein Teufelskreis, der sich selbst - in sich - bestärkt.

 

Zusammengefasst:

Eine fesselnde Geschichte ist eine überwiegend mit Negativem behaftete Geschichte, die sich ins Gehirn reinfrisst und reizt. Da sich der Reiz beim nächsten, ähnlichen fesselnden Angebot erschöpft hat, muss ein höherer Reiz angeboten werden, um die Zuhörenden und Zuschauenden erneut zu fesseln. Dies führt zu einer Spirale von immer größeren Reizen, zu immer mehr Gewalt. Siehe im TV, siehe bei Gewaltspielen, siehe in der Wirklichkeit in Schulen etc.

 

Eine positive Geschichte dagegen wird nicht nur als langweiliger empfunden, da weniger Reize vorhanden sind, sie kann auch nicht so nachempfunden werden, da die Welt überwiegend mit Reizüberflutung funktioniert.

Das bedeutet, dass Menschen, die Positives bewirken oder auch dies nur kundtun, u. a. als Gutmenschen verunglimpft werden.

 

Dieses Verunglimpfen funktioniert so: Der Zuhörende oder Zuschauende stellt fest, dass er sich in einer positiven Geschichte nicht so einfach wiederfindet, da diese zu reizarm ist. Er würde wohl mehr als gerne in so eine positive Geschichte eintauchen, kann es aber nicht mehr wegen der vorherrschenden Reizüberflutung, und ist auf diese - nicht mehr nachvollziehbaren - positiven Gefühle neidisch und verunglimpft sie. Dieses Neidischsein bewirkt im Unterbewusstsein ein Verlustgefühl von Positivem, welches sich als Trotzreaktion umkehrt in Hinwendung zum Negativen. Auch ein Teufelskreis ohne Ende! Solche Teufelskreise enden im besten Falle in Wut und im schlechtesten Falle in Zerstörung. Leider manchmal auch in der Vernichtung von unschuldigem Leben.

 

Ein sehe lange Vorgeschichte zum Erklären von Narrativen, so wirst Du jetzt richtig feststellen. Was hat das noch mit dem Ursprungsthema, der selbst erzählten Lebensgeschichte zu tun, die sich scheinbar mit der Zeit - unbewusst - verändert?

 

Die Antwort dazu:

Da es sich ja hier um ein unbewusstes Verändern von Wirklichkeit handelt, aus diesem Grunde ist es äußerst wichtig, dass die Hintergründe zum Begriff „Narrativ“ besser beleuchtet und durchleuchtet werden.

Übrigens: Meine erste philosophische Abhandlung war "Wie wirklich ist die Wrklichkeit?" vom Jahr 2001, die ich am 25.03.2002, am 07.01.2005, am 27.09.2014, am 08.03.2017 und letztmalig am 24.07.2019 korrigierte. Das war auch zwingend notwendig gewesen! Was dabei herauskam - nach 18 Jahren des Überarbeitens - siehe selbst!

 

Versuchen wir nun mal das, was üblicherweise in der Gesellschaft funktioniert, das Überfluten mit Reizen, um Aufmerksamkeit zu erzielen, auf einen einzelnen Menschen zu übertragen, auf denjenigen, der seine eigene Lebensgeschichte erzählt.

Beim wiederholten Erzählen der eigenen Lebensgeschichte wird der Erzählende beginnen seine Lebensgeschichte zu optimieren, um die Zuhörer zu fesseln. Da die Zuhörer so sind, wie sie sind und nicht in ihrer Auffassungsgabe verändert werden können, da bietet sich für den Erzählenden nun an seine Lebensgeschichte fesselnder zu erzählen.

 

Dies trifft natürlich nicht auf alle Menschen zu, es trifft aber auf die meisten Menschen zu.

 

Jetzt sehen wir uns mal die Zuhörenden genauer an:

Bei empathiefähigen Menschen, das sind diejenigen, die sich in eine Geschichte besser hineinversetzen können, bei diesen Menschen springt der Funke eher über und sie erleben die erzählten Geschichten hautnaher und neigen auch eher dazu die Geschichten so 1:1 als wahr anzunehmen, d.h. sie glauben diese Geschichten eher.

 

Empathieunfähige Menschen können sich kaum bis nicht in Geschichten hineinversetzen, besser gesagt, hineinfühlen. Dies führt zu einer geringeren Anteilnahme an einer Geschichte. Empathieunfähigen Menschen sind dadurch eher in der Lage die vorgetragenen Lebensgeschichte nur als Geschichte zu verstehen. Sie selbst würden ja ihre Lebensgeschichte auch nur so erzählen, dass sie gut ankommt und die, für sie negativen Aspekte, weglassen. Bestes Beispiel hierfür ist Donald Trump am 20.01.2017 bei seiner Amtseinführung und seiner überhöhten Einschätzung der Zuschauerzahlen.

 

 

Demnach gibt es auch zwei unterschiedliche Geschichtenerzähler,

den empathiefähigen Geschichtenerzähler und den empathieunfähigen Geschichtenerzähler. Die Beweggründe für beide, die selbsterzählte Lebensgeschichte zu optimieren, die sind ähnlich. Identisch sind sie nicht!

 

Der empathiefähige Geschichtenerzähler beschönigt, der empathieunfähige Geschichtenerzähler ergänzt seine Geschichte um Lügen.

 

Jetzt zur Auflösung warum selbsterzählte Lebensgeschichten von gescheiten Menschen als Narrative bezeichnet werden:

Die meisten erfolgreichen Menschen sind deshalb erfolgreich, weil sie gescheiter sind und durch ihre Gescheitheit bessere Positionen in der Gesellschaft erreichen. Um dann diese besseren Positionen zu erreichen, vor allem die besten Positionen, ist es notwendig rigoros vorzugehen. Dabei hilft es sehr, eiskalt zu sein, um die Konkurrenten im Kampf um die besten Positionen auszuschalten, zu besiegen. Solch einen rigorosen Weg, den kann nur ein empathieunfähiger Mensch gehen. Etwas netter gesagt: Solch einen rigorosen Weg, den kann nur ein Mensch gehen, der zum Erreichen seiner Ziele alles unterordnet. Hierzu, zum Unterordnen aller Werte sind auch die Intellektuellen bereit, um ihre gesteckten Ziele zu erreichen. Das Vorgehen der Intellektuellen ist - im Vergleich zu Industriellen, zu Politikern, zu Despoten - nur viel unauffälliger. Siehe z. Bsp. Julian Nida-Rümelin in "Grundsätzliches bei den Menschen und im Weltgeschehen" bei ca. 55%

 

Letztendlich spielen nur Soziopathen im Kanon der Mächtigen mit.

Der Despot wird wegen seines rigorosen Vorgehens - zu Erlangung von Macht - erkannt, verachtet und evtl. verurteilt.

Der Intellektuelle wird wegen seines eleganten Vorgehens - zu Erlangung von Macht - geachtet und evtl. geehrt, wie z. Bsp.Barack Obama - der Kriegstreiber - mit dem Friedensnobelpreis!

 

Die Intellektuellen haben sich nun des Wortes Narrativ bemächtigt, bezeichnen damit selbsterzählten Lebensgeschichten und kaschieren dadurch, dass damit Lügengeschichten - vor allem ihre einen Lügengeschichten - gemeint sind.

 

Narrativ bedeutet Lügengeschichte.

 

Nichts anderes und nicht mehr und nicht weniger!

 

 

Das war die schwierige, die intellektuelle Betrachtungsweise.

Jetzt die einfachere Betrachtungsweise:

Betrachten wir mal den Erzählenden und seine Motivationen zum Optimieren der eigenen Lebensgeschichte. Generell ist es die Absicht eines Erzählenden seine Geschichte so zu erzählen, dass sie Anklang beim Zuhörer findet. Damit Geschichten besser ankommen werden diese ausgeschmückt. Beim wiederholten Erzählen solcher ausgeschmückten Geschichten werden diese ausgeschmückten Geschichten zu einem Bestandteil der Erinnerung. Das bedeutet, eine ursprünglich Geschichte wird durch Ausschmückung unbemerkt für der Erzählenden verändert und dadurch verändert sich die ursprünglich wahre oder auch gelogene Geschichte zu einer neuen, wiederum geglaubten neuen = "scheinbar wahren Geschichte". Man glaubt seinen - über die vielen ausgeschmückten Wiederholungen - erzählten Geschichten. Die "geglaubte Wahrheit" verändert sich für den Erzählenden dadurch nur unmerklich. Das bedeutet, dass die Veränderungen von Geschichte zu Geschichte unbewusst ablaufen.  

