Aktuell sind hier Bilder bis zum Juni 2018 zu finden. Bei Gelegenheit werden diese ergänzt.
Die ältesten Bilder, die ich besitze sind von meinem Ur-Opa Eduard Rose von 1904 und meiner Ur-Oma Amalie Rose von 1914. Meine Familie, meine Mutter Margarete Rose * am 01.01.1925 in Schulenberg, Kreis Deutsch Krone, † am 26.07.1995 in Mitterteich/Bayern, stammte aus Schlesien, aus dem Ort Ohlau.
Weitere Bilder findest Du unter www.Definition-Bewusstsein.de
Meine Mutter, Margarte Rose an ihrem 1. Schultag 1931.
Familie Rose, 1934 in Ohlau, Schlesien
Eines der ersten Bilder von mir aus dem Jahr 1951:
Ulrich H. Rose 1954 auf dem Berghof beim Osternest-suchen:
Wohnort von Ulrich H. Rose 1951 - 1963:
Der Berghof bei Schötmar / Bad Salzuflen:
Mit meiner Schwester Inge Rose 1955 in Grünau bei Schötmar.
Ein Jahr später, 1956, mit meinem Onkel Helmut Rose auf dem Berghof. Die Hose ist noch dieselbe, wie auf dem Foto weiter oben auf der Leiter, nur etwas verlängert durch Umstülpen.
Ulrich H. Rose mit Spitz Moppi von Familie Grünhagel, Breden bei Schötmar, und der Kopfbedeckung meiner Oma (siehe nächstes Foto)
1960 Das nächste Foto zeigt mich mit meiner Oma, Emilie Rose in Breden (bei Schötmar), bei der ich bis zu ihrem Tod 1962 lebte.
In dieser Zeit, 1961, entschied ich mich nicht aufs Gymnasium zu gehen, da ich das meiner Oma finanziell nicht antun wollte. Diese Entscheidung war - aus heutiger Sicht - eine sehr gute und wichtige für mich. (bis zum 25. LJ sah ich das noch entschieden anders)
Daraus - und wahrscheinlich verbunden mit meinem Motorradunfall 1972 (siehe weiter unten) - erdachte ich mir zur Philosophie alles selbst und lernte dadurch das DenKen.
Deshalb hat meine Domain www.Definition-Bewusstein.de auch die Überschrift "Philosophie aus sich heraus"
Beim Rollschuh-Fahren in Breden (bei Schötmar / Bad Salzuflen)
1962, mit 72 Jahren starb meine Oma im Krankenhaus in Schötmar.
Für fast 1 Jahr wohnte ich, zusammen mit meiner Mutter, noch mal auf dem Gutshof, dem Berghof.
Im Sommer 1963 schrieb ich einen Bitt-Brief nach Bayern an meinen Onkel, Fritz Rose, der mich daraufhin bei sich in Schwarzenfeld aufnahm. Mein Onkel war Lehrer an der Volksschule in Schwarzenfeld = zwischen Weiden und Regensburg.
Im Herbst 1964 ging es ca. 10 km nordöstlich von Weiden nach Püchersreuth. Dort unterrichtete mein Onkel in einer evang. Zwergschule mit 8 Klassen in einem Raum. Damals durfte/musste ich als 14-Jähriger zeitweise die ersten 3 Klassen unterrichten.
Im Herbst 1965 fuhr ich als 14-Jähriger von Weiden aus mit 50 anderen Jugendlichen aus der nördlichen Oberpflalz Richtung Ludwigshafen. Wir hatten alle eine Lehrstelle in der BASF bekommen. Die Lehrstellen in der Oberpfalz waren damals rar, vor allem zu meinem Berufswunsch, dem Chemielaboranten, gab es keine Lehrstelle für mich im Raum Weiden.
1966, mit 15 im Jugenddorf in Limburgerhof: Für 3 1/2 Jahre absolvierte ich in der BASF in Ludwigshafen eine Lehre zum Chemielaboranten. Meine Zimmerkollegen damals Robert Eckert aus Bruck und Roland Zippe aus Sorghof.
1967 Im Jugenddorf Limburgerhof bei Ludwigshafen:
Nachfolgend mein Foto für den Führerschein 1969 in Lörrach.
Von 1969 bis 1973 leitete ich in der CIBA-GEIGY ein Labor. Wir stabilisierten damals Kunststoffe, wie Polyolefine = Polypropylen und Polyaethylen mit Lichtstabilisatoren, wie TINUVIN 328 und mit Verarbeitungsstabilsisatoren, wie IRGANOX 276
1967 in Olten/Schweiz bei der Familie Schübel, welche das Zoogeschäft Arakanga in Olten betrieb. Der kleine, grüne "Urwaldspatz", so nannte ich ihn damals, ist heute ein riesiger roter Ara, den ich im Jahr 2000 in Olten im Zoogeschäft Arakanga in der Aarauerstraße 47 antraf.
1969 mit 18 in Püchersreuth auf der BMW R75/5, 750ccm, 50PS.
