Philosophie aus sich heraus.
Philosophie aus sich heraus.
 

Armseliger Markus Gabriel

Ulrich H. Rose vom 27.02.2021

Bitte sieh das hier präsentierte Video - soweit das noch durch die Überschrift möglich ist - neutral an, um evtl. dann auch dieses Video inklusive meiner Kommentare zu bewerten:

"Ein Philosoph dreht durch"

 

Der richtige Titel des Videos vom 07.12.2020 ist: Markus Gabriel: «Falsch: Alle Philosophien der letzten 2500 Jahre!» | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

 

Vorweg:

Wichtig ist zu wissen, dass Menschen, die schnell reden, kaum bis nicht denKen können. Solche Schnellsprecher geben nur ihr Wissen - in Blöcken oder im Detail - wieder. Siehe dazu "Wissenwiedergeber"

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Kritik an Markus Gabriel:

Bevor ich selber beginne einige Sätze von Markus Gabriel zu beurteilen möchte ich einen fremden Kommentar hier voranstellen, den ich für geeignet halte, um das 59-minütige Gespräch mit Markus Gabriel treffend wiederzugeben:

 

Sokrates wusste, dass er nichts wirklich weiß,

Gabriel weiß, dass er alles besser weiß,

wem sollen wir jetzt glauben?

 

Vor allem der Schluss " ... wem sollen wir jetzt glauben?" trifft ins Schwarze, denn .... aber lese erst mal weiter:

 

Jetzt einige Sätze von Markus Gabriel herausgegriffen:

 

Am Anfang:

Die Philosophie war ein Irrtumstreiber.

Die Philosophie ist die Therapie von falschen Weltbildern.

Der Schein ist ein sein!

 

Dann etwas weiter: Markus Gabriel antwortet auf die Frage „Sind Träume ein Teil der Wirklichkeit?“ mit „absolut

Wer Sätze mit "absolut" ausspricht, der weiß ganz sicher nicht, was da Unüberlegtes aus dem eigenen Mund herauskommt. Spruch von Ulrich H. Rose vom 10.04.2020

Ergänzung zum Spruch: Markus Gabriel weiß ganz sicher nicht, was das Wort "absolut" bedeutet!

 

In der 18. Minute:

… beschreiben auch nicht die fundamentalere Wirklichkeit

 

Wie geht das? Die Wirklichkeit ist steigerbar???? - also wirklicher???? totaler Schwachsinn!

 

Eine erste Zwischenkritik:

Der liebe Markus weiß scheinbar nicht, was er da beim Schnellsprechen für Wörter benutzt, die einerseits zeigen, dass er gescheit ist und viel weiß, andererseits ziemlich wirr im Kopf ist, und nicht weiß welchen Sinn seine benutzten Wörter haben.

Ein Beispiel von Oben: … beschreiben auch nicht die fundamentalere Wirklichkeit ...

 

Wie bitte? ... die fundamentalere Wirklichkeit???

Entweder ist etwas wirklich, oder unwirklich.

Wenn das Wirkliche tatsächlich wirklich ist, wie sollte diese wirkliche Wirklichkeit noch durch die fundamentalere Wirklichkeit gesteigert werden?

Pardon, habe ich Dich verwirrt? O.k., mein Satz war ebenso Schwachsinn, wie die fundamentalere Wirklichkeit von Markus Gabriel.

Die Wirklichkeit ist das Greifbare und Begreifbare. Wer etwas Anderes begreift, nun ja, dann ist es eben so! Diesen Anderen begreiflich machen, dass die Wirklichkeit ist, wie auch die Wahrheit nur ist, dass funktioniert nicht, da deren gedachte Wirklichke

Hier der gesamte Spruch: Die Wirklichkeit ist das Greifbare und Begreifbare. Wer etwas Anderes begreift, nun ja, dann ist es eben so! Diesen Anderen begreiflich machen, dass die Wirklichkeit ist, wie auch die Wahrheit nur ist, dass funktioniert nicht, da deren gedachte Wirklichkeit anders ist! Verstanden?    Spruch von Ulrich H. Rose vom 24.07.2019

