Philosophie aus sich heraus.
Philosophie aus sich heraus.
 

Der Glaube ist das allergrößte Problem der Menschen.

Vom 17.12.2016

Diese Überschrift "Der Glaube ist das allergrößte Problem der Menschen" ist nicht provozierend gemeint, denn "Der Glaube" ist mit den folgenden Sätzen leicht enttarnbar, zumindest jetzt zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

Oder auch "Der Glaube ist das größte Problem der Menschen".

A. Schauen wir uns zuerst die Vergangenheit - in Bezug zum Glauben - an:

 

Halt! Bevor wir uns die Vergangenheit anschauen, sie, die Vergangengheit hat uns im Frühjahr 2020 eingeholt:

Ohne den Glauben der meisten Menschen weltweit an die Mächtigen, an die Kirche, an die Politiker, an die Virologen, hätten es die Volksverhetzer bedeutend schwerer gehabt, diese Welt in ein wirtschaftliches Chaos zu stürzen, welches bedeutend mehr Tote nach sich ziehen wird, als diese Lügnerei und Heuchelei, besonders den Alten gegenüber.

Siehe selbst in:

- "Die Chronologie des Coronawahnsinns" ab dem 12.03.2020 und

- "Die Chronologie 2 des Coronawahnsinns" ab dem 26.11.2021

A. "Die unausgesprochenen Vorteile des Coronavirus vom 12.03.2020"

 

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Nach Gott ist Corona die zweitgrößte Lüge, welche die Menschen befallen hat. Spruch von Ulrich H. Rose vom 07.07.2020

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Jetzt zurück zum 17.12.2016:

Alle zurückliegenden Kriege sind dem Glauben geschuldet.

Wenn Du jetzt einwendest: "Ja, aber ..., da gibt es Ausnahmen" -> Vergiss es!!!

Es gibt keine einzige Ausnahme! Der Glaube an Götter etc. war häufig nur die zusätzliche oder die vorgeschobene oder die eigentliche Legitimation für die schändlichen, für die unmenschlichen, für die gewissenlosen, für die unendlich leidvollen Gräueltaten.

 

Womit fängt denn jede dieser Gräueltaten an?

Mit dem Glauben, dass man besser ist, als die Anderen und man meint, es sich erlauben zu können Urteile über die Anderen zu sprechen und über die Anderen zu richten.

Dieses - über Andere sich zu erheben und zu richten - das war nicht so einfach hinsichtlich der Begründung aus sich (dem überheblich Fühlen) heraus. Die sich "überheblich Fühlenden", die Mächtigen, verstanden es über die Jahrhunderte immer besser den Glauben an Götter für ihre Interessen auszunutzen, besser diesen Glauben zu missbrauchen. Wenn ein Mächtiger sich über Andere erhob, um diese zu richten - besser zu beseitigen, so war ihm leichter zu widersprechen, als wenn der Mächtige sich selber als Werkzeug einer "höheren Macht" ausgab. So wurde der Volkszorn auf etwas Allmächtiges fokussiert und die tatsächlich Machtausübenden kamen so etwas aus der Schusslinie.

 

Im Laufe der Jahrhunderte begannen die Kirchenfürsten immer mehr zu begreifen, zu welch schlechtem Spiel sie benutzt wurden - unter dem kaum angreifbaren Deckmantel der "Scheinheiligkeit". Das führte dazu, dass die Kirchenfürsten begannen, ihre Macht Stück-für-Stück gegen die weltlichen Fürsten und Könige auszuweiten. Dies war auch nicht schwer, da die Obrigkeitshörigkeit, sprich der totale Abhängigkeitsglaube, dazu genutzt wurde, dies auch für sich selbst - für die Vertreter Gottes - umzumünzen. Das bedeutet, dass auch weltliche Kirchen und Könige sich dieser - nicht fassbaren - göttlichen Macht und Gewalt fügen mussten.

Nach dem Jahr 1077 war dann das Thema eindeutig geklärt.