 

Zusammengefasst: Menschen hören gerne Geschichten, sowie sie auch gerne ihre Lebensgeschichten erzählen. Die Menschen leben mit ihren - immer wieder von ihnen selbst - unbewusst veränderten Lebensgeschichten. Dies wird als Narrativ bezeichnet.

Ein Narrativ ist die selbst erzählte Lebensgeschichte eines Menschen und bedeutet nichts weiter, als dass es nur eine Geschichte ist. Ob nun diese Geschichte mit der Wahrheit übereinstimmt, das ist eine andere Geschichte.

Nachtrag am 17.08.2023: Mittlerweile ist der Begriff "Narrativ" enttarnt - evtl. auch durch meine Ausführungen hier. Narrativ bedeutet jetzt für die meisten Menschen Lüge!

 

Da wir mit Donald Trump im Jahr 2016 offensichtlich im Lügenzeitalter angekommen sind, es aber unschicklich ist, sich selbst oder Andere als Lügner hinzustellen. Deshalb wurde Narrativ ab Mitte 2016 zu einem häufig benutzen Modewort. Das wird sich noch steigern – die Lügen und das Wort Narrativ.

 

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159450529/Hinz-und-Kunz-schwafeln-heutzutage-vom-Narrativ.html

 

Ulrich H. Rose am 02.11.2017

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Neue Sprüche vom 13. bis 17.11.2016 entstanden: 

Die Begriffe „narrative Verzerrungen“ und „konfabulieren“ sind schlichtweg Verkomplizierungen des Begriffs „Lügen“, damit diese Lügen dem Volke nicht auffallen und den Intellektuellen nicht bewusst werden. Spruch von Ulrich H. Rose vom 13.11.2016

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Probleme  sollten gelöst

 

und nicht gepflegt werden.

Ulrich H. Rose (UHR) vom 15.11.2016

 

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Einschub am 17.05.2018 zu Trumps Aussage: Migranten sind Tiere

"Man kann gar nicht glauben, wie schlimm diese Menschen sind, das sind keine Menschen, das sind Tiere, und wir bringen sie wieder außer Landes."

Wenn Trump wüsste, dass er auch nur ein Tier, ein sehr gefährliches Tier ist, dann ...!? Ende Einschub

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Und in Deutschland, was haben wir am 24.09.2017 erlebt?

Einen Ruck nach Rechts. Siehe dazu "Das Grundgesetz schafft sich ab"

 

Und was passiert in China?

Dort läuft ein ähnliches Schema ab, wie in Amerika mit Donald Trump.

Der Staatspräsident Xi Jinping ist ebenfalls gegen die Etablierten und die Korruption.

Nur, wen trafen bisher seine Säuberungsaktionen?

Seine Gegner! Sein Clan steht finanziell mehr als gut da - und ist korrupt!

 

Und was passierte in Russland?

Dort läuft es ähnlich ab. Gegner Putins werden beseitigt oder in Gefängnissen festgesetzt.

 

Wie wäre das alles in Deutschland, in China, in Russland, in der Türkei, in Österreich, in ... zu verhindern?

Die Mächtigen und die Regierenden müssten menschlich sein.

Siehe zu "menschlich" "bekannte Begriffe neu definiert" hier in Definition-Intelligenz.de.

 

Oder sieh Dir unser Nachbarland Tschechien an, welches erst gerade, am 20. und 21.10.2017, Andrej Babiš - einen Milliardär - und seine Partei ANO zum Wahlsieger erkoren hat. Denke mal an Ungarn und Polen, jetzt schließt sich die Lücke mit Tschechien und gegen Flüchtlinge. Eigentlich verständlich, wenn man weiß, dass die Jugend in diesen Ländern von der West-EU magisch angezogen wurde, die EU diesen Ländern die talentierte Jugend stahl und ihnen jetzt Muslime aufzwingen will!

So ist das mit den Ungleichgewichten im Kleinen und im Großen.

Die Kleinen bleiben immer auf der Strecke! Siehe Deutschland!

Ulrich H. Rose am 26.10.2017

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Die Wahrheit  siegte jahrhundertelang

über die Lüge,

 

bis die  Philosophen

 

und  Donald Trump  begannen

 

 

ihr Unwesen zu treiben.

Ulrich H. Rose vom 17.11.2016

 

Wenn es Dich wundert, warum hier die Philosophen und Donald Trump in einem Zug genannt werden, dann lies Dir "Philosophen, fangt an zu DENKEN!" durch.

Da ich mir auch zur Gestaltung von Sprüchen Gedanken mache: Hohles, wie Lügen und Donald Trump, werden mit hohlen Buchstaben dargestellt.

Da kommen die Philosophen etwas besser weg, oder? ;-)

Um zu verstehen, warum auch die Philosophen nicht wissen, was die Wahrheit ist - so wie Donald Trump, lies bitte "Was ist die Wahrheit?" durch!

 

Jetzt höre Dir zum Thema Lügen "Es ist an der Zeit" mit Reinhard Mey, Hannes Wader und Konstantin Wecker an.

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In der heutigen Zeit

ist der Erfolgsgarant die Lüge.

 

Donald Trump  ist sehr erfolgreich.

Ulrich H. Rose vom 17.11.2016

 

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Ein ehrlicher Mensch ist weise!


Zeige mir einen weisen Menschen!

Ulrich H. Rose vom 17.11.2016

 

Siehe dazu die "Weisheitsskala von Prof. Paul Baltes"

 

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Und ein Spruch vom 05.12.2016:

Erst mit dem Erschaffen der Götter begann der Weg der Menschheit – hin zum Denken und dem Erarbeiten von Strategien, um über andere Menschen Macht zu erlangen. Unser aktuelles Denken kann es uns heute ermöglichen, Abschied von unseren Denk-Krücken, den Gö

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Stimmen der Jugend aus Haiti:

"Wenn ich der Präsident von Haiti wäre ...

Nachfolgende Informationen sind vom 05.12.2016 aus der tz/München.

 

Eine Stimme der 17-jährigen Garochana Jean Pierre:

 

"Sie würde als Diktator regieren und die Demokratie erst wieder einführen, wenn alle Menschen in Haiti eine ausreichende Schulbildung bekommen haben"

 

Mein Kommentar dazu:

So ist das mit jungen Menschen. Da passen (der fromme) Wunsch und die Wirklichkeit nicht zusammen. Mit dieser Ansicht von Garochana Jean Pierre möchte ich aufzeigen, wie Menschen mit einfachen Parolen und Rhetorik verführt werden können.

Junge Menschen können meistens nicht hinter die Kulissen schauen - wenn dies nicht die Erwachsenen für sie tun. Wenn die Erwachsenen den jungen Menschen nur einfachste Ansichten vermitteln, wie "Unter einem Diktator wie Papa Doc oder Baby Doc war alles geregelter", dann ergeben sich solche Antworten, wie sie Garochana Jean Pierre von sich gab. Die Wirklichkeit, d.h., hinter die Kulissen schauen, würde zu Tage fördern, dass die meisten Leader nur an sich und nicht an das Volk, die einfachen Leute, denken.

So wird es höchstwahrscheinlich bei dem aktuellen Präsidenten Jovenel Moïse sein, einem 48-jährigen Bananen-Exporteur, der seine Position zur Gewinnmehrung nutzen wird.

 

So wird es höchstwahrscheinlich auch bei Donald Trump sein, der seine Position zur Gewinnmehrung nutzen wird.

 

Und jetzt etwas überspitzt formuliert:

Und dann wollen doch tatsächlich einige junge Leute die Diktatur!

Haben sie doch mit Jovenel Moïse und Donald Trump!

Da passen dann Wunsch und Wirklichkeit überein!!!??? 

 

Vielleicht siehst Du Dir "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?" an.

Und? Hast Du etwas daraus gelernt?

 

Meine Zusammenfassung und auch auf die Verhältnisse in Haiti gezielt:

Die Wirklichkeit ist verlogen.

 

Soweit erst mal genug am 05.12.2016. Evtl. später mehr.

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Hier ein eindringlicher Appell an die Jüngeren* unter uns:

* = die unter 30 Jahren:

"Was ist die Wahrheit im Jahr 2016?" und, wenn nicht schon weiter oben gelesen bei "pro und kontra" den LINK, was Euch zu Wutbürgern macht.

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Nachtrag am 20.01.2017: Kommentar des US-Schriftstellers Daniel Kehlmann am 19.01.2017 in DIE ZEIT zu Donald Trump:

 

Lesenswert, die derzeit beste Abhandlung über Donald Trump - und eine Bestätigung meiner weiter oben aufgeführten Begründung der Wahl von Trump über das Vehikel Religion, über die Gläubigkeit der Amerikaner.

