Philosophie aus sich heraus.
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Daniel Cohn-Bendit's pädophile Vergangenheit

Diese Abhandlung ist die Ergänzung zu "Genereller Wahnsinn"

Cohn-Bendits pädophile Äußerungen FAZ 29.04.2013

 

Danys Phantasien und Träume  von Christian Füller

Der Artikel ist auch im Zusammenhang mit  der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit zu sehen.

 

Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.“

 

Daniel Cohn-Bendit, dessen pädophile Äußerungen im Zuge der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises erneut Thema wurden, hat auf Anfrage der F.A.S. sowohl ein Interview als auch die Freigabe der Akten abgelehnt.

Das mache die Böll-Stiftung, er habe keine Ahnung, was da liegt, sagte Cohn-Bendit. Und: „Ich habe nichts gesperrt.“ Archivleiter Becker-Schaum berichtete indes, die Akte sei mit der ausdrücklichen Bitte um einen Sperrvermerk aus dem Büro Cohn-Bendit ins Archiv geschickt worden. Im Grünen Gedächtnis befinden sich 40 Deposita und Parteiakten unter dem Schlagwort „Kindesmissbrauch“, nur zwei davon sind gesperrt, die Akte Cohn-Bendit und die eines Bundestagsabgeordneten.

 

Ich bin nicht nur ein Papierwichser

Unterdessen stellt sich heraus, dass es unter Cohn-Bendits Verantwortung weit mehr pädophile Äußerungen gibt, als bisher angenommen. Im „Pflasterstrand“, einem Stadtmagazin für die Frankfurter Linke der Jahre 1977 bis 1990, finden sich immer wieder abstoßende Texte. „Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte...und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit zeichnete als presserechtlich Zuständiger für den „Plasterstrand“.

 

Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte...Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von - wie pädophile Aktivisten es damals nannten - „Sex mit Kindern“ lesen. Cohn-Bendit hatte sich dazu im französischen Fernsehen geäußert. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

 

Cohn-Bendit selbst begründete 1978 als Verantwortlicher des Herausgeberkollektivs, warum der „Pflasterstrand“ immer wieder solche Texte druckte. „Ich bin nicht nur ein Papierwichser, sondern ein überzeugter Wichser mit vielen Phantasien und Träumen, die weder alle häßlich noch schön sind...Nur das Ausloten von dem, was wir in uns haben, was in unseren Beziehungen schwelgt, ist schwer. Die Nummern des PS waren dazu ein Ansatz, den man sicher infrage stellen kann. Aber nur unter der Maxime ,im Zweifel für die Veröffentlichung‘, denn was im Dunklen kocht, ist schrecklicher als das, was im hellen nackt steht. Wenn Jürgen Bartsch im PS seine Story angebracht hätte und sich öffentlich zum Kindsmord bekannt hätte, wäre ich für Veröffentlichung.“

 

Im Kontext der Zeit

Cohn-Bendits umstrittenes Kapitel in „Der große Basar“ erschien als Vorabdruck. Der hieß „Damals im Kinderladen“ und wurde in einer einschlägigen Postille veröffentlicht, dem von Klaus Rainer Röhl gegründeten Monatsmagazin „das da“, einer Art linkem Sexheftchen mit eindeutig pädophilen Anspielungen. Die Beschreibungen erfüllen genau wie die in der französischen Talkshow im Jahr 1982 geschilderten sexuellen Handlungen den Tatbestand des Paragrafen 176 - sexueller Missbrauch von Kindern.

 

Derlei Textpassagen passten in den Kontext der Zeit. Bis Mitte der achtziger Jahre gab es eine linke und homosexuelle Szene, die sich als Emanzipationsbewegung verstand und immer wieder auch gleichberechtigten Sex mit Kindern propagierte. Teile der Grünen versuchten bis weit in die achtziger Jahre, den Missbrauchs-Paragraf 176 abzuschaffen oder wenigstens einzuschränken. Die sogenannten Stadtindianer, die Pädosexualität offen propagierten, waren auf vielen Grünen-Parteitagen präsent. Aber es gab auch innerhalb der Partei Gruppen, die auf Legalisierung sexueller Kontakte zu Kindern drängten.

