Philosophie aus sich heraus.
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Jahresrückblick 2023

Ein ganz besonderes, meine Nerven stark strapazierendes Jahr.

 

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Start am 17.11.2023

Seit Anfang Nov. 23 bemerke ich an mir, dass mein Geduldsfaden dünner wird.

Es sind im Jahr 2023 viele Dinge passiert, die immer noch nicht zu Ende sind und meinen Geduldsfaden sehr strapazieren.

 

Eher eine Lapalie:

Zum Beispiel mein Unfall mit dem Motorroller am 16.06.2023. Siehe dazu "Die Langsamkeit - der sichere Weg zur Harmonie" bei ca. 40%.

Die OP war abends am 16.06. und am 17.06. war ich schon wieder zuhause. Nach einem Monat fing ich wieder mit dem Training des Oberkörpers an und im September wagte ich die ersten Liegestützen. Der Bruch wurde mit einem Metallbügel stabilisiert. Jetzt habe ich immer noch leichte Schmerzen - nicht an der Bruchstelle, sondern 10 cm weiter weg. Die Bruchstelle ist immer noch von außen zu sehen, da etwas gewölbt wegen des Metallbügels und immer gerötet. Auf der linken Seite zu schlafen, das habe ich mittlerweile aufgegeben.

 

Ab dem 03.12.2023 schlafe ich nun wieder auf der linken Seite, da ich mir eine Verletzung am rechten Ellenbogen zuzug. (Da hatte ich mal wieder Glück im Unglück)

Die schlimmere Sache betrifft Luba. Sie begann am 06.04.2023 und nimmt kein Ende. Weiteres dazu werde ich aber erst 2024 schreiben können.

Luba macht eine Odyssee durch, die mir sehr nahe geht.

 

Eher Glück gehabt:

Am 03.12.2023 nicht weit vom Tod entfernt. Ein Riesen-LKW kommt gerade noch 1 m vor mir zum Stoppen. Aus diesem Grund bin ich wieder zum Links-Lieger geworden, da ich auf meinem rechten Arm unsanft gelandet bin.

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Ein 2.000 Jahre alter Spruch von Epiktet, einem Stoiker, half mir 2023 etwas, das bisher Unausweichliche zu akzeptieren:

Der Weg zum Glück besteht darin, sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluss entzieht. Epiktet, antiker Philosoph
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© Ulrich H. Rose

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