 

Ein Satz aus dem Artikel von Daniel Kahneman vorab:

Die Wahrheit ist, dass die Republikaner heute eine national anarchistische Partei mit wirr religiöser Schlagseite sind,

dem Prozess der Staatlichkeit selbst feindlich gesinnt.

 

Mein Satz dagegen vom 17.08.2023: Die Demokraten bestehen aus überreichen perversen Bestien, denen die Demokratie schon lange anhanden gekommen ist.

 

Hier der Artikel:

Dieser Tage kann man in jedem harmlosen Gespräch mit einem Wort in Düsternis stoßen. Es reicht aber auch, die Begriffe nuclear arms und checks and balances zu erwähnen. Gern versichert man sich ja jetzt des Umstandes, dass das Präsidentenamt in seiner Macht beschränkt sei: Die checks and balances, heißt es, hinderten den mächtigsten Mann der Welt daran, zu tun, was er wolle, so regle es die amerikanische Verfassung. und das stimmt auch, wenn es um Gesetzesvorlagen geht, es stimmt aber leider nicht hinsichtlich der Anordnung eines Atomschlags.

 

Sollte also dieser unreife und rachsüchtige Mann, der jetzt ins Weiße Haus einzieht, einen Angriff mit Nuklearwaffen anordnen, so liegt der Menschheit einzige Hoffnung darin, dass die ausführenden Soldaten den Befehl verweigern.

An diesem Punkt wird normalerweise das Thema  gewechselt.

Mein Satz dagegen vom 17.08.2023: Die Demokraten haben in Joe Biden eine senile, nicht regierungsfähige Marionette, die ihre Regierungsunfähigkeit tagtäglich unter Beweis stellt!

 

Man redet ja nicht gern darüber, wie nahe wir der Katastrophe womöglich sind. Tatsächlich hört man in Amerika jetzt oft die Sätze »Nachrichten lese ich nicht mehr« oder – etwa hinsichtlich Trumps bisher einziger Pressekonferenz nach der Wahl – »Das konnte ich mir nicht ansehen«. Die Sorge ist zu groß, zu schwer wiegt das Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber dem seit der Wahlnacht Gestalt annehmenden Schrecken.

 

In dieser Nacht des 8. November saßen wir in New York vor dem Fernseher wie der Rest des Landes; wir hatten vor, Hillary Clintons Siegesfeier zu besuchen, aber wir wollten lieber doch erst hingehen, wenn es die ersten guten Nachrichten geben würde. Um acht Uhr gab es noch keine. Eine befreundete Psychologin kam kurz zu Besuch und sagte leise: »Ich hätte nicht gedacht, dass es so etwas wirklich geben könnte. Eine Wahl zwischen Gut und Böse. Nachtrag am 17.08.2023: Die Böse ist eindeutig Hillary Clinton, die u. a. den Kinderhandel verstrickt ist. Ende Nachtrag Auch um zehn gab es noch keine guten Neuigkeiten, ständig brachte CNN mit grell optimistischer Musik unterlegte key  race  alerts – die Dramaturgie der Berichterstattung war ganz und gar darauf ausgerichtet, Hillary beim Gewinnen zuzusehen, aber praktisch alle  alerts waren Erfolgsmeldungen für  Donald Trump. Kurz vor Mitternacht konnte man mitansehen, wie der große Comedian Stephen Colbert, angetreten, um auf dem Sender Show time launig  Donald Trumps Niederlage zu kommentieren, mit bleichem Gesicht sagte: »I can’t put a happy  face on that – and that’s my job.«

 

Zufällig hatte Amazon in dieser Nacht Werbezeit gekauft, um die zweite Staffel der Serie The Man in the High Castle zu bewerben, was dazu führte, dass man zwischen den Interviews, die ein immer entsetzterer Colbert mit immer mehr schreckensstarren Gästen führte, aufwendig produzierte Kurzfilme von einer die Hand zum Hitlergruß hebenden Freiheitsstatue sah.

In den frühen Morgenstunden gestand Hillary Clinton ihre Niederlage ein, und wir gingen betäubt vor Schreck schlafen. Vor unseren Augen war der Weg frei geworden für den Untergang der amerikanischen Demokratie. Nachtrag am 17.08.2023: Das ist eindeutig eine freche Lüge, denn die Demokratie gab es nicht in Amerika, wie auch bei uns in Deutschland nicht. Er regiert nur noch das Geld und macht die Politiker zu Marionetten des Geldes - Republikaner wie Demokraten! Ende Nachtrag

Am nächsten Morgen, an dem passenderweise auch noch besonders nebliges, tristes Wetter herrschte, sah man Menschen auf der Straße im Gehen weinen – ein Schauspiel, wie ich es noch nie erlebt habe. Aber in Manhattan hatte Hillary ja auch 87 Prozent errungen, und viele hier klammerten sich nun am Auftritt Angela Merkels* fest, die den neuen Präsidenten in einer knappen Presseerklärung daran erinnerte, dass eine Zusammenarbeit nur auf der Basis von Demokratie, Freiheit und Menschenwürde möglich sei. »She is the last one standing!« hörte man von da an ebenso oft wie die Frage: »Was glauben Sie, wird sie die Wahl gewinnen?« Sollte die Demokratie dann doch nicht an  Donald Trump zugrunde gehen, so wird es bestimmt nicht daran liegen, dass er sich als vernünftiger Mensch erweist. * Angela Merkle war eine Marionette Amerikas

 

Nur jemand, der sich nicht mit diesem Mann beschäftigt hat oder der so fest zur Selbstberuhigung entschlossen ist, dass er keine Fakten zur Kenntnis nehmen will, könnte das für möglich halten. Natürlich hat Amerika schon inkompetente Präsidenten gehabt, auch korrupte Präsidenten, sogar pathologische Lügner. Aber etwas wie Trump gab es noch nie. Die humanistische Grundannahme, auf der unter anderem das Romanschreiben beruht, setzt voraus, dass Menschen an Menschlichkeit gewinnen, wenn man sich mit ihnen befasst: Je mehr man über eine

Person weiß, desto besser versteht man sie, und alles zu verstehen würde schließlich bedeuten, alles verzeihen zu können.

Donald Trump aber hat die bemerkenswerte Eigenschaft, dass er unmenschlicher wird, je mehr man über ihn weiß.

Anmerkung zu diesem Satz: Das kann ich so bestätigen aus meinen persönlichen Erfahrungen aus dem Jahr 2014 mit einer Soziopathin.

Sieht man ihn von Weitem, scheint es da noch ein komplexes Wesen zu geben, das Pläne schmiedet, sich verstellt, Taktiken anwendet und ein verborgenes Seelenleben beherbergt. Nähert man sich ihm aber, indem man etwa Reportagen und Bücher über ihn liest (wie zum Beispiel die Erinnerungen seines Ghostwriters Tony Schwartz, der ihn monatelang auf Schritt und Tritt begleitet hat und es sich jetzt zur Lebens Mission gemacht hat, vor ihm zu warnen, oder wie  David Cay Johnstons umfangreiche investigative Recherche Die Akte Trump) und indem man Leute befragt, die ihm begegnet sind, so löst sich all das auf wie eine optische Täuschung, und es ist einem, als habe man es mit einer Person zu tun, die ebendas nicht ist: Eine Person.

 

Keine einzige Anekdote findet sich über einen  Donald Trump, der sich weise oder freundlich verhalten hätte, man stößt auf keine Geschichte über eine Begebenheit, in der er Geist oder Mitleid oder Anzeichen einer Innerlichkeit jenseits der brutalen Regungen von Wut, Eigenlob oder Prahlerei gezeigt hätte.

 

Würde man ein weltweites Casting für die flachste Bösewicht-Figur durchführen, so hätte  Donald Trump schon vor seinem Wahlkampf die besten Chancen gehabt zu gewinnen.

Dass das Böse keine Tiefe braucht, fiel vor Hannah Arendt schon Voltaire auf, als er am Höhepunkt der europäischen Aufklärung zu der Erkenntnis fand, dass ein Mensch keine ernst zu nehmende Erscheinung sein müsse, um grausige Untaten begehen zu können: Har le quins an thro po phages nannte er die frömmlerischen Henker der Inquisition, »menschenfressende Harlekine« – moderner ausgedrückt: Horrorclowns.

Am Vormittag des 8. November war der menschenfressende Harlekin noch beim Besuch seines Wahllokals ausgebuht und ausgelacht worden.