 

und weiter - ohne große Bezugnahme, denn ich möchte es so wirr gestalten, wie es mir vorkam:

Als Erkenntnistheoretiker beschäftige ich mich ja mit dem Wissen …

 

Sinnfeldontologie / Weihnachtsmann ... Kinderfrage: Gibt es nicht „in echt“

 

Buch von Markus Gabriel: Neo-Existenzialismus = eine neuartige philosophische Theorie des menschlichen Selbst

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30. Minute: Moderator: … ziemlich viel ist falsch! Gabriel nickt!!!

und 5 Minuten später wieder der Moderator:

Sie fragen "Was existiert eigentlich nicht“ Gabriel nickt!!!

 

Eine zweite Zwischenkritik:

Wer solch eine Frage (durch Kopfnicken) beantwortet, der muss

a. nichts verstanden haben, oder

b. etwas falsch verstanden haben, oder

c. zuviel Kant in sich reingetrichtert haben, oder

d. irre sein.

 

Ich tippe auf ein Mischung zwischen c und d.

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Zu Sinnfelder sagt Markus Gabriel:

"Es gibt mehr, als unendlich viele"

Hier weiß das Kleinkind Markus auch nicht (neben "absolut") was "unendlich" bedeutet.

Mehr als unendlich viele Sinnfelder

Auch hier tippe ich darauf, dass sein Gehirn durch das glaubende Übernehmen des hochgradigen Schwachsinns von Immanuel Kant vergiftet ist, und deshalb ein logischen Denken nicht mehr möglich macht.

 

Jetzt bin ich mir etwas unsicher, welcher Satz der bescheuertste ist:

Der von Markus Gabriel "Es gibt mehr, als unendlich viele"

oder der von Immanuel Kant In dem naturgegebenen Bemühen, seine Wirklichkeit immer besser zu erklären, muss der Mensch sich auch mit Fragen befassen, die sein Erkenntnisvermögen übersteigen.

 

Solltest Du nicht verstehen, was an Kants Satz hochgradiger Schwachsinn ist, dann lies "Immanuel Kant ein irrer Wirrer" (B1a)

und weiter in der 41. Minute:

Es gibt kein tiefstes Level der Wirklichkeit.

 

Aha, einmal gibt es eine fundamentalere Wirklichkeit - und dann gibt es kein tiefstes Level der Wirklichkeit.

Was ist das für ein hochgradiger Schwachsinn vom Markus!

 

Ab der 57. Minute spricht er über Gott und widerspricht sich in diesen Sätzen vielfach zu dem vorher Gesagten.

 

Zur Sinnfeldontologie: Nur kurz noch eine Definition von Ontologie aus Wikipedia, auf der der Markus rumreitet, und die er zusehends breittritt:

Die Ontologie ist eine Disziplin der Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst. Dieser Gegenstandsbereich ist weitgehend deckungsgleich mit dem, was nach traditioneller Terminologie „allgemeine Metaphysik“ genannt wird.

Wenn Du nicht weist, was Metaphysik ist, dann erkundige Dich selbst. Mir reicht es schon, das Kant sich damit beschäftigte und Gott - also das NICHTS - in seine Gedanken mit einbezog. Weiteres dazu in "Gott, gibt es Dich?"

Eine weitere Beschreibung der Ontologie von der Ludwig-Maximilians-Universität München, um evtl. zu verstehen, dass

a. die Wikipedia-Version noch einigermaßen verständlich ist und

b. eine Universität da eher eine größere Verwirrung erzeugt:

