Ulrich H. Rose vom 02.06.2017
Physiker haben erneut Gravitationswellen aufgespürt.
So die Nachricht in der Süddeutschen Zeitung am 02.06.2017
Ich nehme das zur Kenntnis. Überzeugt bin ich aber immer noch nicht, dass es Gravitationswellen gibt. Siehe weiter. Schon letztes Jahr sagte ich:
Die Schwerkraftwelle ist eine Illusion
Ulrich H. Rose vom 31.01.2016 in der Nr. 336 in DB.de
Es gibt zwei Ansichten zu den Gravitationswellen oder auch Schwerkraftwellen genannt:
A. Einmal sind die Anziehungskräfte, die Gravitationskräfte zwischen zwei Massen, entfernungsunabhängig.
B. Zum Anderen gilt nach Einsteins Relativitätstheorie, dass die größtmögliche Geschwindigkeit in unserem Universum die Lichtgeschwindigkeit ist. Daraufhin erdachte Albert Einstein den gekrümmten Raum, damit hier wieder Stimmigkeit entsteht und die Entfernungsunabhängigkeit sich relativiert.
Siehe auch zum weiteren Verständnis "Das Zeitphänomen gelöst" und die dortigen LINKS.
Denken wir mal A+B zusammen: Wenn die Gravitationskräfte zwischen zwei Massen entfernungsunabhängig sind, dann ist zu unterstellen, dass im gesamten Universum diese Gravitationskräfte wirken, egal an welchem Ort auch immer.
Dies lässt bei mir die Schlussfolgerung zu, dass es keinen Rand des Universums geben kann und dass das Universum unendlich groß ist.
Um das besser zu verstehen google mal "Das unendliche endliche Universum"
In etwa aus WIKIPEDIA übernommen: Nach dem Gravitationsgesetz von Isaac Newton errechnet sich
mittels der Gravitationskonstante G = 6.674•10-11
m3⋅
Jetzt denke ich mal alles bisher hier Niedergeschriebene als Nichtmathematiker, als Nichtphysiker, das sind alles fremde Gedanken, zusammen: Hier stimmt etwas nicht, wenn ich die 3 pinken Sätze versuche zusammenzudenken. Meine Schlussfolgerung der pinken Sätze ist die: Hier wurde versucht mittels der Mathematik Stimmigkeit zu erzeugen, was wiederum neue Phänomene hervorrief, die wiederum einer Klärung bedurften.
Einschub dazu am 05.04.2023: Scheinbar lag ich naiver Mensch mit meiner Aussage "Die Schwerkraftwelle ist eine Illusion" vom 31.01.2016 richtig, denn erst heute bekam ich mit, dass 2009 der Niederländer Erik Verlinde sagte, dass die Gravitationsgesetze durch die Annahme einer Form des holographischen Prinzips und der Gesetze der Thermodynamik abgeleitet werden können. Dies kann bedeuten, dass die Schwerkraft keine echte fundamentale Naturkraft (wie z. B. Elektromagnetismus), sondern eine Folge des Strebens des Universums nach Maximierung der Entropie ist. Laut Verlindes Berechnungen, erzeugt die Bewegung der Raum-Atome eine entropische Kraft, die wie Gravitation wirkt. Interessant und für mich eher nachvollziehbar. Ende Einschub
Nach meinen Überlegungen zu den Gravitationswellen (Entfernungsunabhängigkeit und gekrümmter Raum) sind beide Annahmen bedingt richtig.
Daraus folgere ich am 02.06.2017:
Es werden keine Gravitationswellen oder Schwerkraftwellen gefunden, da es keine gibt.
Damit erlaube ich mir mal wieder Albert Einstein zu widersprechen, insbesondere zu dem Punkt, als er sich den gekrümmten Taum erdachte, damit sich die Entfernungsunabhängigkeiten relativieren.
Am 12.01.1987 widersprach ich schon mal einem guten Mathematiker, der mir mittels des einsteinschen Verkürzungsfaktor nahebringen wollte, dass c+c nicht 2c, sonder c ergibt. Es ging damals (1987) um eine gemeinsames Gedankenexperiment, wo sich 2 Objekte mit Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen. Die Frage, die wir damals klären wollten: Wie können die beiden Objekte mittels (Funk-)Wellen miteinander kommunizieren?