Nachtrag am 17.08.2023: Die "menschenfressenden Harlekine" treffen mehr - im wahrsten Sinn des Satzes - auf die Demokraten, die überreichen perversen Bestien zu!

 

Man kann es sich auf You Tube ansehen – höhnisches Gelächter von allen Seiten und ein Mann, der mit scharfer Stimme ruft: »Gonna  lose!« So sicher war man sich in New York, so sicher war auch mein Nachbar, ein Professor für Wirtschaftswissenschaft, der mich am selben Nachmittag im Lift gefragt hatte, wie es mir so gehe. als ich sagte, dass ich doch sehr beunruhigt sei, wusste er nicht, was ich meinte. Na, wegen der Wahl, sagte ich. Da lachte er auf. Das sei ja absurd, da müsse man nun wirklich nicht nervös sein. Trump sei Vergangenheit!

Eine Woche später spielte mein siebenjähriger Sohn in einem Lokal in Montauk Tischfußball mit zwei sympathischen jungen Männern in Holzfällerhemden. Sie waren ungemein herzlich zu ihm, offen und freundlich, und danach kamen sie zu

 unserem Tisch herüber, um sich vorzustellen. Wir schüttelten einander die Hände, und als wir auf die Straße traten, sagte mein Sohn: »Die haben für Trump gestimmt. »Das haben sie erzählt?« »und ich habe gesagt: Aber der ist gemein zu Frauen, darauf haben sie gesagt: Hillarys Mann war viel schlimmer.«

Und sie waren wirklich sympathisch, die beiden, es waren keine bösartigen Menschen, sie wollten die Welt nicht ins Unglück stoßen und waren nur, wie Abermillionen andere, dem Wahn verfallen, Hillary Clinton für die korruptere Alternative zu halten. Richtig!

 

Man muss vielleicht bis zu den großen Wellen kollektiver Selbsttäuschung zurückblicken – der deutschen Begeisterung für die Nazis, der allgemeinen Zustimmung für den Krieg von 1914 oder den in der frühen Neuzeit immer wieder hochschwappenden Wellen der Hexenangst –, um ein vergleichbares Beispiel für millionenfache Selbstverblendung zu finden: Fast die Hälfte der Amerikaner ist heute überzeugt, dass Hillary Clinton, die vor Kurzem noch bessere Zustimmungsraten hatte als Barack Obama, mindestens so korrupt und gefährlich sei wie der mehrfach überführte Betrüger, Lügner und Hasardeur Donald Trump. Letztlich steht man hilflos vor diesem Phänomen, das allenfalls Tiefenpsychologen erklären könnten.

 

Wenn etwa eine gutbürgerliche Frau, Mutter eines Mitschülers meines Sohnes, vier Tage nach der Wahl ausruft: »Yes, he is terrible, but better him than the bitch!«, oder wenn ein Latino, Wachmann in der New York Public Library, wo ich zurzeit jeden Tag arbeite, mir im Brustton der Überzeugung sagt:  »These two are just the same!« Das Gleiche sagte auch ein Taxifahrer aus Nigeria, der uns eine Woche nach der Wahl mit ausladenden Gesten erklärte, dass er nicht zur Wahl gegangen sei, weil ein Verbrecher so gut sei wie der andere. »aber Trump ist ein Rassist!« »Ja, ist er!« »aber Hillary nicht!« und da kam er wieder, der Satz: »No, they are just the same!« Wie ein Mantra wiederholte er es, jener Einwanderer, der vor der Wahl stand zwischen einer liberalen Politikerin und einem Mann, der keine Einwanderer ins Land lassen will, »just the  same, just the  same!«, und kurz darauf erzählte er mit fast lüsterner Begeisterung, wie unglaublich reich dieser Trump sei. Von Trumps mehrfachem Bankrott wollte er nie etwas gehört haben; aber natürlich, rief er dann, sofort auf die Gegenlinie einschwenkend, das sei schon möglich, es seien schließlich alle Verbrecher, alle gleich schlimm, aber dieser eine Mann, der sei besonders schlimm, jedoch sei er aber auch so unglaublich reich! Dabei klopfte er vor Aufregung aufs Lenkrad, und als ich ihn fragte, ob er vielleicht doch Trump gewählt habe, wollte er nicht mehr antworten. Und ich denke an den achtjährigen Mitschüler meines Sohnes, der mir auf dem Union- Square- Weihnachtsmarkt unvermittelt sagte: »Meine Großeltern haben für Trump gestimmt! Ich kann nichts dafür. Sie

sind über achtzig.« und als ich das einer Lehrerin an der Schule der beiden erzählte, antwortete sie bitter lachend: »na, weiß Gott. Ich habe seit der Wahl nicht mit meinen Verwandten in Kansas gesprochen, aus Angst, was ich da zu hören kriege.«

 

Amerika ist gespalten. aber nicht, wie es so oft heißt, in Rechts und Links; die Spaltung Amerikas verläuft zwischen den Orientierten und den Verwirrten. Sie verläuft zwischen allen, die noch einen politischen Prozess wollen, und den verhetzten Anhängern der radikalisierten republikanischen Partei. Das ist Hetze!

Die USA sind gegründet auf zwei mit einander nicht zu vereinbarenden Utopien, einer paternalistischen und einer romantisch-anarchistischen. Jene entstammt dem aufgeklärten Absolutismus des 18. Jahrhunderts und lässt einen wohlmeinenden Monarchen auf Zeit über ein Staatsgefüge gleichgestellter Bürger präsidieren. Diese aber malt sich eine Wildnis voll starker Männer aus, allesamt bewaffnet und imstande, ihre Differenzen mit einander auszutragen, ohne feige nach der Obrigkeit zu rufen – sie ist der antimoderne Auswanderertraum eines herrschaftslosen Raumes unter dem Auge Gottes, in dem die Schwachen verdientermaßen untergehen, weil die Guten auch die Starken sind und kein Staat sich ins Leben der Menschen mischt.

 

Das Problem ist, dass diese antimoderne Seite der Gründungsutopie seit dem Jahr 2010, als der Oberste Gerichtshof im »Citizens-united-urteil« entschied, dass Geldspenden eine Form freier Meinungsäußerung seien, von ein paar jeder staatlichen Regulierung abholden Milliardären an sich gerissen wurde und dass seither ungeheure Geldmengen in die Wahlkämpfe aller Republikaner fließen, die Kompromisse und traditionelle Politik ablehnen. und doch glauben fast alle liberalen Amerikaner noch an die Existenz vernünftiger Republikaner – wahrscheinlich deshalb, weil das Gegenteil zu beunruhigend wäre: Sie sind nun einmal von klein auf daran gewöhnt, die Partei Lincolns und Reagans als fundamental anständige Gruppierung zu sehen.

Die Wahrheit ist, dass die Republikaner heute eine national anarchistische Partei mit wirr religiöser Schlagseite sind, dem Prozess der Staatlichkeit selbst feindlich gesinnt.

Die sogenannte Grand Old Party lehnt inzwischen nicht nur die Politik ihrer Widersacher ab, sondern Politik überhaupt, das Geschäft der Staatswohlfahrt und des ausgehandelten Kompromisses. Deshalb war es nur konsistent, als sie gegen Obama eine Politik der generellen Blockade aller politischen Entscheidungen einschlug, und konsistent sind in diesem Sinn auch ihre Positionen: Man senkt Steuern, weil man in Wahrheit keine Steuern will, weil man ja Staatlichkeit selbst nicht möchte, man wünscht sich bewaffnete Bürger, weil man eigentlich glaubt, dass der Bürger sich selbst schützen sollte, sodass es im Idealfall keiner Polizei bedürfte, und da nun mal der Klimaschutz das offensichtlichste Beispiel dafür ist, dass in manchen Belangen staatliche Eingriffe unverzichtbar sind, besteht man gegen alles bessere Wissen darauf, dass das Klima nicht geschützt werden müsse.

 

In einem Mehrparteiensystem wäre solch ein Ruck ins Extrem nicht unbedingt eine Katastrophe; andere Regierungen wären möglich, andere Koalitionen könnten gebildet werden. Wenn aber in einem Zweiparteiensystem eine der beiden staatstragenden Fraktionen das Spektrum der Politik ganz verlässt, gibt es keine Alternative, auf die das Gemeinwesen zurückfallen könnte. Der politische Prozess endet, und die Erstarrung führt früher oder später zu einem "failed state", einem gescheiterten Staat.