Darauf noch heute hinweisend ist die Redensart "Der Gang nach Canossa"

 

Der Hintergrund dazu:

Heinrich der Vierte "Heinrich IV." beanspruchte für sich das Recht Bischöfe zu ernennen. Dies untersagte ihm Papst Gregor der Siebte "Gregor VII.". Bevor ich mich hier im Kleinklein verlieren, alles ist gut und amüsant* in der ZDFmediatek zu Heinrich IV nachzulesen.

* amüsant deshalb, weil der Lebenslauf von Heinrich IV mehr als außergewöhnlich ist und mich zum Schmunzeln brachte.

 

Was war bei beiden, bei Gregor VII. und Heinrich IV. ziemlich identisch?

 

Ihr unbändiger Machtwille ohne Rücksicht auf Andere.

 

Zum Abschluss von Punkt A sei noch gesagt, dass infolge der Kriege, die alle dem Glauben geschuldet sind, Millionen von Menschen eingeschüchtert, gequält, verbrannt, getötet, abgeschlachtet wurden. Wie paradiesisch wäre das Leben für unsere Vorfahren gewesen, hätte es diesen brutalen, furchtbaren, menschenlebenverachtenden Glauben der machbesessenen Kirchenfürsten und der weltlichen Fürsten nicht gegeben.

 

B. Schauen wir uns jetzt die Gegenwart - in Bezug zum Glauben - an:

 

Alle derzeit stattfindenden Kriege sind dem Glauben geschuldet.

Die Begründungen dazu findest Du unter A. Du brauchst nur die Begriffe in dem Text auszutauschen. Setzte statt "weltliche Fürsten" Banker, Politiker, Despoten, Manager, Soziopathen, etc. ein. Was verbindet alle?

 

Ihr unbändiger Machtwille ohne Rücksicht auf Andere.

 

Jeder dieser Machbesessenen glaubt, dass er Anderen - ohne Rücksicht - Geld, Gesinnung, das Leben, Einfluss nehmen kann.

 

Tatsächlich stimmt das nicht, dass sie das dürfen, weil es unmenschlich ist.

Nur, warum sind diese Machtbesessenen so: Sie glauben, dass sie es können. Dann machen sie es und was geschieht meistens? -> NICHTS !!!

 

Zwei Beispiele dazu:

A. Die Bankenkrise 2008. Keiner der Banker wurde eingesperrt. Wir, das Volk wurde in Sammelhaftung genommen.

B. Assad in Syrien 2016. Vor dem und den Mächtigen wird klein beigegeben, das Volk wird abgeschlachtet, wenn es nicht schnell genug flieht. Es wird nur den Machtinteressen gedient, dem Frieden nicht!

 

Und, wie sieht es bei denjenigen aus, die den Glauben als Schutzschild vor sich herschieben, den Pfarrern, den Bischöfen? Diese sind noch schlimmer, als die Vorgenannten, die weltlichen Fürsten. Die schlimmsten unter diesen Glaubensverbreitern sind die, die im Sinne des christlichen Gaubens nicht nur Nächstenliebe predigen, sondern diese auch leben.

 

Mit diesem letzten Satz möchte ich gleichzeitig Abbitte leisten bei denjenigen, die liebevoll auf ihre Nächsten zugehen. Nur überlegt mal, Ihr liebevollen Gläubigen, was leistet Ihr an willkommener Schützenhilfe für denjenigen, die Euch nur missbrauchen?

Meine große Bitte an Euch: Begreift, dass Ihr nur benutzt werdet für die schlechten Spiele der Machtbesessenen. Schaut Euch erst mal "Gott, gibt es Dich?" und dann "Gläubige - Wissende" an. Seid bitte weiter hilfsbereit, zuvorkommend, den Nächsten liebend, nur lasst den furchtbaren, den zerstörerischen Glauben aus dem Spiel, der nur von Trittbrettfahrern hin zur Macht missbraucht wird.

Wenn wir es in Deutschland schaffen uns von dem unseglichen* Glauben zu distanzieren, erst dann können wir auch glaubhaft machen, dass der Islam ganz sicher nicht zu Deutschland gehört. Ansonsten ist unser Vorgehen gegen den Islam nur heuchlerisch.

