Und dann noch ein Zitat von Sokrates, welches tief blicken lässt:
"Ich bin mir jedenfalls bewusst, dass ich keine Weisheit besitze, weder groß noch klein."
Der Hintergund zu diesem Zitat: Sokrates wusste um die Weisheit von Heraklit, und er war sich wahrscheinlich tatsächlich bewusst, das richtig beurteilen zu können.
Vorab:
Weisheit ist nicht zu beschreiben und zu definieren, Weisheit kann nur umschrieben werden.
Warum kann der Begriff Weisheit nicht beschrieben oder definiert werden?
Weil Weisheit zu den "vollkommenen Begriffen" gehört.
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Da Weisheit nicht beschrieben, nur umschrieben werden kann, deswegen habe ich mich am 08.09.2012 daran gewagt die Voraussetzungen zu beschreiben, wie man/frau weise werden kann.
Das Ergebnis ist dann wieder nicht mehr zu beschreiben.
Hier meine Gedanken dazu vom 08.09.2012:
Die Voraussetzung, um weise zu werden ist nicht,
viel Wissen zu haben, oder sich dieses anzueignen.
Es ist eher das Gegenteil von „VIEL“,
es ist das Reduzieren auf das Wesentliche.
Nur, um das Wesentliche zu erkennen,
dazu braucht es die Fähigkeit zur Erkenntnis.
Da nur maximal 400 Menschen weltweit Erkenntnisse hervorbringen können,
aus diesem Grunde gibt es nur sehr sehr wenig weise Menschen. (B1a)
Deren Zahl ist deutlich kleiner als 400! Sie liegt weit unter 10 und geht gegen Null.
Dass diese Zahl sehr klein sein muss, dass zeigte uns auch Prof. Baltes mit seiner Weisheitsskala.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass diese sehr wenigen weisen Menschen auf diesem Planeten Erde Gehör finden werden. Die Machtgier der vielen, kontraintelligenten Menschen wird dies mit Sicherheit zu verhindern wissen, dass sich weises Gedankengut* verbreitet und vor allem umsetzt.
* dagegen wird sich bevorzugt Gedankenschlecht verbreiten, wie z. Bsp. die inszenierte
Coronapandemie
Weisheit zu erlangen ist wegen der geringen Erfolgschancen eher
unwahrscheinlich. Trotz dieser geringen Erfolgschancen bedeutet das aber auch, dass es möglich ist.
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Etwas, was aus Vorgenanntem und aus den LINKS als sicher hervorgeht:
Weise kann man nicht in jungen Jahren sein, weise wird man nur mit der Zeit. Nur alte Menschen können weise sein.
Ulrich H. Rose vom 22.04.2017
Dazu ein Aufruf:
Alte Menschen #, vor allem weise alte Menschen an die Macht*,
damit zukünftig die Macht nicht mehr missbraucht wird.
# ab 60 Jahre * in die Regierungen
Noch eine wichtige Voraussetzung, damit das funktionieren kann, es muss die "Abschließende Reformation von 2017" umgesetzt sein.
Ulrich H. Rose vom 22.04.2017
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Einschub am 11.05.2020: Dieser Aufruf vor 3 Jahren zeigt heute sehr deutlich,
A. dass es wichtig gewesen wäre dies zu tun "weise Menschen an die Macht", nur
B. da diesbezüglich nichts passiert ist, sondern wir Schlafschafen und Gläubigen diese wunderbare und wunderschöne Welt den Machtgeilen und Geisteskranken überlassen haben, wurden Anfang März 2020 die Menschen mit einer erfundenen Pandemie dazu gebracht, ihre in ca. 70 Jahren gewonnenen Freiheiten, freiwillig aufzugeben.
Siehe selbst:
C. "Die unausgesprochenen Vorteile des Coronavirus vom 12.03.2020"
Das ist meine erste Abhandlung über den Coronawahnsinn. Es folgten noch über 200, zusammengefasst in "Die Chronologie des Coronawahnsinns" ab 12.03.2020 und weiter in "Die Chronologie 2 des Coronawahnsinns" ab 26.11.2022
Ende Einschub
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Und eine Ergänzung meines Spruches vom 22.04.2017 im Mai 2023,
da dieser Spruch vom 22.04.2017 keine Umsetzung erfahren wird:
Wer suchet, der findet die - tief in der Wahrheit liegende - Weisheit. Die Weisheit ist nicht etwa besser oder gescheiter, als die Wahrheit, sie rundet sie nur ab.