 

Manchmal treibt dieses Schauspiel fast komisch absurde Blüten: Im Jahr 2012 verhinderten die Republikaner eine Initiative, das Styroporgeschirr in der Kantine des Repräsentantenhauses durch Geschirr aus Pappe zu ersetzen. Von Styropor zu essen ist Krebs erregend, aber die doch immerhin selbst täglich betroffenen Politiker entschieden, dass sie lieber Styropor benützen und Pappe verhindern würden. Ein Argument dafür gab es nicht. Dass Pappe vernünftig gewesen wäre, war Grund genug. Wer heute noch Republikaner ist, hat den Widerstand gegen die Unvernunft vor geraumer Zeit aufgegeben und wird auch Präsident Trump nicht in den Weg treten. Es ist oft gesagt worden, dass die Demokraten heute die Partei des Establishments sind; das ist sicher nicht falsch, doch die Republikaner blockieren längst nicht mehr diese oder jene dem Establishment genehme Lösung, sondern das Grundprinzip der politischen Lösung selbst.

Natürlich ist die Partei bislang nicht mit der NSDAP zu vergleichen, aber jene Gleichung, die man flüsternd in den dreißiger Jahren über NSDAP - Mitglieder aufstellte, gilt inzwischen auch für sie:

Wer intelligent ist und Republikaner, der ist nicht anständig; wer anständig ist und Republikaner, der ist nicht intelligent; wer aber intelligent ist und anständig, kann nicht Republikaner sein.

Wer Demokrat ist, der verhält sich undemokratisch und hetzt auf primitive Weise gegen Andersdenkende. Das ist ein eindeutiges Zeichen von Kontraintelligenz.

 

Was ist nun das Best-Case-Szenario? Das wären wohl vier Jahre Korruption, ein amerikanischer Fujimori, eine Perón-Regierung mit Trumps schöner Tochter in der Rolle der Evita, eine überschaubare Periode der Inkompetenz, Selbstbereicherung und Lächerlichkeit, in der immerhin das Geschäft der politischen Kabarettisten floriert und nach deren Ende das Präsidentenamt beschmutzt daliegt, um von einem Besseren aufgehoben zu werden.

 

Und das Worst-Case-Szenario? Das Ende der Rechtsstaatlichkeit. Jene Verfassung, an die Amerikaner aller politischen Richtungen mit fast religiöser Inbrunst glauben, ist letztlich nur eine Absichtserklärung und der Umstand, dass alle vier Jahre Wahlen stattfinden, kein Naturgesetz, sondern ein von Menschen eingeführter Brauch. Und da ist noch das andere Szenario, schlimmer als Worst  Case, aber plötzlich ebenfalls nicht undenkbar – die Nuklearwaffen.

 

Ein Mann mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, dessen größte Sehnsucht es ist, stärker zu sein als jeder andere, hält mit einem Mal das stärkste Waffenarsenal in der Hand.

 

Die Frage ist nicht: Ist denkbar, dass er es in irgendeinem Konflikt einsetzt? Die Frage ist vielmehr: Kann er überhaupt aushalten, es nicht einzusetzen?

 

Tatsache war und ist: Trump brachte den Frieden, während Obama während  seiner Amtszeit dauern Krieg führte!

 

Am Vorabend der Katastrophe, als der letzte Tag, an dem es noch schien, als könne alles gut werden, zu Ende ging, fand die alljährliche Fundraising-Gala der New York Public Library statt: Schauspieler, Künstler, Intellektuelle, Schriftsteller auf der einen Seite, auf der anderen die reichen Unterstützer jener alten Institution. Vor dem Abendessen sang Jessye Norman, nach dem Hauptgang wurde Harry Belafonte die Ehrenmedaille der Bibliothek verliehen. Der gewaltige Lesesaal mit seinen kirchenartigen Fenstern sah aus wie ein Tempel weltlicher Gelehrsamkeit. Wer sich der strengen Etikette widersetzte und sein Mobiltelefon hervorholte, konnte die Nachrichten von Hillarys Abschlusskundgebung in Philadelphia verfolgen: Die Obamas wurden ebenso bejubelt wie  Bruce Springsteen und Jon Bon Jovi. Die Stimmung war fast entspannt und voller Vorfreude auf die erste Präsidentin, niemand rechnete wirklich mit einer Niederlage.

Meine Frau, die hingefahren war, berichtete, dass besonders viele Mädchen und Frauen im Zeichen des historischen Moments gekommen waren. »Ich bin mit meiner Tochter hier«, sagte ein Mann, der mit einem wohl zehnjährigen Mädchen neben ihr stand, »ich wollte, dass sie das mit erlebt!« In der Public Library hingegen spürte man, wo man auch hinhörte, die Nervosität. Ein bekannter Historiker sagte seufzend: »Wenn Trump gewinnt, sind wir ab morgen das Monster, für das die

 Linke uns immer schon gehalten hat.«

 

Eine mächtige republikanische Politikerin der Reagan-Jahre erzählte, dass sie einen leeren Wahlzettel abgeben werde – sie könne nicht für die Bestie stimmen, aber für eine Demokratin natürlich auch nicht. Elektrische Kerzen, mild flackernd und von echten nicht zu unterscheiden, illuminierten Smokings und teure Abendkleider – so viel Macht, so viel Selbstgewissheit; so unzerstörbar wirkte diese Koalition von Macht und Geist, dass man sich schon die Geschichte des letzten Jahrhunderts vergegenwärtigen musste, um daran glauben zu können, dass all dies sehr schnell zerschlagen werden könnte. Und mittendrin Salman Rushdie, der nachweislich schon viel Unvernunft am Werk gesehen hat und den keiner der Neigung zu Illusionen bezichtigen kann,  souverän und blitzend vor Intelligenz, der trotzig einen Satz sagte, den ich mir seither oft wiederholt habe: »Es darf nicht passieren, deshalb wird es nicht passieren.« Ende des Artikels von Daniel Kehlmann.

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Erste Anmerkung von Ulrich H. Rose am 20.01.2017:

Der Satz der Amerikaner »These two are just the same!« (die Zwei, Clinton und Trump, sind gleich/vergleichbar) erinnert mich ganz stark an einen der dümmsten, unüberlegtesten und sehr häufig ausgesprochenen Sätze von uns Deutschen, die ich jemals gehört hatte „Die Parteien sind alle gleich

Lies dienen LINK erst mal aufmerksam bis zu Ende durch!

Wo ist da noch ein Unterschied von uns Deutschen zu den Amerikanern?

Es gibt leider keine Unterschiede!

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So werden Massen gesteuert!

Was ist der Hintergrund solch eines unendlich dummen Verhaltens der Menschen?

 

1. Generell. Es ist ein Massenphänomen.

Meine Quintessenz des Lesens des Buches „PSYCHOLOGIE DER MASSEN“ von Gustave Le Bon ist zugleich die Antwort:

"Der einzelne Mensch ist schon dumm. In der Masse sind Dumme, Gescheite und Intellektuelle dümmer, als der einzelne Mensch!"

                                                                                         Ulrich H. Rose vom 17.06.2015

 

2. Speziell. Die Menschen können kaum Fehler zugeben.

Je gescheiter die Menschen sind, umso extremer wird das „nicht zugeben können“*

Wenn man als böswilliger Stratege/Soziopath um diese Zusammenhänge weiß und das Buch von Gustave Le Bon kennt (auch Joseph Göbbels kannte es, es war seine Lieblingslektüre), dann streut man unter seine Anhänger, die eigentlich stark enttäuscht von einem sein müssten, solche Slogans, die diese Anhänger dann unüberlegt nachplappern.

 

Noch eine Frage dazu: Warum plappern die Anhänger solchen Schwachsinn nach?

Weil die Lüge angenehmer für sie ist, denn die Wahrheit auszusprechen, das würde ja bedeuten „zuzugeben“!!!

 * siehe dazu, zum „nicht zugeben können“ Der blinde Fleck beim Denken.

 

 

Dazu drei Sprüche von mir:

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Warum sagt man statt Lügennachrichten lieber Fake-News?

 

Damit die Lügen nicht so offensichtlich daherkommen!

 

Nachtrag am 22.01.2017:

Ausgangspunkt: Mein Spruch vom 30.12.2011

"In einer Solidargemeinschaft muss eine offene Ansprache an die Solidar-Schmarotzer möglich sein."
Aus der Nr. 212 "
Schulden pro Kopf in den Bundesländern"

 

Den, in der Nr. 212 enthaltenen Gedanken zu "Alle Parteien sind gleich", den ich der SPD zuschreibe, im Besondern Gerhard Schröder, den sehe ich als Beginn des postfaktischen Zeitalters, des Lügenzeitalters an. Damals hat es kaum jemand gemerkt. Ich habe NIEMANDEN angetroffen, der diesen Schwachsinn nicht nachplapperte - auch nicht bei uns in der CSU!
 