* o.k. unsäglich wird mit "ä" geschrieben, mit "e" in unseglich passt es mir hier besser

 

Ulrich H. Rose am 17.12.2016

 

C. Schauen wir uns jetzt die Zukunft - in Bezug zum Glauben - an:

 

Sieh Dir zuvor meine gedachte Zukunft an: "Die Zukunft der Menschheit"

 

Nur mal angenommen, es kommt so, wie von mir vorausgedacht.

Wo bleibt dann der Glaube? Wo soll da noch Platz für Glauben und Gott sein?

 

Gegen wir ganz kurz ca. 550 Jahre zurück in die Vergangenheit:

Da gab es einen sehr großen Denker und Vordenker, den Giordano Bruno, der, weil er in seinem unendlichen Weltall keinen Platz für Gott fand am 17.02.1600 auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Wenn Du dazu mehr wissen willst, zu Albert Einstein und Giordano Bruno, dann siehe in "meinen Erkenntnissen" nach. Dies ist aber in diesem Zusammenhang nicht wichtig.

 

Für den Glauben dürfte heute, im 21. Jahrhundert kein Platz mehr sein, so dachte ich - noch sehr naiv - Anfang der 90er Jahre.

Mittlerweile nimmt der Glaube wieder zu und man tritt dem Glauben nicht so entschieden entgegen, wie er es uns - den Menschen - gegenüber tat (Christentum seit ca. 2000 Jahren) und noch heute tut. (Islam in letzten Jahrzehnt)

 

Vielleicht sollte sich Folgendes - erst mal - in Deutschland verbreiten:

Der Glaube, egal, ob es der christliche Gaube oder der Islam oder welcher Glaube auch immer sein mag, sollte endlich abgeschafft werden, da der Glaube und "glauben" zu undurchschaubar, zu gefährlich und zu zerstörerisch für die Menschen ist.

Einschub am 25.12.2017: Zu "undurchschaubar" kommt noch hinzu, dass sich bei Gläubenden durch häufige Wiederholungen anfänglich dreiste Lugen zu "neuen Wahrheiten" wandeln, die meist nicht mehr aus den Gehirnen zu entfernen sind. Siehe dazu auch konfabulieren (Betrug und Selbstbetrug 2). Ende Einschub

 

Ein Beispiel für Irrglauben:

Es ist für uns Europäer kaum zu begreifen, dass ca. 50% der Amerikaner nicht an die Evolution glauben. D.h., 50% der Amerikaner glauben an die Schöpfungsgeschichte der der Bibel. Wie naiv kann man als Mensch noch sein? Und 95% dieser Amerikaner, Kreationisten genannt, wählten Donald Trump zum 45. US-Präsidenten!

 

Ich denke, dass die Evolution - nach den Menschen - die Roboter hervorbringt.

Diese Roboter - so hoffe ich schwer - werden sich hoffentlich nicht mit irgendwelchen Göttern abquälen oder herumschlagen müssen.

 

Ulrich H. Rose am 18.12.2016

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Je größer der Dachschaden, desto schöner der Ausblick zum Himmel und die Aussicht auf 72 Jungfrauen. Ergänzung des Spruches von Karlhein Deschner. UHR vom 08.06.2017

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Religionen sind zu behandeln, nicht zu beachten. Spruch von Ulrich H. Rose vom 14.06.2016

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Glaube ist eine Lüge in sICH - im ICH. Spruch von Ulrich H. Rose vom 12.06.2017

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Ein Gehirn, welches sich selbst nicht begreift, das ist sich nicht bewusst. Die Folge: Es glaubt. Spruch von Ulrich H. Rose vom 18.10.2015

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Ich glaube an den subjektiven Sinn des Lebens. Ich glaube, dass ich glaube. Richard David Precht in den Mund gelegt nach einem Interview vom 27.06.2018 mit Markus Hofelich. Gedankenextrakt von Ulrich H. Rose vom 28.07.2019

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Glaube kann nur in Deinem Gehirn existieren wenn du glaubst. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht, denn wenn Du darüber nachdenKen würdest, dann gäbe es keinen Glauben mehr in Dir. Spruch von Ulrich H. Rose vom 10.06.2018

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Glaube kann nur durch glauben entstehen, nicht durch denKen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.07.2018
Ungläubig sind immer nur die Anderen. Spruch von Ulrich H. Rose in "andauernder Wahnsinn Glaube"

Siehe auch "Andauernder Wahnsinn Glaube"

 

und "Was ist denKen?"

