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Pardon, es ist sehr viel zum Lesen!
Ein Vorteil ist, dass Du Dir viel weiteres Lesen damit ersparst.
Jetzt weiter im Originaltext:
Die Voraussetzung für die Wahrscheinlichkeit des Vorhandensein von richtigem / wahrhaftigem WISSEN ist das
Leben der 10 menschlichen Grundwerte und die besondere Eigenschaft des eigenständigen DenKens.
Diejenigen, die WISSEN,
werden häufig von den Gläubigen
missachtet, verachtet, verfolgt, verjagt,
sogar von diesen gerichtet.
WISSENDE hatten es in der Vergangenheit
ungleich schwerer, als heute.
WISSENDE mussten früher häufig ihr Anderssein
mit dem Leben bezahlen, da die Gläubigen glaubten,
im Sinne ihres Glaubens, Recht sprechen zu dürfen.
Sie glaubten richtig zu handeln
und sie glaubten richtig zu richten.
Wussten sie dieses wirklich?
Nein, sie glaubten es zu wissen!
Heute ist es leichter WISSEND zu sein
und man muss nicht mehr fürchten
von den Gläubigen missachtet, verachtet, verjagt,
von ihnen gerichtet zu werden.
Aus der Sicht des Jahres 2007,
den Blick rückwärts gerichtet,
und vorwärts gedacht sieht es mittlerweile so aus,
als ob die Gläubigen mit ihrem Glaubens-Terror
wieder Oberwasser gewinnen würden
– Gnade uns Gott.
Einschub am 31.08.2014: Da hatte ich wohl gut vorgedacht. Auch die Auswirkungen des „Arabischen Frühlings 2011“ (DB) sah ich richtig voraus, trotz der damaligen Euphorie.
Einschub am 27.03.2017: Da hatte ich 2007 ähnlich gut vorgedacht.
Siehe das Auftauchen des IS!
Einschub am 08.06.2023: Da hatte ich 2007 ähnlich gut vorgedacht. Siehe das Auftauchen der inszenierten Corona-Pandemie und das unmenschliche und teilweise brutale Vorgehen gegen die Querdenker!!!
Die 2 Fragen, die sich ein Gläubiger stellen darf, wenn er die Kraft und den Mut dazu aufbringt:
Ist mir bewusst, dass ich, wenn ich glaube,
nur glaube und nicht weiß?
Bei Antwort nein:
Es wird der Glaube verteidigt auf „Teufel komm raus“, wie in den Corona-Wahnsinnsjahren geschehen!
Bei Antwort ja und weiterem Festhalten am Glauben:
Dies ist positives Festhalten am Glauben, den man für den richtigen hält.
Bei Antwort ja und mit der Konsequenz daraus sich klar zu sein, dass damit ein Prozess der geistigen Weiterentwicklung verbunden ist und der Gefahr vom Glauben abzukommen - hin zum Wissen.
Ist mir klar (bewusst), dass der Glaube und die Verteidigung des Glaubens = das eventuelles Nichtwissen zu Verteidigungs-Taktiken führen kann, die evtl. falsch sind, und nicht mehr gänzlich überblickt werden können?
Warum ist das so?:
Es werden unwahre Unterstellungen für die Beweisführung zum Glauben hin angewandt!
Siehe die Corona-Wahnsinnsjahre mit den Lügenkaskaden ohne Ende bis ins Jahr 2023 hinein! Bitte selber überprüfen.
Du wirst (leider) nur Unterstellungen finden.
Zum Thema Wahrscheinlichkeiten:
Wenn jede Information oder Aussage nach Wahrscheinlichkeiten abgelegt wird,
dann ist das
- ein Anreiz für's Gehirn vor dem Einlagern der Aussage darüber nachzudenKen.
- die wichtigste Voraussetzung für eine entspannte Diskussion über das Eingelagerte.
Für intelligente Wesen gibt es keine 100%ige Aussage.
Das hat zur Folge, dass intelligente Wesen nicht streiten.
Warum ist das so?
Vorausgeschickt:
Einem intelligenten Wesen braucht man den Hintergrund dazu nicht erklären.