Nun erleben wir Donald Trump mit genau derselben Strategie »These two are just the same!« (die Zwei, Clinton und Trump, sind gleich/vergleichbar)
Und? - diese fiese Strategie funktioniert immer noch.


Gerhard Schröder gewann denkbar knapp mit dieser Strategie plus dem "dagegen sein", anstatt "für etwas zu sein".

Donald Trump gewann denkbar knapp mit dieser Strategie plus dem "dagegen sein". Nur beim "für etwas sein", da gibt es doch Unterschiede: Trump, sagt, dass er für Amerika ist! Gerhard Schröder war nur für sich!

 

Nun aber zum Wesentlichen dieser, auf einen gewissen Punkt, von mir hinführenden Gedanken:
Mit dieser unterschwellig gut ankommenden, aber sehr fiesen Tour, den politischen Gegner zu verunglimpfen (in dem man versucht sich durch den Satz "ALLE sind gleich" auf die gleiche Stufe mit dem deutlich besseren Gegner zu stellen) ist Folgendes in den Köpfen der Menschen passiert: Da sie es nicht bewusst bemerkten, was mit ihnen geschah, sie aber fühlten, dass sie getäuscht/missbraucht wurden, entwickelte sich eine permanente Wut in ihnen, die immer wieder - ob zu Recht oder nicht zu Recht ist völlig nebensächlich - sporadisch aufflackert, wenn geltungssüchtige Rädelsführer die Massen verführen, um ihre
Inselgesinnungen zu verbreiten. Siehe dazu "Stuttgart 21 und der Rädelsführer, wie Walter Sittler"

 

Der Gender-Wahnsinn der letzten Jahre, der gründet auch auf solch einem Lügenmorast, der nur dazu da war und ist, Randgruppen und Verlierern Podeste zu verschaffen, die ihrem Anteil an der Bevölkerung nicht gerecht werden. Wer Randgruppe ist, der soll sich dessen auch bewusst sein. Wer Randgruppe ist, der sollte auch damit rechnen, dass das auch so offen ausgesprochen werden darf und muss, damit Wichtigeres in unserem Land passiert, wie die Entwicklung unser aller Kinder hin zu wertvollen Mitgliedern einer Solidargemeinschaft - um eben nicht in den Randgruppen zu landen!!!


Nun zur Aufklärung der beiden, angeführten Strategien (ALLE sind gleich) von SPD und Republikanern:

1. Wer besser ist, der meint durch das "besser sein" nicht unbedingt etwas tun zu müssen, um dies zu beweisen. Dies ist ein Riesenfehler, wenn man bedenkt, dass:

2. Wer schlechter ist, wer der offensichtliche Verlierer für ein prognostiziertes Ereignis in der Zukunft ist (z. Bsp. einer Wahl), der kann ja nur durch Lügen sich in den Vordergrund spielen. Wenn der offensichtliche Verlierer doch noch gewinnen will, was bleibt ihm dann anderes übrig, als zu lügen?
a. Die Wahrheit sagen, dass der politische Gegner besser ist?, oder
b. Lügen verbreiten, um doch noch zu gewinnen?

Siehe dazu "GEZUSE-Menschen"


Gibt es Auswege aus diesem Dilemma? -> NEIN !!!

 

Warum dieses harte NEIN?
Es soll Dich wachrütteln in vielerlei Hinsicht:


A. Die Menschen glauben lieber, als dass sie DenKen oder NACHDENKEN, denn DenKen ist anstrengend.


B. Die Menschen lügen am Tag ca. 200 mal. Wie sollen die Menschen die Wahrheit von der Lüge unterscheiden? - denn Lügen sind ihnen sympatischer und geläufiger, als die Wahrheit.
Die Neigung der Menschen zur Lüge ist viel größer, als die Liebe zur Wahrheit.           Ulrich H. Rose vom 25.11.2015


C. Vorteile, vor allem ungerechtfertigte, die kann man in einer verlogenen Ellenbogen-Gesellschaft nur durch Lügen erlangen. Zum Beispiel vor Gericht.

Siehe dazu "paradox, Paradoxa"


D. Da die meisten Menschen Fehler nicht zugeben können, wie soll es hier zu Lösungen kommen?

 

Quintessenz:
Also lassen wir uns weiter - gedankenlos - anlügen von den Machtgeilen und Geldgeilen.

Der einzige Ausweg, den ich sehe: Die 5 Weisen jeden Landes suchen.

 

Ulrich H. Rose vom 22.01.2017

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In einer Solidargemeinschaft muss eine offene Sprache an die Solidar-Schmarotzer möglich sein. Spruch von Ulrich H. Rose vom 30.12.2011

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Nach dem "Lügenjahr 2016":

Es gibt seit 2016 mehr Lügenliebende als Wahrheitsliebende. Spruch von Ulrich H. Rose vom 04.02.2017

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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen  hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.

 

                           Heiner Geissler

Welches Transportmittel ist am verbreitetsten auf der Erde? Mit weitem Vorsprung ist es der Glaube! Denn, wie sollten sich die vielen Lügen sonst verbreiten? Lügen müssen von den Menschen geglaubt werden, damit sie sich verbreiten können! Spruch von Ulric

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Und hier noch einen Beitrag von unserem zukünftigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier zum Thema Wahrheit und Lüge:

 

Da ich meistens mit etwas Positivem zum Abschluss komme - kommen will - hier meine positive Alternative zur Überschrift von weiter oben "Brauchen wir Reli noch?" - keine Frage gestellt, sondern etwas viel Besseres, eine begründete Aufforderung, ein Aufruf:

Sucht die "5 Weisen" in jedem Land!

Weiteres zu Donald Trump findest DU in

"Der Glaube ist das allergrößte Problem der Menschen"

 

Und ein chinesisches Sprichwort, auf Donald Trump gemünzt:

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen. chinesisches Sprichwort
Im Jahr 2016 begann das Lügenzeitalter - und 4 Jahre später mutierte Deutschland zur Diktatur. Ulrich H. Rose vom 27.09.20220

 

Hier geht es weiter zur Erklärung von "Fake News"

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Wenn sich 2 oder mehr Soziopathen gegenüberstehen, dann gibt es keine Lösungen, dann gibt es immer Konfrontationen.

Die denkbar schlechteste Lösung wäre Krieg.

Die zweitschlechtesten Lösungen bringen immer Vorteile für den brutalsten Soziopathen. Wenn den Soziopathen ein liebevoller Mensch gegenüber steht, dann gewinnen immer die Soziopathen, es sein denn, es gibt Krieg. Dann gewinnt der Stärkere.

Ob dann der Stärkere der Liebvollere ist, das ist abzuwarten.

Ein Teufelskreis ohne Ende - solange es Soziopathen gibt!

 

                                                                                            Ulrich H. Rose am 19.03.2017

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Hier zum Thema "Wenn sich 2 Soziopathen gegenübersitzen, dann gewinnt immer der Stärkere" eine Karikatur aus der mittelbayerischen Zeitung vom 31.10.2017 mit dem Titel "Wie es wirklich war", die Verhandlungen Ende Oktober 2017 zwischen Gerhard Schröder und Recep Tayyip Erdoğan, um die Freilassung von Peter Steudtner zu erwirken:

 

Auch hier gewann der stärkere Soziopath.

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Wenn sich 2 oder mehr Soziopathen gegenüberstehen, dann gibt es keine Lösungen, dann gibt es immer Konfrontationen. Die denkbar schlechteste Lösung wäre Krieg. Die zweitschlechtesten Lösungen bringen immer Vorteile für den brutalsten Soziopathen. Wenn den

Wenn Du der Meinung bist, dass meine Gedanken zu den Soziopathen vom 19.03.2017 richtig und weitergebenswert sind, dann kopiere Dir das jpg-Bild hier raus und verteile es an Gleichgesinnte in den sozialen Medien. Danke!

Aus der Geschichte können wir lernen dass noch nie aus der Geschichte gelernt wurde. al-Mas'udi. Glück Daniel Kahneman
Je größer heutzutage eine Menschenmasse, desto unwahrscheinlicher ist es, dass intelligente, liebevolle, hilfreiche Lösungen für die Menschen erdacht, erarbeitet und dann umgesetzt werden. Spruch von Ulrich H. Rose vom 13.03.2010

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Und Axel Hacke setzt allem noch einen drauf:

 

Hört auf, unsere Kinder mit Trump zu vergleichen!

aus Süddeutsche Zeitung, Magazin Heft 21/2017 Das Beste aus aller Welt

 

Von Axel Hacke        Illustration: Dirk Schmidt

 

Leberfleck, Schimpanse, Flipperkugel: Niemand auf der Welt wurde so oft mit irgendetwas oder irgendjemandem verglichen wie Donald Trump. Unser Kolumnist hat eine Idee, woran das liegen könnte.