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Abschließend möchte ich noch in diesem Zusammenhang auf den Artikel 1 der Menschenrechte hinweisen, der über 7 Millarden Menschen hochgradig verarscht und hier in das Thema "Obrigkeitshörigkeit" reinspielt.

Siehe dazu die Startseite hier von www.Definition-Intelligenz.de

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Gedanken zu Donald Trump und dem Glauben:


Warum sind wir 2016
ins postfaktische Zeitalter,
ins Lügenzeitalter eingetaucht?


Nicht, weil es so viele Lügner, Narzissten, Soziopathen und auch „social bots“ gibt, sondern weil der Großteil der Menschen ziemlich einfältig ist.

Zu Lügen braucht es auch Menschen,

die diese Lügen glauben! Ulrich H. Rose vom 23.01.2017

Aus politischer Sicht möchte man einem Lügner, wie Trump, die Leviten lesen, aber das verbietet der Glaube an die Diplomatie. = von Seite 1, WELT AM SONNTAG vom 22.01.2017

Was ist demnach das Kardinalproblem der Menschen?
-> Der Glaube! Sie glauben!


Ungefähr 50% der Amerikaner sind Kreatonisten. Dies sind Gottesgläubige, die an die Schöpfungsgeschichte glauben und die Evolution ablehnen.
Von den Republikanern sind 90% Kreatonisten! Deshalb ist es kein Wunder, dass viele der Amerikaner, überwiegend die Republikaner, den Lügen Trumps glauben.


Würden die Menschen DenKen und NACHDENKEN können,
dann gäbe es keinen Glauben.


Denn:
Glauben hilft nur denen, an die geglaubt wird.

z. Bsp. an Donald Trump
Ulrich H. Rose vom 30.10.2009
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Da die Menschen nicht immer wissen was sie wissen,

bleibt ihnen nichts anderes übrig, als zu glauben.
Ulrich H. Rose vom 19.09.2014

Das Tragende des Glaubens ist die Hoffnung.
Der Glaube basiert auf der Hoffnung,

dass das Geglaubte richtig ist.
und:
Das Tragende des Glaubens ist die Angst.
Ulrich H. Rose vom 08.05.2011

(beides aus der Nr. 174 "Wunschdenken" in www.Definition-Bewusstsein.de)

und zum Abschluss:

Glauben heißt nicht wissen.

Das legt den Schluss nahe:
Gläubige sind nicht mit Wissen und mit Fakten zu überzeugen, da sie ja glauben.
Ein in sich geschlossenen Teufelskreis.


Die meisten Menschen auf dieser Erde fielen dem Glauben zum Opfer.

Der Gläubige suhlt sich in der Scheinheiligkeit

und scheut die Wirklichkeit.
Siehe u. a. die aktuelle Entwicklung in Amerika

Ulrich H. Rose vom 23.01.2017

 

Und jetzt sieh Dir noch "andauernder Wahnsinn Glaube" an.

Der Gläubige suhlt sich in der Scheinheiligkeit und scheut die Wirklichkeit. Spruch von Ulrich H. Rose vom 23.01.2017

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Der Glaube ist das allergrößte Problem der Menschen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 16.12.2016

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Glaube ist eine Lüge in sich - im Ich. Spruch von Ulrich H. Rose vom 12.06.2017

Siehe weiter dazu im Erkenntnis-Reich.de unter "Es gibt nur eine Wahrheit ... dagegen stehen viele Lügen."

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Aus der Sicht des Jahres 2007, den Blick rückwärts gerichtet, und vorwärts gedacht sieht es mittlerweile so aus, als ob die Gläubigen mit ihrem Glaubens-Terror wieder Oberwasser gewinnen würden – Gnade uns Gott. Spruch von Ulrich H. Rose vom 23.01.2007

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Mit Vernunft einen Gläubigen zu bekehren ist so ähnlich, wie mit Gesten einem Blinden den Weg zu weisen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 14.06.2017

Um diesen Spruch zu verstehen wäre es sinnvoll, wenn Du Dich über die Vernunft näher informieren würdest.