Der Mathematiker: Mittels des einsteinschen Verkürzungsfaktors ist das möglich.
UHR (ich): In der Richtung der jeweiligen Fluchtrichtung funktioniert es.
Aus meiner Schlussfolgerung heraus erdachte ich mir damals - und für mich bis heute noch gültig "Das unendliche endliche Universum".
Abschlussbetrachtung:
Besonders den grünen Satz gedanklich hervorhebend plus die blauen Sätze dazugedacht schlussfolgere ich, dass das letzte Wort hierzu noch nicht gesprochen worden ist.
Ich denke weiter darüber nach. (Ulrich H. Rose am 07.10.2020 und am 08.01.2024)
Vielleicht geht es mir mit den Gravitationswellen ähnlich.
Ich hoffe, ich erlebe es noch durch eigenes DenKen die Wahrheit rauszufinden.
Wenn Du mein besonderes Gedankenexperiment zum "Zwillingsparadoxon"
(LINK weiter oben) verstehst, dann ergibt sich daraus, dass man einen neuen Standpunkt für eine neue Sichtweise benötigt. Ob diese neue Sichtweise richtig ist unterliegt aktuell bei
mir nur Wahrscheinlichkeiten.
Von diesem neuen Standpunkt aus betrachtet gibt es das "unendliche endliche Universum", welches sich im "Durchflutschpunkt" aus sich selbst wieder neu
erschafft.
D.h. weiter, dass es ein andauerndes Vergehen und Erschaffen im Durchflutschpunkt gibt und somit auch keinen Anfang und kein Ende.
Damit wären wir bei Buddha und Heraklit - und "ALLES ist
Eins".
Ulrich H. Rose vom 31.01.2016
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Interessant, dass am 11.02.2016, 11 Tage nach meiner Veröffentlichung dieser Abhandlung, die Entdeckung der Gravitationswellen bekannt gegeben worden ist.
Die Messung des Ereignisses erfolgte schon am 14. September 2015 in Louisiana.
Diese Nachricht vom 11.02.2016 habe ich natürlich mitgekriegt. Seit nunmehr 11 Tagen denke ich über die Interpretation des Versuchsergebnisses nach, d.h., über die minimale Längenveränderung in den
Ligo-Detektoren.
Meine Schlussfolgerung:
Die minimale Längenveränderung dürfte durch eine minimale Veränderung des Raumes entstehen. Diesem Phänomen wird eine Welle unterstellt. Das ist meinen Überlegungen nach falsch!
Obwohl nach weiteren Überlegungen auch meine Schlussfolgerung nicht logisch ist, da einhergehend mit der minimalen Veränderung des Raumes eine Raumveränderung = Längenveränderung nicht gemessen werden kann, da während des Messvorganges sich auch die gemessene Strecke, im Bezug zum Laser und dessen Verlauf, analog verhält.
Ein einziges Ereignis vor 1,8 Milliarden Jahren - eine Fusion von 2 massereichen schwarzen Löchern - als Beweis für Schwerkraftwellen oder Gravitationswellen, zu unterstellen, das halte ich für sehr vermessen!
Deshalb unterstelle ich - nach meinen Überlegungen und nach Wahrscheinlichkeiten gedacht - einen Mess- oder Interpretationsfehler.
Ich denke weiter, dass hier eine narrative Verzerrung seitens der Wissenschaftler vorliegt.
Sehr gut beschrieben hat das Daniel Kahneman in seinem Buch "Schnelles Denken, langsames Denken". Ein Ausschnitt daraus:
Narrative Verzerrungen* gehen zwangsläufig aus unserem anhaltenden Bestreben hervor, die Welt zu verstehen. […] Sie konzentrieren sich auf ein paar markante Ereignisse, die geschehen sind, und nicht auf die zahllosen Ereignisse, die nicht geschehen sind.
* Beschreibung, wie fehlerhafte Geschichten über die Vergangenheit unsere Weltanschauungen und Zukunftserwartungen prägen.
Demzufolge ist es unwissenschaftlich einem einzigen Ereignis so viel Bedeutung beizumessen und Richtigkeit zu unterstellen, dass daraus eine wissenschaftliche Würdigung (Nobelpreis) entsteht.