 

In der New York Times las ich, Donald Trump benehme sich wie ein sieben Jahre alter Junge, der nicht stillsitzen könne. Da fiel mir ein, dass man ihn vor der Amtszeit und zu deren Beginn mit einem 13-Jährigen verglichen hatte, dann mit einem Neunjährigen. Nun also sieben. Der Mann ist siebzig. Aber in den Analysen seiner Persönlichkeitsstruktur wird er immer jünger. Wo führt das hin?

 

Ich finde, man muss die Kinder in Schutz nehmen: Ich kenne jede Menge Sieben-, Neun- und 13-Jährige, denen man bedenkenlos eine größere Zahl von Atomraketen anvertrauen könnte, sie würden damit verantwortungsvoll umgehen. Oh. oh.! Trump hat mal gefragt, warum man Atombomben habe, wenn man sie nicht benutze. Also, bitte. Kinder an die Macht! Und Schluss mit diesen Vergleichen, das hat unser Nachwuchs nicht verdient.

 

In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ist der Donald mal mit Karlsson vom Dach verglichen worden, das klang erst mal sehr witzig, denn tatsächlich fallen ein paar Parallelen auf, die seltsame Frisur, die Wohnung ganz oben unter dem Dach (wie im Trump Tower), das dick aufgetragene Selbstbewusstsein, die Neigung zu Sätzen, die zum Beispiel »Ich bin der beste Dampfmaschinenaufpasser der Welt« lauten. Aber hat Trump einen Propeller auf dem Rücken? Hat er je ein Bild gemalt und es »Porträt eines sehr einsamen, kleinen, roten Hahnes« genannt? Hatte er irgendwann mal auch nur einen Tag lang einen so netten Freund wie Lillebror? Nein, er hatte nie einen Freund, das ist es ja. Also Schluss auch mit dieser Analogie!

 

Überhaupt muss man ein bisschen aufräumen mit den Trump-Vergleichen, es gibt ja niemanden auf der Welt, der so oft wie Trump mit irgendetwas oder irgendjemandem verglichen worden ist. Die Leute versuchen verzweifelt zu verstehen, was geschieht. Sie möchten das in Bilder kleiden. Hier ist ein bisschen von dem, was ihnen eingefallen ist: männlicher Schimpanse (das sagte Jane Goodall), Leberfleck, der anfangs harmlos aussah, den man jetzt aber nicht mehr ignorieren sollte (John Oliver, noch vor der Wahl Trumps), Godzilla (T.C. Boyle), »er ist genauso wie ich« (der philippinische Diktator Rodrigo Duterte), ein Autoverkäufer (Robert De Niro), der geistig zurückgebliebene Gärtner aus dem Film Willkommen, Mr. Chance, der die Welt nur aus dem Fernsehen kennt, dann aber zum Präsidentschaftskandidaten wird (so die FAZ). Ach, und was weiß ich noch alles, Hitler, Baron Münchhausen, Kim Jong-un, Nixon, eine Flipperkugel, Mussolini, ein Zirkusclown, ein Schulhofschläger, die Motte Neopalpa donaldtrumpi, Don Vito Corleone …

 

Jemand hat ihn sogar mit Obama verglichen, unter anderem mit dem Ergebnis, dass Trump in den ersten drei Amtsmonaten 19 Mal beim Golf war, Obama nie.

Scheinbar ist Axel Hacke ähnlich geblendet von Obama gewesen, wie ich!

 

Im Rolling Stone stand im April eine Riesengeschichte, die sich mit der Frage befasste, ob Trump geisteskrank sei oder nicht. Lance Dodes, ein früherer Harvard-Professor für Psychiatrie, und 34 andere Fachleute hatten einen offenen Brief an die New York Times geschrieben, in dem es hieß, Trump sei eindeutig so gestört, dass er »unfähig zu einer sicheren Ausübung des Präsidentenamtes« sei. Allen Frances, ein anderer früherer Professor für Seelenheilkunde, schrieb einen Gegenbrief: Man dürfe übles Verhalten nicht mit Geisteskrankheit verwechseln. Es sei unfair und eine Beleidigung der wirklich Geisteskranken, sie mit Trump zu vergleichen. Also noch mal: keine Vergleiche mehr, wirklich jetzt.

 

Es habe in der Geschichte schon Präsidenten mit großen Problemen gegeben, sagte Sean Wilentz, Geschichtsprofessor in Princeton. Aber da sei es um Alkoholismus oder Paranoia gegangen, »psychische Feld-Wald-und-Wiesen-Erkrankungen«. Das hier sei anders. Es gehe es um Loslösung von der Wirklichkeit. »Wir haben so was einfach noch nie gehabt.«

 

Axel Hacke

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Trump wirft eine Granate in die Weltordnung.

 

Diese Überschrift las ich gestern am 07.10.2017 in der Süddeutschen Zeitung.

Auf der Immobilienmesse Expo Real in München referierte der Nobelpreisträger von 2001 in Wirtschaftswissenschaften Joseph Stiglitz.

 

Im Interview wurde er gefragt: „Donald Trump, der BREXIT, der Erfolg der AfD – sehen wir da gerade einen Aufstand der Globalisierungsgegner?

Die Antwort von Joseph Stiglitz: „Auf jeden Fall.

 

Diese Antwort stimmt nicht, denn die Globalisierung ist nicht daran schuld – wie er weiter argumentiert - , dass die Amerikaner im Mittel gleich viel Geld verdienen, als vor 40 Jahren. Wenn Du bis hierher gekommen und die angebotenen LINKS weiter oben aufmerksam gelesen hast, dann dürftest Du zumindest zu ahnen beginnen, dass der Erfolg der AfD oder der Erfolg hin zum BREXIT ganz sicher nicht an der Globalisierung festzumachen ist. Festzumachen ist das immer an einigen Wenigen, die nicht genug an Geld, Macht und Einfluss bekommen können.

Schuld sind neben Politikern, wie z. Bsp. Donald Trump, die nicht genug bekommen können, sicher diejenigen Menschen, die an den Schalthebeln der Macht sitzen, welche die Spitze der Pyramide behaupten. Dies sind Konzernlenker und dessen Vasallen.

Dass diese Pyramidenbesetzer weltweit verteilt sind, das darf nicht dazu führen, dass dem Volk volksverdummende Gedanken untergeschoben, oder wohlfeil nachgeplappert werden wie, die Globalisierung ist daran schuld.

Es ist nicht die Globalisierung, es sind die einzelnen machtbesessenen Pyramidenbesetzer in der Politik und in der Wirtschaft und diejenigen, die danach trachten diese Pyramidenbesetzer zu verdrängen - also sehr viele Machthungrige und Geldgeile.

Wie nennt man diese machtbesessenen, machthungrigen und geldgeilen Menschen? Richtig! Soziopathen! Wer ist nun wirklich Schuld an der AfD, am BREXIT, an den Wutbürgern? Richtig! Die Soziopathen!

Einschub am 14.09.2022: Da es über 95% Soziopathen unter uns gibt und auf den Pyramidenspitzen nur Soziopathen sitzen, und der Rest die Pyramidenbesetzer vertreiben will - das sind die Schläfer, ist keine Lösung in Sicht.

Die einzige Lösung wäre, unsere Kinder über den blinden Fleck beim DenKen zu unterrichten, damit sie lernen, was aus ihnen wird, wenn sie nicht gegen die Urtriebe gegensteuern: Lügner, Hetzer, Verbrecher, auch Banker etc. genannt. Ende Einschub

 

Im weiteren Interview macht Joseph Stiglitz die Wut an der nicht ausreichenden Umverteilung von Oben nach Unten verantwortlich. Aha, also sind doch eher die da Oben verantwortlich für die weltweite Wut! Das kann man natürlich auf die Globalisierung schieben, nur das ist zu einfach und zu kurz gedacht!

 

Im weiteren Verlauf des Interviews sagt er zu Trump, dass dieser "keine 15 Minuten reden kann, ohne sich selbst zu widersprechen"

Sieh an, er attestiert Trump, dass der sich selbst widerspricht. Nur was macht Joseph Stiglitz? Einmal soll es die Globalisierung sein, im weiteren Interview-Verlauf möchte er die 5 großen Silicon-Valley-Konzerne höher besteuern lassen in Irland und Luxemburg.