1969, mit 18 Jahren fühlte ich mich erwachsener als viele, die gut 10 Jahre älter waren, da ich mich schon mit 14 Jahren alleine durchs Leben kämpfte und quasi das Selbstständigsein so nebenbei lernen musste. (damals sagte ich noch musste, heute sage ich "durfte")
3 Jahre später, zu Pfingsten 1972 fuhr ich mit diesem Motorrad mit 140 km/h bei Rötz in Richtung Neunkirchen-Balbini in den Straßengraben, weil ich mich auf 2 Autofahrer verließ, die mir aber die Kuve schnitten.
Da ich das Drama kommen sah rief ich meinem Sozius Uwe Meyer zu, abzuspringen. Der sprang auch ab und blieb unverletzt. Ich brach mir die Wirbelsäule im Thorax-Bereich, der 7 + 8 Wirbel wurden deformiert der 10. Wirbel brach. Nach 6 Wochen Liegen im Krankenhaus Neustadt an der Waldnaab konnte ich mich wieder auf meine Füße stellen - Glück gehabt.
Wahrscheinlich ist in dieser Zeit im Krankenhaus in meinem Kopf etwas passiert, das mich in Richtung der Philosophie trieb, denn ich überlegte in dieser Zeit häufig, was ich noch machen kann, wenn ich das Krankenhaus im Rollstuhl verlasse. Da blieb für mich nur der Kopf als Arbeitsgerät übrig.
Seit 1972 trainiere ich wegen dieses Unfalls unaufhörlich meinen Oberkörper, anfangs ca. 20 Jahre lang mit dem Expander, aktuell (2014) mache ich jeden Tag 1 - 3x ca. 50 Liegestütze, um die Wirbelsäule durch Muskeln zu stützen.
Vielleicht für den einen oder anderen Leser interessant: Rückenschmerzen, die kenne ich nicht.
1969 in Basel: Beim Lesen "Oberbadisches Volksblatt" im Labor 304 in der CIBA-GEIGY:
1970 in Basel in der CIBA-GEIGY, außen vor dem Labor 304:
1974 Ulrich H. Rose in Wildenau bei Plößberg, Frühlingstr. 5
1985: Pokalsieger als Trainer im Tischtennis mit der Jugend vom TSV Püchersreuth in Grafenwöhr. 2. von links mein ältester Sohn Bernd Rose, Markus Roll, 4. von links mein zweitältester Sohn Marc Rose, Thomas Kneidl. Rechts Co-Trainer Uwe Meyer, der 1972 mit mir als 12-jähriger auf dem Motorrad saß.
Das Foto entstand in der Schulsporthalle in Püchersreuth.
1989 im Büro in Weiden in der Domprediger-Dr.-Maier-Straße Links an der Wand hängt mein erstes "Volles Blatt beim Schafkopf mit allen Trümpfen", welches ich am 30.05.1985 im Gasthaus MIEDL in Ilsenbach bekam. Der Mischer damals Josef Mark, der Abheber Karlheinz Hilgenfeld. Wenn Schafkopf zu Dritt gespielt wird heißt das Solern, da nur Solos gespielt werden können.
1990: UHR II + UHR I beim Schlafen im Mai 1990 in Weiden, Meilerstr. 25b
1991 in Weiden
1993: Meine erste Brille
Jetzt folgen einige Bilder meiner Schwester Inge Rose, die in Aarhus in Dänemark lebt.
1993: Die Familien Rose aus Deutschland und Dänemark mit Kindern
Jetzt geht es mit meinen Bildern weiter:
1997: Uli I + Uli II auf Gran Canaria
Im Jahr 1998 baute ich in Ursensollen mein 3. Haus - und wahrscheinlich auch mein letztes. Der Einzug war am 20.12.1998. Das Foto ist vom Juni 2000
Die Höhenlage in Ursensollen mit 530m war ziemlich schneesicher.
Hier ein Foto vom Januar 2002:
Die Fa. ROTIL im April 2005:
Das Besondere an unserem Standort in Ursensollen war die Lage auf der Bergkuppe mit Rundumsicht. Man konnte von diesem Standort aus spektakuläre Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge beobachten. Das nächste Foto ist dafür ein gutes Beispiel:
2004: Solche Bilder, wie das nächste, waren nur von meinem Standort aus zu fotographieren und das auch nur in der Zeit um den 30.07.
2010: In meinem bisherigen Leben - bis zum Jahr 2010 - habe ich vielleicht ca. 500 Stück 4-blättrige Kleeblätter gefunden. Früher hob ich diese Kleeblätter auf, getrocknet und fixiert zwischen 2 transparenten Klebebandstreifen, die ich gegeneinander klebte. Heutzutage verschenke ich die Kleeblätter meistens sofort nach dem Finden, da ich schon genug gefunden habe.