Weil wir Menschen nicht intelligent sind, aus diesem Grunde müssen Erklärungen nachgeschoben werden.
Nun zur Beantwortung der Frage:
Als Beispiel möchte ich eine komlexe Aussage anführen. Eine komplexe Aussage ist von der Wahrscheinlichkeit her als richtig anzusehen, wenn die hinführenden Aussagen auch unter dem Aspekt der Wahrscheinlichkeit betrachtet wurden. Aus den Gedanken dieses letzten Satzes hat sich später die "Begriffserschließungslogik" entwickelt.
Das heißt dann aber auch, dass für eine Aussage komplexen Ausmaßes sich die wahrscheinliche Richtigkeit reduziert. Aussagen mit komplexem Hintergrund sind von der Wahrscheinlichkeit her betrachtet immer unsicherer, als deren Details.
Alles Komplexe ist immer angreifbarer, als deren Details.
Sei einfach und Du kannst kaum angegriffen werden.
Bist Du komplex, dann bist Du leichter und vielfacher angreifbar.
Ulrich H. Rose vom 19.03.2011
Ein Beispiel dazu ist die Regensburger Rede des Papstes (DB) am 12.09.2013, die ich live mitverfolgte (APOSTOLISCHE REISE VON PAPST BENEDIKT XVI. NACH MÜNCHEN, ALTÖTTING UND REGENSBURG vom 9.-14. SEPTEMBER 2006), anhand der festgestellt werden kann, dass ein Zuviel an Argumenten das Ziel - zu überzeugen - verfehlt.
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Absolutdenkende Wesen sind kontraintelligente Wesen, das heißt, der Intelligenz oder intelligentem Verhalten entgegenwirkend. Ulrich H. Rose vom 20.02.2011
Demnach muss auch eine scheinbar 100%ig richtige Aussage, wie die, dass dies hier mit schwarzer ARIAL-Schrift geschrieben wurde, nur als höchstwahrscheinlich richtig angesehen werden.
Warum das?
1. Weil es neben den höchstwahrscheinlich richtigen Aussagen auch viel Aussagen gibt, die nur noch wahrscheinlich sind, wie auch solche die eher als gering wahrscheinlich einzustufen sind. Es ist richtig die Unterschiede deutlich zu machen, nur es darf nicht dazu führen, dass es deswegen Streit gibt, denn
2. aus dem eigenen Blickwinkel sind manche Aussagen zu 100% richtig, aus dem Blickwinkel von anderen Menschen kann das ganz anders sein.
3. Wer diese Punkte 1 + 2 versteht und das auch so im tagtäglichen Miteinander umsetzen kann, der begegnet den Menschen als moderater Gesprächspartner.
Mit solch einer Haltung kann es eigentlich zu keinem Streit kommen, es sei denn,
4. einer der beiden Gesprächspartner versteht die Punkte 1 + 2 nicht und beharrt auf seiner scheinbaren, und nur aus seiner Sicht, 100% richtigen Meinung.
5. Dies, der Punkt 4., dass Menschen nicht die Meinung anderer Menschen akzeptieren, ist der gefährliche Nährboden für den Glauben und die Extremform der Gläubigen, den Fundamentalismus.
6. Eine Sonderform des 100%ig-Denkens sei noch genannt, die des abhängig Seins - im Glauben - an Götter oder Gurus. Auch hier werden oder können die Punkte 1 + 2 nicht durchdacht werden und es kommt zu einer Abhängigkeit bis hin zum Fanatismus.
Warum habe ich diese Punkte 1 - 6 aufgeschrieben?
Wegen der aktuellen Entwicklung im Februar 2011 in den nordafrikanischen Staaten: Dort geht zunehmend der „Glaube“ verloren und der Absolutismus* der Despoten wird bekämpft – nur abgeschafft wird er nicht. Denn, der Absolutismus wird sich neue Betätigungsfelder suchen, wahrscheinlich verknüpft mit dem Glauben - für neue Machtspiele! * Absolutismus = in diesem Falle das absolute Denken und Herrschen
Meine Beurteilung dieser aktuellen Entwicklung in Tunesien, Ägypten, Algerien, Libyen u.s.w.:
Es werden die Feudalherrscher weichen müssen, nur der Glaube wird nicht auszurotten sein. Wahrscheinlich werden islamische Glaubensrichtungen die Macht zu übernehmen versuchen. Wenn dies der Fall ist wird sich ein neuer Absolutismus ausbilden mit evtl. schlimmeren Machtstrukturen, als vorher.