Die Weisheit rundet die Wahrheit ab.
Um diese 2 Sprüche vom 14.12.2022 besser zu verstehen siehe dazu "Definition Wahrheit" und "Die Bewusstseinsebenen" an.
Weisheit anzustreben, das macht großen Sinn.
Schon alleine den Weg - hin zur Weisheit - den lohnt es sich zu gehen, da auf diesem Wege VIELES in Deinem Kopf passiert, dass Dir hilft, zu Dir zu gelangen.
Wenn Du das gelesen hast, dann wirst Du evtl. verstanden haben, dass der Weg - hin zu Dir selbst - hin zur Weisheit - über die
Wahrheit, über die Ehrlichkeit führt.
(DI)
Das ist in dieser Welt, wo jeder Mensch im Durchschnitt ca. 200 mal am Tag
lügt*, so die Psychologen, ein nahezu unmögliches Unterfangen.
* von den ca. 200 Lügen pro Tag sind ca. 180 unbewusste Lügen, d.h., der Lügende
bemerkt sie nicht
Nur, nahezu unmöglich, das bedeutet eben auch, dass es auch möglich ist über die Wahrheit zur Weisheit zu gelangen.
Warum solltest Du einen Weg, den Du als den richtigen erkannt hast, nicht gehen? Gehst Du ihn nicht,
dann machst Du Dir was vor, und Du verbiegst Dich in Richtung des Mainstreams.
Weil fast alle Menschen lügen und sich dem Mainstream hinzugeben: Ist das Deine Begründung dafür ebenfalls zu lügen?
Wenn es so ist, dann machst Du Dir was vor, dann belügst Du Dich selbst!!! So entstehen Lügen, jetzt hast Du noch 199 vor Dir!
Statt zur Weisheit oder zur Erkenntnis zu streben wäre es sinnvoller, wenn wir Menschen ein viel leichter erreichbares Ziel anstreben würden: Intelligenz anstreben!
- Nur, so einfach ist das mit der Intelligenz auch nicht, denn die Voraussetzung für die Intelligenz ist das „DenKen“.
Lies dazu bitte "Mein
Denken" wird besonders geschrieben" (DI)
Der Weg hin zur Intelligenz ist eine erhebliche, geistige Leistung, die mit großen Anstrengungen, dem DenKen verbunden ist. Nur, wer strengt sich schon gerne
an?
Auch hier verweise ich, wie so oft, auf Daniel
Kahneman und sein Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" und auf "Der blinde Fleck beim Denken"
Da wir Menschen kaum intelligent sind* (< 0,001%), - dies muss nicht mehr beweisen werden, dies ist eine Tatsache
(siehe unten die Beweisführung) - aus diesem Grunde ist schlusszufolgern, dass nur einige, wenige Menschen DenKen können. (es ist jeder 250ste!)
Würde der überwiegende Teil der Menschheit in der Lage sein zu DenKen,
wir hätten das Paradies auf Erden und es gäbe nicht diese immensen (Macht-)Unterschiede unter den Menschen und das viele Leid – verursacht durch meistens "Vielwissende", dies sind ihr „viel Wissen“ in Macht und Geld ummünzende Vielwissende. Diese Vielwissenden,
dies sind eindeutig „nicht intelligente“, dies sind gescheite und kontraintelligente* Menschen. Siehe dazu "Der Artikel 1
der Menschenrechte ist eine Farce und verhöhnt die Menschenrechte" (B1a.de)
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1. Wären die Menschen intelligent, dann wäre schon die erste und leicht
erkennbare, die einfachste Voraussetzung für Intelligenz bei den Menschen auszumachen: Sie wären höflich.
2. Wären viele Menschen intelligent, nehmen wir mal an über 70%, dann würde sich deren positiver Einfluss auf die gesamte Menschheit abfärben und
es gäbe keine Kriege, keine Gewalt, kaum Lügen.
3. Wären wissende und sehr gescheite Menschen intelligent, dann wäre deren Einfluss so stark, dass die restlichen 90% sich nach ihnen richten
würden.