Am 30. Mai 2010 ging ich von Ursensollen über die alte Bahnlinie nach Hohenkemnath und von dort zum neuen Gewerbegebiet an der A6. Da fand ich in einer Wiese 9 Stück 4-blättrige Kleeblätter und 2 Stück 6-blättrige Kleeeblätter. Ich hatte bis zu diesem Datum bestimmt schon gut 60 Stück 5-blättrige Kleeblätter gefunden, nur 6-blättrige noch nicht. Ich wusste bis zu diesem Datum gar nicht, dass es 6-blättrige Kleeblätter gibt. Dann sah ich im Web nach und entdeckte dort, dass das Maximum 7 Blätter sind.
__________________________________________________________
__________________________________________________________
2002: Erstes und einziges Motorradtreffen der CSU Hohenkemnath im Gewerbegebiet Ursensollen.
__________________________________________________________
__________________________________________________________
Jetzt folgen einige Bilder von meinem Sohn Ulrich Hans Rose = Uli II,
der 3 Tage vor mir, am 03.04. Geburtstag hat.
Am 23.08. hat Uli II noch einen zweiten Geburtstag.
2 Bilder von meinem Sohn Ulrich Hans Rose im Januar 2004:
Andere Kinder waren im Januar bleich, er immer noch braun. Als wir 1992 zur Weltausstellung im September in Sevilla waren (da war Uli II 2 Jahre alt) und wir in einem spanischen Dorf vor Gibraltar einen Stop einlegten, da war Uli II deutlich schwärzer, als die spanischen Kinder. Die Bräune hat er von seiner Mutter Klara Rose geerbt. Die dunklen Augen sind von meiner Oma, Emilie Rose.
Weiter geht es mit meinen Bildern ab dem Jahr 2008:
__________________________________________________________
Am selben Tage, am 27.05.2008 aufgenommen, mit rotem Jackett:
__________________________________________________________
2013: Am Lagerfeuer in meinem Paradies in Adertshausen am 13.Okt.2013:
2014 ab dem 2. Juni:
Ich wurde von meiner Frau unsaft aus meinem Paradies entfernt.
Das Paradies habe ich in mir aufgesogen. Das Paradies ist jetzt in mir:
__________________________________________________________
__________________________________________________________
2014: Der Sommer geht vorbei und das "gesunde Leben" der letzten Monate hat dazu geführt, dass ich mich mit 63 pudelwohl und richtig fit fühle. Dies ist wohl nicht zu vergleichen mit der körperlichen Fitness, wie vor 45 Jahre, als ich noch Leichtathlet war, nur ich mache aktuell Sachen, die ich vor 45 Jahre noch nicht mal ansatzweise schaffte: Ich mache 80 Liegestütze hintereinander.
Eine positive Erinnerung an damals, an 1969, vor 45 Jahren, ist die an mein rotes T-Shirt, welches ich über die vielen Jahre gerettet habe.
Damals, 1969 fuhr ich noch mit diesem T-Thirt und kurzer Hose auf meiner BMW R75/5 - ohne Helm - und nur mit Sonnenbrille - häufig im Raum Haltingen, Weil am Rhein, Lörrach und Basel. Das war ein unbeschreiblich schönes, freies Gefühl, wenn der Fahrtwind durch die Haare strich. Ein paar Jahre später kam der Helmzwang (1973?) und es war aus mit diesem Gefühl.
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
Dies nur zu meinem Anspruch an mich,
dass, wenn ich denKen kann,
ich auch gut auf meinen Körper aufpassen kann.
Geist sollte zu Körper passen.
__________________________________________________________
Der Spruch von Cicero ist deswegen an einigen Stellen unterstrichen, weil er dadurch verständlicher rüberkommt. Siehe dazu den nächsten, den vereinfachten Spruch von Cicero.
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
Weitere Bilder zu Alanya
_________________________________________
Und, was "predige" ich in meinem Auftritt hier in www.Definition-Intelligenz.de und auch in www.Definition-Bewusstsein.de?:
Ich sage, dass ich sehr glücklich bin, und das dieses "Glücklichsein" seinen Grund hat:
Ich bin ehrlich. Nur, wer ehrlich ist, wer ehrlich zu sich selbst ist, der macht sich nichts vor, der lügt sich nicht an, der gibt zu, der gibt Fehler zu und entschuldigt sich.
Mehr ist nicht nötig zum "Glücklichsein", mehr braucht man nicht zum "Glücklichsein".
Die Alternativen dazu findest Du im Buchhandel. Du wirst unzählige Bücher finden, die Dir den Weg - hin zum "Glücklichsein" - aufzeigen wollen. Kaufe sie!
Das Ergebnis wird sein, dass der Autor reicher wird und auch Du, Du wirst um eine Erfahrung reicher sein, dass das Glück nicht mittels eines Buches zu vermitteln und zu finden ist.
Lerne zuzugeben und infolge dessen wirst Du eventuell zu Dir und Deiner Umwelt ehrlich sein. Ein schwerer Weg, nur er lohnt sich - hin zum Glück, hin zum Glücklichsein!!!
__________________________________________________________
|