Wenn sich demokratische Verhältnisse umsetzen werden, dann wird sich der „Glaube“ und die Wünsche an das Materielle und die Selbstverwirklichung bei den Menschen ausbilden und vorherrschend werden.
Da sich aber niemand selbst verwirklichen kann - wenn er nicht bei sich ist - aus diesem Grunde wird die Selbstverwirklichung der Menschen bei uns und auch dort scheitern.
Dies klingt sehr dramatisch - und das soll es auch - damit uns (den in demokratischen Systemen aufgewachsenen Menschen) klar wir, dass auch wir nicht frei sind.
Da „nicht frei sein“ in etwa gleichzusetzen ist mit „sich nicht verwirklichen können“ ist schlusszufolgern und vermutend zu unterstellen, dass auch wir in unserem demokratischen System Dinge zulassen, die uns unfrei machen.
Nachtrag am 25.07.2023: Siehe die inszenierte Coroan-Pandemie. Ende Nachtrag
Ein Beispiel:
Wir lassen eindeutig Feudalherrschaften der Banken zu.
Wir lassen zu, dass diese Feudalherrscher noch nicht mal Geld zu haben brauchen, um ihr Geld zu vermehren - nur durch Wetten auf Entwicklungen, die mit Geld zu tun haben. Irgendwann, ganz hinten - in dieser Kette des Geldes - kommt dann der arbeitende Mensch, der den Wert des Geldes mit seiner Hände Arbeit stützen soll.
Wer ist hier frei in dieser Entwicklung – in diesen Verkettungen der Abhängigkeiten von feudalherrschenden Bankiers in Verbindung mit den machtgeilen Politikern und den Geldmächtigen?
Ein weiters Beispiel:
Wir lassen uns von den wenigen Reichen (max. 5%) immer noch ausbeuten, damit diese 5% ihren Reichtum im Übermaß mehren können.
Diese max. 5% der Menschen unter uns sind finanziell frei und fühlen sich deshalb nur gering abhängig.
Nur – betrachtet man diese 5% der Menschen genauer hinsichtlich der Voraussetzungen der „Intelligenz“, dann ist dort die Intelligenz kaum bis nicht auszumachen. Das bedeutet, dass von diesen 5% reichen Menschen keine Hilfe für den Rest zu erwarten ist.
Fast jeder dieser 5% will seinen Reichtum immer weiter mehren – für was?
Ulrich H. Rose vom 20.02.2011
Wer weiß, dass die meisten Despoten Soziopathen sind, der versteht diese brutale Welt ein bisschen mehr und dem dürfte klar werden, dass Soziopathen niemals freiwillig ihre Positionen räumen werden. Dies geschieht nur, wenn die äußere Macht größer ist, als die Macht der Soziopathen.
Nur - der, die äußere und größere Macht Ausübende - der wird höchstwahrscheinlich auch ein Soziopath sein. Das heißt, dass dürfte keine wirkliche Lösung sein.
Siehe dazu auch die Soziopathie.
Hier würde das Umsetzen der Menschlichkeitsfabel helfen. Goggle das mal!
Vielfresser und Vielwisser haben etwas gemeinsam. (Nr. 142)
Wer irgendetwas im Übermaß in sich reinstopft, der hat dadurch mehr Nachteile als Vorteile.
Vielfresser:
Mit z. Bsp. doppelter Nahrungsaufnahme kommen auch doppelt so viele Schadstoffe in den Körper, die sich in der Summe schädigend auf den Körper auswirken.
Zusätzlich werden durch die große Nahrungsaufnahme die Organe übermäßig belastet und in vielen Fällen kommt es zu Fettleibigkeit.
Vielwisser:
Mit einer sehr großer Wissensaufnahme kommen auch sehr große Mengen an fehlerhaftem Wissen 244 in das Gehirn.