 

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten (SchwuP) etwa protestierte scharf, als die Grüne Fraktion im Bundestag 1985 eine Anfrage zur sexuellen Gewalt gegen Kinder einbringen wollte. „Die große Anfrage enthält als zentralen Begriff den des sexuellen ,Mißbrauchs‘“, schrieben die grünen Schwulen und Päderasten. Der Begriff „Mißbrauch“ - der bei den SchwuP-Aktivisten stets in Anführungszeichen steht - behaupte aber, „daß alle sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern Gewaltbeziehungen und deshalb die Bestrafung mit den Paragrafen 174 und 176 aufrechtzuerhalten sei.“ Die Päderasten bei den Grünen bestanden darauf, dass es einvernehmlichen Sex mit Kindern gebe. Daher sei der gesamte 13. Abschnitt des Strafgesetzbuches zu streichen, „da Sexualität als solche nicht strafbar sein sollte“.

 

Einige Grüne wollen aufarbeiten

Als damals ein grüner Ratsherr in Nordrhein-Westfalen wegen Vergewaltigung der zwei Jahre alten Tochter seiner Freundin zu acht Jahren Haft verurteilt worden war, meldete sich empört eine „Fachgruppe Knast und Justiz“ zu Wort. Die Grünen dürften ihn weder ausschließen, noch ihn „schutzlos der Strafjustiz“ überlassen. „Der Verurteilte wird in die Männerwelt des Gefängnisses verbannt, in der bedingt durch den Mangel an Zärtlichkeit, Zuwendung, den Mangel an Möglichkeiten, wirklich menschliche Beziehungen herzustellen und aufgestaute (auch sexuelle) Spannungen eine Atmosphäre sexueller Rohheit herrscht, in der Frauen allzuoft zu Wichsvorlagen reduziert werden“, heißt es in dem Papier von 1985, das heute im „Grünen Gedächtnis“ liegt. Der nordrhein-westfälische Stadtrat hatte das Baby anal vergewaltigt und dabei schwer verletzt. Das Bundesprogramm gab der grünen Partei indes den Auftrag, intensiv über einvernehmliche und nicht einvernehmliche Beziehungen zu diskutieren.

 

Vielleicht ist heute die Zeit reif, dass die Grünen das pädophile Kapitel ihrer Geschichte insgesamt diskutieren? „Wir Grüne haben diese Zeit nie konsequent aufgearbeitet“, sagte der hessische Landtagsabgeordnete Marcus Bocklet dieser Tage der „tageszeitung“. Er bekräftigte nun gegenüber der F.A.S., dass er dies auf Ebene der Bundespartei vorantreiben wolle. Auch der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich in der F.A.Z. dafür ausgesprochen, die pädophile grüne Vergangenheit zu untersuchen. Er vermutete allerdings, es gebe dazu im Landesverband Baden-Württemberg zu wenig Material. Auch die Südwestgrünen rangen auf Parteitagen mit sich und einer AG „Kinder und Jugendliche“, die 1985 beantragt hatte, „einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und jungen Menschen straffrei“ zu stellen. Der Landesvorstand trat dem damals entgegen, eine Entkriminalisierung sei „im Moment unvertretbar"

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Das war die Kopie des Artikels aus der FAZ, der Frankfurter Allemeine Zeitung.

Du kannst diesen Artikel auch im Original hier lesen: "Danys Phantasien und Träume"

Wisse auch, dass damals Volker Beck von der SPD die feuchten Träume von Daniel Cohn-Bandit unterstütze.

 

Siehe dazu den Beitrag AUF1 vom 06.10.2023:

Sabine Pretzl interviewt den Ex-Leiter des Landeskriminalamts Thüringen, Uwe Kranz:

Lauterbachs Todesministerium (Gesundheitsministerium) rät zur frühkindlichen Aufklärung auch in Sachen Masturbation. Kritiker sehen darin ein Vorbereitung auf Missbrauch. Bereits in den 70ern sollte das Recht auf „einvernehmlichen“ Sex mit Kindern geschaffen werden – durch grüne und rote Politiker, wie etwa die Grünen Daniel Cohn-Bendit oder Volker Beck - vornehmlich, um ihre eigene Trieb-Orientiertheit ausleben zu können, sagt der Ex-Leiter des Landeskriminalamts Thüringen, Uwe Kranz. Soll auch die aktuelle frühkindliche Sexualisierung den Missbrauch von Kindern fördern? Ja!