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Der Glaube an Gott oder Götter – jeglicher Glaube, z. Bsp. auch der Glaube an die eigene Überlegenheit und Überhöhtheit – ist Frevel am menschlichen Geist. Spruch von Ulrich H. Rose vom 23.03.2018

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Vernunft und Glaube sind unvereinbar. Spruch von Ulrich H. Rose vom 15.06.2017

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Den meisten Menschen bleibt nichts anderes übrig, als zu glauben, da sie – trotz ihres Wissens nicht wirklich wissen, ob sie wissen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 21.11.2008

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Die religiöse Gewalt explodiert im Sinnvakuum der kapitalistischen Gesellschaft. Spruch von Jean Baudrillard

Wie wahr ist dieser Spruch! Und bewahrheitet hat er sich besonders in Paris, dort wo Jean Baudrillard starb. Denke an den Anschlag auf Charlie Hebdo am 07.01.2015, oder die Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris mit 130 Toten (Konzert im Bataclan, alleine mit 89 Toten).

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Gegen Glauben hilft nur DenKen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 03.03.2018

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Für eine friedliche Welt: Lasset uns denKen statt glauben! Spruch von Ulrich H. Rose vom 12.01.2017

Siehe "Was ist denKen?"

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Ein Bild über den Glauben sagt mehr, als tausend Worte. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.07.2018

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Vom Glauben und Denken über Intelligenz, Verstand, Bewusstsein, Liebe, Glück, Wahrheit, Erkenntnis zur Weisheit. Von Ulrich H. Rose vom 18.03.2017

Kurzerklärung:

Dieses Schaubild ist aus den Bewusstseinsebenen entnommen.

Alles links von der Ternnlinie, wie "glauben" wirkt sich negativ auf die Menschheit aus.

Alles rechts von der Trennlinie, wie Denken und Verstand wirken sich positiv auf die Menscheit aus.

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Zum Abschluss:

Seit gut 25 Jahren sage ich immer, wenn ich nach dem Glauben oder der Konfessionszugehörigkeit gefragt werde: "Ich bin normal"

Das trifft es am besten, denn wenn ich die gläubigen Menschen betrachte, wie sie in unheilvolle und gefährliche Abhängigkeiten gelangen, in die Fänge von perversen und machtlüsternden - höchstwahrscheinlich ungläubigen - Gurus, Pfaffen und Kirchenfürsten, dann bin ich froh normal zu sein.

Und zum wiederholten Male: Es gibt sicher auch liebevolle und fürsorgliche Menschen in der Kirche und sonstwo. Euch rufe ich zu: Lebt Euer Leben liebevoll und von mir aus auch gottgläubig, nur lasst es sein irgend Jemanden davon zu erzählen!

Vor allem vergiftet nicht Kindergehirne mit dem Glauben!!!  Danke!

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Was sage ich zum Glauben:

Eine der gefährlichsten und ansteckendsten Geisteskrankheiten ist der Glaube. Ulrich H. Rose vom 29.03.2010

 

Was sagt Salman Rushdies zum Glauben am 03.09.2017 in der WamS:

Ich bin grundsätzlich gegen Religionen, weil ich sie für eine dumme Anomalie des Geistes halte.

Wir können auch ohne Religion leben.

Religionen sind für mich wie ein Seuche.

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Im Zweifelsfalle ist zweifeln angesagt und nicht glauben! Spruch von Ulrich H. Rose vom 08.07.2020
Wer den Glauben aufgibt, um mit dem DenKen zu beginnen, der begibt sich auf den breiten Weg des Friedens und der Freiheit. Spruch von Ulrich H. Rose vom 14.10.2020
Der Glaube an Gott ist vom Geburtsort abhängig. Ulrich H. Rose

 

Siehe auch "Warum gerade Donald Trump?"

und "Was ist ein Soziopath?

 

Hier geht es zurück zu "Der Islam in Europa" und

weiter zu "Gläubige - Wissende"

und zu "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?"

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