Der Einfluss der max. 10% wissenden und sehr gescheiten Menschen ist extrem stark, weil diese Minderheit durch ihre Gescheitheit gut 90% des Geldes vereinnahmt hat und nahezu über 100% der
Macht verfügt.
Deren Verhalten ist geprägt durch Machtgier und Raffgier und ist weit von der Intelligenz, oder von intelligentem Verhalten entfernt.
Anders gesagt:
Der Einfluss der sehr gescheiten Menschen ist extrem stark. Diese Minderheit vereinnahmt durch ihre Gescheitheit gut 90% des Geldes und verfügt nahezu über 100% der Macht. Deren Verhalten ist geprägt durch Machtgier und Raffgier. Sie sind noch weit entfernt von intelligentem Verhalten.
Gescheitheit und Intelligenz gehen nicht denselben Weg. Ulrich H. Rose vom 08.09.2012
4. Erschwerend kommt noch zu den Punkten 1-3 hinzu, dass es unter uns
Menschen gibt, die sich Philosophen nennen, und an die vom Rest der Menschheit sehr hohe Maßstäbe der Integrität gelegt werden hinsichtlich der Kunst des DENKENS.
Hierzu bitte ich Dich „Das Intelligenzparadoxon der
Menschen“ zu lesen.
Die Quintessenz daraus: Die meisten Philosophen können nicht denKen.
Leitspruch dazu: "Wer sich z. Bsp. auf Immanuel Kant bezieht, der ist des DenKens
nicht fähig, der kann nicht mehr logisch denken."
5. Resümee: Wenn man die Fakten 1-4 berücksichtigt, dann wird man zu einem ähnlich geringen Anteil an intelligenten Menschen kommen, wie
ich.
Ulrich H. Rose vom 08.09.2012 und etwas ausgearbeitet am 29.04.2013
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Siehe zu diesem Thema das
Gespräch mit einem Weisen, mit Buddha.
Der Weg hin zur Weisheit führte über das DenKen, die Intelligenz, das Bewusstsein und die Erkenntnis.
Drei Schaubilder dazu findest Du unter "Vom ICH über die Intelligenz und das Bewusstsein hin zum
AGU"
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Was sagten bekannte Persönlichkeiten (vielleicht weise Menschen?) über das Denken:
Viele Menschen würden eher sterben als denken.
Und in der Tat: Sie tun es.
Bertrand Russell, Mathematiker und Philosoph, 1872-1970
Soll die Gemeinschaft sich ordnen und der Einzelne seine Bestimmung erfüllen, dann müssen zuerst die Begriffe in Ordnung gebracht werden,
denn die Unordnung ist zuerst im Denken.
Konfuzius
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet,
um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas A. Edison, Erfinder der Glühbirne, US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt,
aber vielen bleibt es erspart.
unbekannt
Das bedenklichste in unserer bedenklichen Zeit ist,
dass wir noch nicht denken! ...
In das, was Denken heißt, gelangen wir,
wenn wir selber denken.
Damit ein solcher Versuch glückt,
müssen wir bereit sein, das Denken zu lernen.
Sobald wir uns auf dieses Lernen einlassen,
haben wir auch schon zugestanden,
dass wir das Denken nicht vermögen.
Heidegger - "Was heißt Denken?"
Das Gehirn ist ein Organ,
mit dem wir denken, dass wir denken.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist, 1842-1914
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Was sage ich über das Denken:
Geld schützt vor der Moral.
Trägheit vor dem Handeln.
Viel-Wissen schützt vorm DenKen.
Ulrich H. Rose am 03.04.2011
Sprüche sind Keimzellen des DENKENS.
Ulrich H. Rose am 17.04.2001
Wer viel Wissen hat,
der kommt auch ohne DenKen zurecht.
Ulrich H. Rose am 16.01.2011
Wer mit seinem Wissen nicht mehr weiter kommt,
dem bleibt nichts anderes übrig, als anfangen zu DenKen.
Ulrich H. Rose vom 18.01.2011
Es kann niemand gescheitere Fragen stellen,
als er sie in der Lage ist zu denken und auszuformulieren.