Ist jetzt immer noch die Globalisierung schuld, oder die Machtgier der "Machthaber" oder "Pyramidenbesetzer" im Silicon-Valley, oder der Politiker und Machthaber in den beiden europäischen Ländern Irland und Luxemburg? Wenn wir uns auf die Suche machen, so werden wir überall nur einige Wenige finden, die das Geld raffen und dem darbenden Rest vorenthalten - Soziopathen!

Diese Pyramidenbesetzer in Politik und Wirtschaft sind gewissenlose Soziopathen, die wie Vampire an der Masse der Menschen hängen und diese aussaugen.

Kein Wunder für diese Wut und für das Erstarken von Rechtspopulisten in Europa und weltweit! Ulrich H. Rose vom 13.11.2016

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Ulrich H. Rose am 29.09.2017, zwei Tage vor der

Unabhängigkeitsabstimmung Kataloniens am So, den 01.10.2017:

 

Über die unterschiedlichen Ansichten und Stimmungen in Spanien und in Katalonien möchte ich hier nicht sprechen, da diese zu emotionsgeladen sind.

Es gibt viele befürwortende, wie auch ablehnende Stimmen aus dem Ausland, die u. a. an die Demokratie appellieren, die Befürworter, wie die Gegner. Nur leider lässt auch die Demokratie zu viel Interpretationsspielraum zu mit unabsehbaren Folgen.

 

Ich dagegen will die Hintergründe aus meiner Sicht beleuchten:

Wenn Du hier in Definition-Intelligenz.de "Was ist ein Soziopath?" und "Betrug und Selbstbetrug" gelesen hast, dann dürfte Dir ziemlich klar sein, wie meine Hintergrundinformationen ausfallen werden.

1. Wir haben in Spanien in der Regierung "Mächtige", die die Macht nicht abgeben wollen, egal ob die Abspaltung Kataloniens nur sinnvoll oder unsinnig, richtig oder falsch ist.

2. Wir haben in Katalonien Oppositionelle, die die Macht haben wollen, egal ob die Abspaltung Kataloniens nur sinnvoll oder unsinnig, richtig oder falsch ist.

3. Da beide Interessengruppen die Macht haben wollen, ohne Rücksicht auf das Volk, werden die Argumente "pro und kontra" unmoderiert unters Volk gestreut. Es wird zu erwarten sein, dass ein ähnliches Ergebnis zustande kommt, wie beim BREXIT in England. Damit meine ich nicht den Ausgang, den BREXIT, sondern was damit verbunden ist: Eine Kluft zwischen der einen und der anderen Ansicht, die auch noch populistisch, das bedeutet zumindestens von einer Seite mit Lügen hinterfüttert werden musste und muss, um Chancen auf den Sieg zu haben.

4. Die Punkte 1 bis 3 bedeuten, dass nach so einem Unabhängigkeits-referendum in Katalonien die Kluft zwischen den Menschen in Spanien und Katalonien größer werden wird und sich die Anzahl der Wutbürger massiv erhöhen wird.

 

Resümee, jetzt schon, bevor die Wahl stattfindet:

Es wird wieder mehr Verlierer, als Gewinner geben.

 

Einziger Lösungsweg:

 

A. Fangt an zu denKen! Sehr umfangreich und nicht in einer Woche zu schaffen!

 

B. Lest Euch "Der blinde Fleck beim Denken" durch.

 

C. Seht Euch meine Aufrufe zum Wohle der Kinder an.

 

D. Intelligentes Verhalten an den Tag legen!

 

E. Wenn dann noch unter Einhaltung der "10 menschlichen Grundwerte" diskutiert wird, dann, nur dann, und bei Hinzuzug der "5 Weisen", kann es friedliche Lösungen geben.

 

Das bedeutet, in den nächsten 100 Jahren wird es keine friedlichen Lösungen geben können!!!

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Der Mensch hat viele Fähigkeiten aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur. Spruch von Rumi

Rumi war ein Meister = ein Maulana. Dschellaleddin Balkhi, wie sein Name auf Persisch heißt, er wurde in der Stadt Balkhi im heutigen Afghanistan geboren. Dies widerspricht nicht meiner Angabe im Spruch oben zu "Wachsch", den Wachsch ist ein Dorf und liegt in der Großregion Balkhi.

 

Lies dazu unbedingt "Maulana Rumi - der Tanz der Derwische, vom 30.09.2007 zum 800sten Todestag von Rumi im Tagesspiegel.de"

 

In diesem Artikel ist etwas Wunderbares von Rumi zu finden, welches ich auch als Ergänzung meiner Ausführungen zu Spanien : Katalonien verstanden wissen will:

"Die Menschheit besteht aus Gliedern eines Körpers und sie ist aus einer Essenz gemacht. Wenn ein Glied durch das Schicksal schmerzt, werden andere Glieder keine Ruhe finden. Wenn du vom Leid anderer nichts wissen willst, bist du nicht berechtigt, dich Mensch zu nennen."

Tausche zum Beispiel Menschheit und Mensch durch EUROPA aus!

 

Bei Rumi, wird der Islam noch mit Liebe, Tanz und Gesang gelebt.

 

Was ist aus diesem Islam heute, 800 Jahre später, geworden? Eine grausame Religion, die nur auf Machtprinzipien basiert und Macht gegenüber Andersgläubigen - und auch gegen sich selbst - ausübt.

 

Das Christentum war - trotz "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst" - noch vor gut 500 Jahren ähnlich grausam.

 

Beide, das Christentum, wie der Islam, sind noch nicht mal im Ansatz ihren Ansprüchen an Liebe und Gewaltlosigkeit gerecht geworden.

Sie sind immer nur der Anlass für das Gegenteil, für Hass, Gewalt und furchtbaren Gräueltaten gewesen.

 

Bevor Du die nächsten Zeilen missverstehst lies bitte "Die Ehe für alle" und vor allem mein Statement zu "Ich bin Totalhetero" durch.

Wenn Rumi in diesem Zusammenhang verstanden wird, dann wird auch seine Liebe zu Gewaltlosigkeit noch verständlicher.

Vielleicht sollten wir statt "Der 5 Weisen"  "Die 5 Schwulen" jedes Landes suchen, damit endlich Frieden auf diesem Planeten Erde einkehrt.

 

Siehe dazu auch in "Betrug und Selbstbetrug" die gewaltlose und gerechte Frauenherrschaft in Juchitán in Mexiko. Dort wird  das „dritte Geschlecht“, die genannten „Muxes“ besonders verehrt.

Auch dieses Beispiel deckt sich mit meiner Beobachtung, dass der Islam die Frauen deshalb massiv unterdrückt, um das aggressive Ausleben von Gewalt, Mord und Totschlag der Männer nicht zu gefährden.

 

Jetzt verstehe ich auch, warum im Islam Homosexualität so vehement abgelehnt wird, denn das würde dem aggressiven Ausleben von Gewalt, Mord und Totschlag nicht zuträglich sein.

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Bei Rumi wird der Islam noch mit Liebe Tanz und Gesang gelebt. Spruch von Ulrich H. Rose vom 20.10.2017

Was waren das noch für Zeiten, und wie sind diese beiden Religionen, das Christentum und der Islam, zu solch scheinheiligen und gewalttätigen Religionen degeneriert!

 

Deshalb "verbannt den Glauben, jeglichen Glauben!"

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Verschmutzungsrechte und Zertifikathandel sind nicht nur krank machende, sie sind auch - in der weiteren Folge - den Tod bringende Begriffe! Spruch von Ulrich H. Rose vom 14.06.2019

Hier der LINK zu "kranke Begriffe"

Gender, wie auch Donald Trump, müssen gestoppt werden, damit der Wahnsinn gestoppt wird! Spruch von Ulrich H. Rose vom 06.06.2015
Markus Söder betreibt geistige Brandstiftung, ähnlich wie Donald Trump. Markus Langemann am 12.01.2021

Dieser Spruch von Markus Langemann ist dem aktuellen Anlass - im Januar 2021 - und dem Coronawahn der Politiker, besonders dem Schwerstverbrecher und Kinderschänder Markus Söder geschuldet.

Hier findest Du die Chronologie des Coronawahnsinns:

Teile 1: "Die Chronolgie des Coronawahnsinns" ab dem 12.03.2020

 

Teile 1: "Die Chronolgie des Coronawahnsinns 2" ab dem 26.11.2021

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Hier geht es weiter zu "Die unausgesprochenen Vorteile des Coronavirus" vom 12.03.2020

 

und danach:

"Die Menschen sind der genetische Abfall des Planeten Erde, der schleunigst entsorgt gehört!"

 

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