Auszug aus "Sucht die 5 Weisen in jedem Land!" in Bewusstsein1a.de:

Einschub am 03.10.2013: Die Wahrscheinlichkeit, dass in den Medien, ob Zeitungen, TV oder Radio wahrhaftige Informationen enthalten sind ist in unserer Zeit um das Jahr 2013 sehr unwahrscheinlich.

Im Besondern zeigt dies das Wahlverhalten der Meinungsmacher, der Meinungsbeeinflusser, der Journalisten, die laut einer Studie der Berliner Journalistikprofessorin Margreth Lünenborg, herausfand, dass 26,9% davon die Grünen wählen, gefolgt von 15,5% für die SPD, weiter 9% für die CDU/CSU, 7,4% für die FDP und 4,2% für die Linke. Die Nichtwählergruppe unten den Journalisten liegt bei 36,1%. Ältere Studien zeigen ähnliche Resultate.

Die Zahlen, wenn man die Nichtwähler unberücksichtigt lässt: Grüne 42%, SPD 24%, CDU/CSU 14%, FDP 12%, Linke 7%. Dazu der LINK zur 60-seitigen pdf "Politjournalistinnen und - Journalisten von Magreth Lünenborg und Simon Berghofer" vom Mai 2010, - 2021 nicht mehr auffindbar!

 

Was sagt uns das, dem Rest der Deutschen?: Die Journalisten ließen auch in diesem Wahlkampf nichts unversucht, mit zum Teil für die Mehrheit der Bevölkerung kaum zu durchschauenden Argumentationen (Thomas Assheuer), uns auf ihre primitive, meinungsverzerrende und gut bezahlte, kontraintelligente Linie zu bringen.

Zum Glück zeigte diesmal das Wahlresultat: Wir Deutschen lassen uns von solch einer wohlfeilen, unterrepräsentierten, aber stimmgewaltigen Gruppe, wie den Journalisten nicht immer an der Nase herumführen. Indirekt dürfen sich die Journalisten für das Erstarken der AfD an die eigene Nase fassen! Google dazu: "Jeder LINKE holt einen RECHTEN aus dem Grab" Einschub Ende vom 03.10.2013

 

Eine Frage dazu vom 13.09.2021, an dem Tag, als ich auch dieses schrieb:

Wer GRÜN wählt, der wählt die Perversen:

Notwendige Korrektur: Pardon, die GRÜNEN zeigen es offiziell,

und die anderen Parteien sind ähnlich pervers.

Jetzt die Frage: Kann es sein, dass überwiegend perverse Journalisten, die ich seit 2020 als Lügneristen bezeichne, das in den Medien zum Besten geben, was ihnen von perversen Politikern - bei guter Bezahlung - vorgegeben wird?

Hier der LINK zu dem Satz "Wer Grün wählt, der wählt die Perversen"

 

Seit ungefähr 20 Jahren, seit ungefähr dem 50 Lebensjahr, gehe ich mit honorigen* Personen nur noch ganz normal um.

* ehrenhaft, vertrauenswürdig, Respekt verdienend

D.h., ich habe keinen Respekt vor honorigen Personen, eher eine Abscheu, die sich erst legt, wenn sie mir - über längere Zeit - bewiesen haben, dass sie nicht pervers sind.

Dieser Satz ist zu finden unter „Coronawahnsinn 2. Ab 03.05.2021

 

Dort wirst Du dieses Bild zur Bundestagswahl am 26.09.2021 finden:

Stimmen von GRÜNEN aus den Jahren 2023 und 2024:

Hier geht es weiter zu "Gott, gibt es Dich?"

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© Ulrich H. Rose

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