Von diesen Fragen hängt auch in hohem Maße
die geistige Weiterentwicklung des Fragenbeantworters ab.
Ulrich H. Rose vom 13.02.2011
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Siehe dazu "Die Bewusstseinsebenen"
Sprüche über die Weisheit und im Zusammenhang mit der Weisheit:
Weisheit kann man nicht suchen, Weisheit ergibt sich.
Ulrich H. Rose vom 30.03.2017
Wer eine Weisheit in Gleichnissen oder Vergleichen darstellt, der erreicht wenig. Wer eine Weisheit direkt ausspricht, der schockt meistens und wird kaum dafür geliebt.
Ulrich H. Rose vom 30.03.2017
Die Weisheit aussprechen erzeugt häufig Wiederstand.
Die Weisheit umschreiben hinterlässt meistens Ratlose und Fragende.
Was macht mehr Sinn? Ratlose zu hinterlassen oder Geschockte?
Ulrich H. Rose vom 30.03.2017
Die Wahrheit aussprechen hinterlässt häufig geschockte Menschen.
Die Lüge dagegen hinterlässt getäuschte Menschen.
Was ist besser?
Die Wahrheit aussprechen!
- denn die Getäuschten werden irgendwann mal die Wahrheit erfahren ... und dann geschockt sein.
Ulrich H. Rose vom 30.03.2017
Die Wahrheit aussprechen bedeutet manchmal zu schocken.
Nach dem Schock sollte sich eine Lösung anschließen.
Die Lüge erzeugt Getäuschte, so dass dadurch die Lösung verzögert, manchmal auch verhindert wird.
Ulrich H. Rose vom 30.03.2017
Wahrheit und Weisheit ist (fast) dasselbe.
Wer die Wahrheit spricht ist weise.
Nur, wer weiß, ob es die Wahrheit ist? Nur der Weise!
Der Weise weiß, was richtig ist.
Deshalb ist Wahrheit das, was richtig ist.
Ulrich H. Rose vom 30.03.2017
Die Wahrheit ist. Die Liebe ist. Bewusstsein ist.
Diese drei Begriffe können nicht genau erklärt werden,
da sie nur den jeweiligen = den immerwährenden Moment betreffen,
der sich endlich zeigt bei unendlichen Hintergrund.
Ulrich H. Rose vom 30.03.2017 Siehe dazu "Vollkommene Begriffe"
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Ergänzung am 05.03.2023: Die Voraussetzung, um weise zu werden ist nicht, viel Wissen zu haben, oder sich anzueignen, oder sich durch Chat GPT (mit KI) den Weg zeigen zu lassen. Es ist eher das Gegenteil von "VIEL", es ist das Reduzieren auf das Wesentliche.
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Dieses Schaubild speist sich hauptsächlich aus den Bewusstseinsebenen.
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LINK zu "Die Bewusstseinsebenen"
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Weise Worte von Uwe Schade:
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Siehe auch unter den Aufrufen zum Wohle der Kinder den Aufruf Nr. 8:
"Alte, vor allem weise Menschen an die Macht!"
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Siehe dazu "Gurdjieff's Idioten" und "Aufruf an die Intellektuellen"
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Und das nehme ich Sokrates ab, weil auch seine Gedanken über Heraklit das in etwa anklingen lassen.
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Endlich, am Morgen des 13.05.2019, nach fast 7 Jahren, hatte ich den Wunsch die Weisheit doch zu definieren. Es gelang mir wieder nicht, da mir dazu immer noch die Wörter fehlen. Es gelang mir die Weisheit so zu beschreiben, was alles in ihr zu finden ist:
Definition Weisheit: Ein sehr hoher Bewusstseinszustand, der die Liebe, die Freude, das Glück, den Frieden, die Logik und die Wahrheit in sich trägt.
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Obwohl der Weg - hin zur Weisheit - ein beschwerlicher ist, es lohnt sich, ihn zu geben, da er mit einem Füllhorn an Glück belohnt wird.
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Geringfügige Abänderung (zur persönlichen Ansprache) des Gelassenheitsgebetes vom US-amerikanischen Theologen Reinhold Niebuhr:
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Endlich, am 21.02.2018 fand ich doch noch eine einigermaßen nachvollziehbare Definition von Weisheit, die sich herleitet von: "Wahrheit ist das, was richtig ist" Ulrich H. Rose vom 17.10.2014
Um den Zusammenhang zu verstehen bitte ich Dich "Die Bewusstseinsebenen" anzusehen.