Die Ontologie beschäftigt sich mit allem, was es gibt, denn sie fragt erstens, was es heißt, daß es etwas gibt, und zweitens, welche Kategorien von Objekten existieren und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Zur Beantwortung der ersten Frage wird der Begriff der Existenz und sein Verhältnis zu anderen zentralen Begriffen analysiert. Besonders wichtig ist die Verknüpfung mit dem Begriff der Identität und die Rolle von Identitätskriterien, d.h. die Frage, ob man, wenn man eine Art von Objekten als existierend ansehen will, die Bedingungen muß angeben können, unter denen gilt, daß ein Ding dieser Art identisch ist mit einem Ding dieser Art. Ein weiterer zentraler Begriff ist der der Wirklichkeit; problematisch ist, ob alles, was existiert, wirklich ist, oder ob auch das existiert, was nur möglich ist, und ob es nicht existierende Objekte gibt. Im Zuge der zweiten Frage wird vor allem diskutiert, ob es außer den Objekten, die nur einmal vorkommen, auch solche gibt, die vielfach exemplifiziert sind, d.h. Universalien; ob es eine Art von Objekten gibt, von der die übrigen einseitig abhängig sind (Substanzen), und wenn ja, von welcher Art diese Abhängigkeit ist (z.B. kausal); ob der Begriff von notwendigen Eigenschaften (Essenzen) sinnvoll und was das Verhältnis zusammengesetzter Objekte zu ihren Teilen ist.

 

Die Frage nach der Existenz und der Struktur von Objekten der Welt wirft zugleich logisch-philosophische Fragen auf, die Gegenstand der formalen Ontologie sind. So werden seit etwa 60 Jahren mit Instrumenten der modernen Logik Axiomatisierungen nominalistischer Theorien diskutiert. Das Problem der Reduktion zwischen ontologischen Kategorien kann als Reduktion zwischen Theorien behandelt werden. Ein Spezialproblem stellt die Frage nach der Natur abstrakter Objekte im Kontext der Mathematik dar; es verbindet die Ontologie mit der Philosophie der Mathematik.

Wer diese Beschreibung der Onkologie noch versteht, der muss extrem gescheit sein!

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Nachtrag am 12.02.2024:

Jetzt sieh Dir noch dies an "Worin irren sich Atheisten, Markus Gabriel?" in Sternstunde Religion / SRF Kultur vom 03.09.2023 mit 55 min. Dauer, fast 2 Jahre später.

Das Intervie führte Ahmad Milad Karimi, ein afghanisch-deutscher Religionsphilosoph.

 

Ich möchte es auf einen Satz von Markus Gabriel reduzieren:

Gott und die Wirklichkeit ist letztendlich dasselbe

 

Siehe dazu "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?".

"Wie wirklich ist die Wirklichkeit" war meine erste "philosophische" Abhandlung.

Dies war zwingend notwendig gewesen, um Ordnung in mein DenKen, um Ordnung in mein Gehirn zu bekommen.

 

Dort enthalten "Die Wirklichkeit IST"

Wenn die Wirklichkeit nicht wirklich wäre,

dann wäre sie unwirklich!!!

und:

Wer nicht begreift, was wirklich ist, was wahr ist, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich seine "neue Wirklichkeit" aus den angebotenen Lügen zusammenzubasteln. Ulrich H. Rose 14.08.2020

 

Jetzt nochmal den Satz von Markus Gabriel:

Gott und die Wirklichkeit ist letztendlich dasselbe

Mein Kommentar dazu: Viele gescheite und zum Teil auch unterstellende Sätze von Markus Gabriel zuvor ergeben mit „Gott und die Wirklichkeit ist letztendlich dasselbe“ keinen Sinn!

Ende Nachtrag am 12.02.2024

Und jetzt noch eine allgemeine Kritik von mir an den Philosophen:

Die Philosophen haben in den beiden Coronajahren 2020 und 2021 kaum etwas zur Aufklärung und den Hintergründen zu Corona beigetragen.

Auch das zeigt, was für armseelige* Gestalten sie sind.

* armseelig wird bei mir mit 2e geschrieben. Das soll verdeutlichen, dass das arme Seelen sind.

 

Wenn Du meine Kritik an Corona nachlesen möchtest, bitte schön:

"Die Chronologies des Coronawahnsinns" (B1a)

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