Einschub am 03.06.2017: Obwohl, wenn ich weiter darüber nachdenke, dann könnte schon ein Längen-Unterschied - bei der Unterstellung einer Gravitationswelle - möglich sein. Nur - vielleicht sind hier andere Ursachen für den Längenunterschied wirksam.
An Ursachen, da kann ich mir einiges vorstellen: Die Längenveränderung ist dem Laser geschuldet und nicht der gemessenen Strecke. D.h.,
evtl. verhält sich die Zeit nicht konstant. Auch denkbar: Eine Längenmessung mit Licht = ein Laser muss sich nicht analog einer Längenmessung einer Masse verhalten. Dem ermittelten Längenunterschied
können auch andere Phänomene oder Messfehler vorliegen. Ein zurückliegendes Ereignis - nach Milliarden Jahren - nur der Gravitationswelle zuzuordnen, auch wenn es an 2 Messstellen fast
gleichzeitig gemessen wurde, das ist mehr als naiv, sprich unwahrscheinlich. Ende Einschub
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Nachtrag am 03.10.2017:
Am 22. Juni 1916 hielt Albert Einstein seinen Vortrag in der Preußischen Akademie der Wissenschaften über Gravitationswellen, die sich direkt aus der von ihm entwickelten Allgemeinen Relativitätstheorie ergeben sollten.
Nun hat das Komitee in Stockholm am 03.10.2017 entschieden: Den Preis bekommen die drei US-Physiker Rainer Weiss, Kip Thorne und Barry Barish - und zwar "für entscheidende Beiträge zum Ligo-Detektor und für die Beobachtung von Gravitationswellen".
Damit ist meine Behauptung "Die Schwerkraftwelle ist eine Illusion" wahrscheinlich falsch.
Da ich ja nach Wahrscheinlichkeiten denke, ist
a. diese Meldung vom 03.10.2017 keine Überraschung für mich und
b. es wäre auch keine Überraschung, wenn sich diese heutige Meldung - dem Wahrscheinlichkeitsdenken geschuldet - als falsch rausstellt.
Da ich Einstein und die Leistungsfähigkeit seines Gehirns sehr schätze und bewundere ist die Wahrscheinlichkeit für mich hoch, dass er Recht hat und die Meldung Bestand hat. Siehe trotzdem nochmal meinen blauen Satz zuvor.
Siehe auch "Das wahre Vermächtnis von Albert Einstein" Ende Nachtrag
Ergänzung am 29.12.2018 zu Quantencomputern etc.:
So, wie bei der Schwerkraftwelle, liegt auch bei den aktuellen Gedanken zu Quantencomputern ein Problem zugrunde, welches in der Natur der Menschen begründet ist: Sie können - weil sie Materiewesen sind - sich noch nicht mal annähernd vorstellen, dass dieses Universum nur im Moment existiert. Wer sich das dennoch vorstellen kann, für den ergibt sich Folgendes: Es gibt keinen Urknall. Schwerkraftwellen gibt es nicht. Der Doppelspalteffekt ist kein Phänomen beim Hintergrund des IST, des immerwährenden Momentes. Siehe zu "IST" meinen "Aufruf Nr. 7"
Einen Quantencomputer wird es nie geben, weil dieser schon existiert:
Es sind die normalen Computer, die auf AN und AUS, oder 0 und 1 basieren. Das Problem für das Massewesen Mensch ist wiederum die eingeschränkte Betrachtungsweise.
Dieser Satz nur wegen dem Wort "eingeschränkte", der auf die Verschränkungsprobleme hindeuten soll. Verschränkung: Kleine Teilchen sind an verschiedenen Standorten auch über große Entfernungen miteinander verbunden.
Wenn wir im IST leben könnten (geht leider nicht als Massewesen), dann würde 0 und 1 "im Moment" ablaufen, also zeitlos sein. Dies tut es auch jetzt schon in normalen Computern - mit Lichtgeschwindigkeit, nur, wir können uns das ebenfalls nicht als Massewesen vorstellen und demnach verstehen.