Tipp: Weshalb kommt wohl die Wahrheit (850) vor der Weisheit (870)?
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Am 08.02.2020 wagte ich noch mal den Versuch die Weisheit zu beschreiben:
Weisheit ist der Zustand eines Gehirns, welches nicht nur die evolutionären Vorgaben seines unbewussten archaischen Teils umsetzt, sondern diese evolutionären Vorgaben auch in einem gewissen, vielleicht auch in einem hohen Maß versteht,
um in besonderen Situationen - statt archaisch -
vernünftig und sinnvoll zu agieren.
Dann gibt es noch die - durch Beobachten und Lernen - hinzugekommene Wissensinhalte. Wenn dieses Wissen beim Einsortieren sinnvoll
(sinnvoll heißt nur
richtig) abgelegt wurde,
und zwar nach Sinn-Fragmenten - und nicht auswendig gelernt, dann besteht bei sehr wenigen Gehirnen die Möglichkeit,
aus diesen Sinn-Fragmenten NEUES,
Sinnvolles = Richtiges zu erdenken.
Mehr ist Weisheit nicht:
Sinnvolles = Richtiges im Gehirn in Sinn-Fragmenten abzulegen um es bei Bedarf wieder sinnvoll =
richtig hervorzuholen!
Solch ein längerer Gedanke über die Weisheit war meinem Gehirn heute nur deshalb möglich ihn so zu formulieren, weil es gut 45 Jahre
darüber nachgedacht hat.
Wenn Du einige Sinn-Fragmente nachlesen möchtest, dann sieh im Erkenntnis-Reich.de und hier in Definition-Intelligenz.de nach.
Übrigens: Der Zustand eines Gehirns hängt von vielen Faktoren ab, wie der Ernährung,
der ausreichenden Wasserversorgung, dem richtigen Mineralmix, den Umwelteinflüssen,
den von Außen kommenden Belastungen, den Temperaturen, u.s.w, u.s.w.
Siehe zu den Umwelteinflüssen das Stichwort "Sizilien" und "Intelligenzquotient. Wir waren mal schlauer! Von Nataly Bleuel, Nike Heinen und Tanja Stelzer"
Das bedeutet auch, ein weises Gehirn, welches nach meinen fett und blau hervorgehobenen Gedanken beschrieben ist, das kann im nächsten Moment - wenn ein wichtiger Faktor sich
verändert - in den Stumpfsinn abkippen.
Denke nach Wahrscheinlichkeiten!
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Hier der LINK zur "Selbsterkenntnis?" B1a.de
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Und wer darf zum Thema Weisheit nicht fehlen?
Richtig! Heraklit!
Genial gut und nicht zu toppen!
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LINK zu "Heraklit, der letzte Weise auf diesem Planeten"
Und dann kommt noch "Weise Menschen, die mein Leben bereicherten" hinzu. Dort sinniere ich auch darüber nach, ob es mehr weise Männer oder weise Frauen gab und gibt.
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Hier geht's zum Kontrastprogramm zur Weisheit, zu
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LINK zu "Wissenshunger Sokrates und Pyrros"
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Wichtiger LINK zu den Aufrufen zum Wohle der Kinder
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Hier der LINK zu "Weise ist man nicht, weise kann man nur werden - über die Zeit"
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Zeit ist eine Illusion. Ulrich H. Rose vom 15.08.2002
Siehe dazu "Das Zeitphänomen gelöst"
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Und höre bis zum Ende "Weisheit ist nicht nur im Lernen, sondern auch in der Anwendung" (über die Stoiker, wie Epikur und Seneca)
Wenn man etwas Gutes erreicht, auch wenn es mit Mühe verbunden ist, vergeht die Mühe, aber das Gute bleibt.
Musonius Rufus (* vor 30 n. Chr. in Volsinii in Etrurien; † vor 101/102 n. Chr.) war ein römischer Philosoph. Er zählt zu den Vertretern der späten Stoa.
Hier geht es weiter zu "Uns fehlen die Weisen"
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