Wer dann noch nicht mal die Voraussetzungen für Intelligenz erfüllt = „zugeben können“ und „nicht glauben müssen“ plus "Dem DenKen nach Wahrscheinlichkeiten", der glaubt stur an sein Wissen und kann Fehler in seinem Denken kaum bis nicht mehr erkennen.
Die Auswirkungen: Da Vielwisser häufig wichtige Positionen und auch Führungspositionen in unserer Gesellschaft, in Politik und Wirtschaft besetzen kommt es infolge ihres voreingenommenen und von sich eingenommenen Denkens kaum noch zum Beachten und Achten des Volkes Meinung.
Dazu der Querverweis auf Daniel Kahneman und sein Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" oder "Betrug und Selbstbetrug" (DI)
Alles was man zu viel in sich reingestopft (wie z. Bsp. bei Vieltrinkern, Vielfressern, Vielwissern), alles was man im Übermaß macht (z. Bsp. von Vielläufern, Vielsammlern*), das schädigt mit hoher Wahrscheinlichkeit auf irgendeine Weise.
* Vielsammler können auch Geldsammler sein, die dadurch sehr viele Menschen schädigen.
Zum "zu viel an Wissen in sich reinstopfen" siehe die Geschichte von
"Pyrros und Sokrates in "Wissenshunger"
Ulrich H. Rose vom 11.09.2010
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Was haben die Begriffe Wissen und Computerprogramme gemeinsam?
(Nr. 244)
Siehe dazu "Fehlerkorrektur beim PC und im Gehirn"
Nur ein Abschnitt daraus:
Zusammengefasst bedeutet das, dass die zu Beginn des PC-Zeitalters gemachten Fehler sich als manifeste Fehler in vielen Programmen verstecken und bei der Komplexität der heutigen Software-Programme nicht mehr beseitigt werden können, weil niemand mehr zu den Anfängen der Programmierens in der Maschinensprache ( 0 oder 1) zurückkehren will und kann. Querverweis auf Grace Hopper, die 1952 den ersten Compiler entwickelte, der eine der ersten Programmiersprachen, wie GOBOL erst ermöglichte.
Wissenwiedergeber WWG, ein neuer Begriff. (Nr. 263)
"Wissenwiedergeber" Lese den LINK - wenn nicht schon weiter oben geschehen - und komme wieder hierher zurück!
Der Mensch hat drei Möglichkeiten klug zu handeln. Erstens durch Denken, zweitens durch Nachdenken, drittens durch Überdenken.
Ulrich H. Rose vom 04.01.2014
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LINK zu "Was ist Philosophie?"
LINK zu "Philosophen, fangt an zu DenKen!"
Das Kardinalproblem der Philosophen ist, dass 99 von 100 Philosophen nicht denKen können.
Siehe dazu den STERN-Bericht von Richard David Precht "Antworten auf Fragen des Lebens", wo er keine einzige Antwort gibt. Siehe dazu auch "Irrende Denker"
Das ist eine hochgradige Verarschung der Leser - und keiner merkt es!!! Lies deshalb, bevor Du den roten LINK anklickst noch mal die Überschrift, diese Überschrift ist Precht's Überschrift, da der Artikel von ihm ist, um sein erfolgreiches Buch, welches ich hier sicher nicht nennen werde, weiter zu pushen. Die Überschrift: "Antworten auf Fragen des Lebens"
Wegen Vorgenanntem und generell möchte ich die Philosophie neu definieren, da sich die meisten Pholosophen (wahrscheinlich auch Precht) auf Sokrates mit seiner provozierenden Fragetechnik berufen.
Nur - welcher der "sogenannten" Philosophen ist sich bewusst, was Sokrates damit, mit seinen Fragen, erreichen wollte? Er wollte die Menschen zum Denken anregen, damit diese die Antworten selber finden. Die meisten heutigen Philosophen, wie auch Precht, verstecken sich nur noch hinter ihren Fragen, da sie keine Antworten haben, oder keine Antworten geben wollen, da sie sonst in den Bannstrahl der Meute kommen. Das ist der seeeeeehr große Unterschied von den heutigen Philosophen zu Sokrates. Sokrates stellte sich der Diskussion und wusste die Antworten!!!