Hinweis dazu: Die Lichtgeschwindigkeit ist gleichzusetzen mit der Zeitlosigkeit.
Ende Ergänzung vom 29.12.2018
Info am 15.06.2021 im SWR:
Quantensprung: "Quantencomputer bei IBM in Ehningen vorgestellt"
Was in dem Artikel fehlt, aber in der TV-Sendung gesagt wurde ist: Erst in 4 Jahren soll der Quantencomputer Ergebnisse liefern. Kommentar: Er soll liefern. Ich bezweifle, dass "er" liefern wird. Hier werden Gelder für eine Illusion verbrannt. Ende Info
Nachtrag am 14.04.2023: Regierung verspricht drei Milliarden Euro für Quantentechnologie. Kommentar: Das sehe ich als den einzigen Grund, warum über Quantencomputer seites der Wissenschaftler gesprochen wird - um Fördermittel zu bekommen. Siehe dazu meine Meinung - 5 Jahre zuvor - vom 29.12.2018:
Der Quantencomputer ist eine Illusion von Massewesen.
Im Juli 2023 im Web gefunden:
Eine Super-Erklärung als Video über "Gravitation gibt es nicht!"
Siehe dazu "Die Gravitations Lüge"
Nachtrag am 05.09.2023:
Als Tesla 82 Jahre alt wurde - am 10.07.1938, hielt er auf seiner Dinnerparty - wie sonst üblich - keine Rede, sondern gab eine schriftliche Erklärung ab.
(Tesla sagte 2 Monate zuvor in einem Vortrag vom 12.05.1938 zur Dynamischen Theorie der Schwerkraft, dies sei: „Eine von zwei weitreichenden Entdeckungen, die ich in den Jahren 1893 und 1894 in allen Einzelheiten ausgearbeitet habe.“)
Ich habe die dynamische Theorie der Schwerkraft in allen Einzelheiten ausgearbeitet und hoffe, sie bald der Welt präsentieren zu können.
Sie erklärt die Ursachen dieser Kraft und die Bewegungen der Himmelskörper unter ihrem Einfluss so zufriedenstellend, dass sie müßigen Spekulationen und falschen Vorstellungen, wie der vom gekrümmten Raum, ein Ende setzen wird.
Bei Nachforschungen über Nikola Teslas Aussagen entdeckte der Schriftsteller William R. Lyne (*1938), dass vollständigere Aussagen über diese Entdeckungen nur aus verstreuten und spärlichen Quellen entnommen werden konnten, da Teslas Papiere aus Gründen der nationalen Sicherheit in Regierungsgewölben versteckt sind.
Als Lyne 1979 beim National Security Research Center (nun das Robert J. Oppenheimer Research Center) gezielt nach diesen Papieren fragte, wurde ihm der Zugang verweigert, weil sie noch immer als geheim eingestuft waren.
Schlussbetrachtung: Da bin ich als "Philosoph aus sich heraus" auf die richtige Spur als Nicht-Mathematiker und Nicht-Physiker geraten, dass es keinen Urknall gibt (von 1987), dass es keine Gravitationswellen* gibt und ich daraus zum zweiten Mal - nach 1987 - Das unendliche endliche Universum, oder auch Das endliche unendliche Universum, schloss.
Dies Beides sind Begriffe von mir!
* Die Schwerkraftwelle ist eine Illusion. Ulrich H. Rose vom 31.01.2016
Hinweis: Schwerkraftwelle = Gravitationswelle Ende Nachtrag vom 05.09.2023:
Das Universum durchschwingt ein allgemein gültiges Unterbewusstsein, das AGU, welches von den Lebewesen dieses Universums angezapft werden kann. Die daraus reflektierten und gemachten Erkenntnisse sind gleichzusetzen mit dem AGU und damit richtig. Ulrich H. Rose vom 27.02.2008
Das möchte ich noch genauer erklären, wie ich es schon häufig in persönlichen Gesprächen in den letzten 20 Jahren folgendermaßen gesagt habe: Um zu solchen - zu neuen Erkenntnissen zu kommen, da entspanne ich mich total. Danach tauche ich ins unendliche Universum - ins AGU - ein und hole mir von dort die Informationen. |
Hier geht es weiter zu "Erdpluspole, Energiekreise"
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