Provozieren, um die Menschen zum Nachdenken zu bringen.

Ursprünglich ist das die Nr. 70 von DB.de, am 08.06.2023 hierher übertragen.

 

Ulrich H. Rose vom 23.08.2008

Meine Devise: Provozieren, um die Menschen zum Nachdenken zu bringen.

Die Provokation ist ein Stilmittel, um das DENKEN anzuregen, und um die Wahrheit ans Licht zu zerren. Ulrich H. Rose vom 23.09.2014

Zum besonders geschriebenen DenKen findest Du die Erklärung hier:

"Mein DenKen wird besonders geschrieben"

Ein Beispiel eines provozierenden Psychologen:

Der Psychologe Gunnar Heinsohn provozierte in seinem Buch von 2003 "Söhne und Weltmacht" mit der These, dass Kirche und Staat mit der Hexenverfolgung die „weisen Frauen“, dies waren neben den Hexen auch die Hebammen, beseitigten, um dadurch Schwangerschaftsabbrüche zu verhindern. Dies hatte den Vorteil für die Herrschenden, dass damit mehr Männer für den Krieg zu Verfügung standen.

Gunnar Heinsohn, geboren am 21.11.1943 in Danzig*, † 16. Februar 2023 in Danzig/Polen, studierte Soziologie, Geschichte, Psychologie, Wirtschaftslehre und Theologie an der Freien Universität Berlin. Er promovierte in Sozialwissenschaft und in Wirtschaftstheorie. Seit 1984 war er Professor der Sozialpädagogik an der Universität Bremen. Schwerpunkte seiner Forschung bilden Geschichte und Theorie der Zivilisation.

* Danzig, damals West-Preußen, geboren in deutsch Gdingen, Gotenhafen (1939–1945)

 

Heinsohn's Gedankenansatz ist für mich sehr interessant, da ich schon seit ca. 20 Jahren behaupte, dass auch in unseren Gesellschaften, auch in Deutschland Mächtige im Hintergrund stehen, die verhindern, dass unseren Kinder in den Schulen nahegebracht wird, was sie als Erwachsene erwartet.

Mich hatte das sehr gestört, als ich ca. 22 Jahre jung war, und ich mir dies alles selber erarbeiten musste. Es wird verhindert, dass den Kindern nahegebracht wird, warum ihre Eltern so sind, wie sie sind - warum ihre Eltern so geworden sind, wie sie sind und was letztendlich den Kindern Ähnliches bevorsteht.

 

Ergänzung am 08.06.2023:

Dem wirke ich entgegen mit "Der blinde Fleck beim DenKen"!

 

Die Mächtigen - dies sind die Politiker, Wirtschaftsbosse, Kirchenfürsten und die Medienführer als steuerndes Element - fürchten sich davor, wenn der Nachwuchs in den Schulen intelligent erzogen wird. Sie lassen deshalb unsere Kinder in den Schulen für ihre Zwecke zu denkresistentem Humankapital heranzüchten.   Ulrich H. Rose vom 08.06.2023

 

Und noch eine Ergänzung am 08.06.2023 dazu: Sogar die Gescheiten merken kaum etwas bis nichts davon. Siehe nur, was in den Corona-Wahnsinnsjahren geschah!

Kaum einer der Gescheiten steuerte gegen den Wahnsinn an, ließ sich - ob wissentlich oder nicht - von der Pharma-Mafia bestechen, oder brachte den Mut auf, gegen den Corona-Wahnsinn anzugehen!

Diejenigen, die uns führen sollten, die verführten uns

- zu ihrem Nutzen und zum Nachteil von Millionen!

Das war sehr kontraintelligent von den Gescheiten!

Siehe dazu "Definition Intelligenz"

Ein intelligenter Nachwuchs braucht nicht einen Politiker, nicht einen Gewerkschaftsführer, nicht einen Prediger – nicht einen Wirtschaftsboss oder Manager, der letztendlich nur an sich denkt, um die Masse Mensch, die nach Befriedigung, nach Anerkennung, nach Ruhm und Geld ringt, sich hin entwickeln lässt zu Humankapital. Siehe dazu "Die drei Rose-Prinzipien"
                                                                                                                 Ulrich H. Rose vom 23.08.2008

Siehe dazu eine weitere Provokation von mir, "
Gescheite Menschen sind nur Wissenwiedergeber"

Hier geht es weiter zu "Gibt es das Ende des Denkens?"

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