Deshalb die aktuelle, die notwendige Definition zum Begriff Philosophie:
Die Philosophie ist die Lehre vom Mut,
Fragen leicht verständlich und ehrlich zu beantworten.
Ulrich H. Rose vom 16.12.2016
Dazu, zum ehrlichen und verständlichen Beantworten von Fragen,
dazu müssten die Philosophen wissen, was Wahrheit ist.
Da Philosophen nicht wissen, was Wahrheit ist, aus diesem Grunde bleibt den meisten Philosophen nichts anderes übrig, als sich rhetorisch und eloquent zu verhalten, indem sie großes Wissen vortäuschen, gut zitieren können, d.h., auswendig Gelerntes schnell wiedergeben zu können, um die Menschen damit zu blenden.
Wem das "Blenden" hier zu einseitig erscheint, weil nur auf Precht bezogen - einen Einzelfall? - den bitte ich die "Fragen zur Zeit, beantwortet von den Denkern der Gegenwart von 2013" durchzulesen. Ein weiteres, trauriges Armutszeugnis, welches sich einige Philosophen selber ausstellen - ohne das sie es selbst bemerken!!!!!!
Und warum bemerken sie es nicht selber?
Antwort: Sie sind sich ihres Denkens nicht bewusst, da sie nicht denKen, sondern nur auswendig Gelerntes wiedergeben können. "Wissenwiedergeber"
Daraus ist sehr leicht zu folgern, dass die meisten Philosophen sich noch nicht mal im Ansatz bewusst sind.
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Nachfolgender Spruch von Manfred Hinrich stütz meine Überlegungen zum DENKEN:
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hin zum Denken und dem Erarbeiten von Strategien,
um über andere Menschen Macht zu erlangen.
Unser aktuelles Denken kann es uns heute ermöglichen,
Abschied von unseren Denk-Krücken, den Göttern zu nehmen.
Tun wir es! Aufruf von Ulrich H. Rose vom 05.12.2016
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Mehr zum Thema Glauben und Religion findest Du unter
"Der Glaube ist ..." und "Andauernder Wahnsinn Glaube"
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DenKen zu können bedeutet, sich auf den Weg, hin zur Wahrheit, zu begeben. Intelligent zu sein bedeutet, zu wissen, was die Wahrheit ist, und sie von der Lüge unterscheiden zu können. Liebe bedeutet, die Wahrheit zu spüren und sie in den Momenten der Liebe zu leben. Weisheit ist, die Wahrheit zu leben. Ulrich H. Rose vom 25.06.2017 |
LINK zu "Was ist die Wahrheit?" und "Was ist Liebe?"
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Der Sinn des DenKens ist Glück empfinden zu können.
Spruch von Ulrich H. Rose vom 12.08.2017
LINK zum besonders geschriebenen "DenKen"
Den Text zu den Denktiefen findest Du in "Gedanken über unseren Denkapparat, das Gehirn" = Sehr empfehlenswert!
Um noch mal auf den Anfang dieser seeeehr langen Abhandlung "Über das DenKen" zu kommen:
Lerne das DenKen und schmeiße die Denk-Krücken weg!
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In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen. Gustave Le Bon
Das sagte Gustave Le Bon vor 120 Jahren und er beschreibt damit meinen Begriff "Wissenwiedergeber" hervorragend.
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Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.
Carl Gustav Jung. C. G. Jung
Weitere lesenswert die Aufrufe zum Wohle der Kinder in Bewusstsein1a.de, wo der Aufruf "Lerne das DenKen" im Aufruf Nr. 6 zu finden ist.
Neu hier in Definition-Intelligenz.de sind 2 Aufrufe vom Sommer 2017:
- "Aufruf A an die Intellektuellen" (und Aufruf B an den Rest)
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Ein Paradebeispiel für das nicht DenKen können der meisten Menschen, egal ob einfacher oder hochgebildeter Mensch, ist die inszenierte Coronapandemie.
Hier "Die Chronologie des Coronawahnsinns" ab 12.03.2020, und die
"Chronologie 2 des Coronawahnsinns" ab 26.11.2021
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