Oder: "Nachdenken über das DenKen"
Beachte Bitte:
Eins vorweg: Diese Abhandlung über das DenKen und den Unterkapiteln ist mit Abstand die längste im Vergleich zu den anderen Abhandlungen über Intelligenz, Bewusstsein und die Erkenntnis.
Hier wird ALLES über das Denken - über mein DenKen und warum ich es so schreibe, mit einem großen "K" in der Mitte, erklärt.
Sonstige Themen über das DenKen siehe die Spalte links "Über das DenKen".
Wenn Du ernsthaft an diesem Artikel "Über das DenKen" interessiert bist, dann lese bitte alles bis zum Ende durch - mit allen LINKS. Und verliere nicht den Faden - schreibe Dir Eckpfeiler auf! Und nicht vergessen - wieder hierher zurückkommen! Das wird eine Riesenaufgabe werden - das strengt an - das strengt Dein Gehirn an!
Nur, lasse Dich nicht davon abhalten, diese Abhandlung zu lesen, denn sie wird Dir evtl. einige Schranken im Gehirn niederreißen und Dir aufzeigen, dass wir Menschen mit "unserem Denken" noch nicht weit - hin zu einer friedlichen Welt - gekommen sind. Ändere daran was und lerne das DenKen!
Bitte berücksichtige, dass ich vor dem 18.03.2017 "Mein Denken" groß schrieb -> DENKEN.
Erst ab dem 18.03.2017 schreibe ich es so: DenKen.
Das wird bestimmt noch einige Zeit dauern, bis ich alles geändert habe.
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Nachfolgendes ist vom 07.12.2005 (Nr. 67)
Gedanken über mich und das Denken:
DenKen ist von der Evolution nicht vorgesehen.
Beweis:
Deshalb sagen die Menschen zum Beispiel
- ohne nachzudenKen
-, dass sie intelligent sind.
Wenn die Menschen DenKen oder NachdenKen könnten,
dann würden sie sehr schnell feststellen,
dass sie nicht intelligent sind.
Das, was wir Menschen an Verhalten an den Tag legen,
das ist ausschließlich animalisches Verhalten zum Befriedigen unsere Triebe nach Hunger,
Durst, Schlaf, Sex, Macht und Geld. Nur dazu brauchen wir die graue Gehirnmasse, um Strategien zur Befriedigung unserer Triebe zu entwickeln.
Zum DenKen benutzen wir Menschen die graue Gehirnmasse nur sehr begrenzt. Nur 0,4% der Menschen (das ist jeder 250ste) sind des DenKens fähig.
Hinweis: Die weiterführenden LINKS sind in rot.
Wenn sie zu Bewusstsein1a.de führen, dann sind sie orange
Ein weiterer Beweis:
"Sprüche über das Denken von berühmten Persönlichkeiten", die darauf schließen lassen, dass sie wahrscheinlich mein DenKen meinen.
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Generelle Gedanken zum DenKen und Denken:
Ich unterscheide zwischen "denken" und "meinem DenKen".
Gedanken über mich und das DenKen von Ulrich H. Rose vom 07.12.2005
Die erste Bedingung, die Du beim Lesen meiner Gedanken erfüllen musst:
- Wenn Du gescheit bist, dann verhalte Dich auch so.
- Wenn Du meinst gescheit zu sein, dann verhalte Dich auch so.
- Wenn Du meinst gescheiter zu sein, dann verhalte Dich trotzdem gescheit, denn es steht keinem Gescheiten zu sich über Andere zu erheben. Dafür bist Du ja schon gescheiter und das sollte zur Befriedigung Deines Ego ausreichen, oder?
Daraus ergibt sich:
- Nur Dumme maßen sich an, Andere anzugreifen und zu verurteilen, da sie diese nicht beurteilen
können.
- Gescheite, die urteilen können sind demzufolge in der Lage zu
verstehen.
Die intelligente Handlungsweise wäre zu helfen, da Verständnis unterstellt werden kann.
Es gibt leider sehr viele Menschen, die verstehen was richtig ist und diese Menschen machen trotzdem das Falsche = nicht helfen – oder auch, sich nicht helfen
lassen.
Wer sich nicht versteht, der lässt sich nicht helfen, der hilft auch anderen nicht, der ist
dumm.
Zum Glück weiß der Dumme nicht, dass er dumm ist.
Wüsste er es, dann würde er sich über sich ärgern. Das tun Dumme nicht, sich ärgern, sie sind nur der Anlass für den Ärger der Anderen.
Wer sich hier angesprochen fühlt, der sollte mit dem Lesen aufhören, da er noch schlimmer wird.
Hier wird Dir die Wahrheit aufgetischt, die meistens unangenehm ist.
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Meine Besonderheiten, aus denen sich einige Vorteile für mich ergeben:
1. Ich habe nicht das absolute Gedächtnis/Gehör/Geruch –
alles ist verwischt.
2. Ich kann entspannen, kann innerhalb von 1-3 Sekunden, auch während des Sprechens in eine tiefe Entspannung
gleiten.
3. In Entspannungphasen kann ich „tief“ denKen.
4. Ich sah ab dem 14. Lebensjahr keinen Sinn im Streiten, man kann mich kaum bis nicht ärgern.
5. Ich kann vom Großhirn aus mein Stammhirn etwas verstehen und bin ein klein wenig Herr über
mich.
6. Ich habe eine starke Liebe in mir.
7. Ich bin in mir geschlossen glücklich.
8. Ich löse Probleme in Sekunden, Schicksalsschläge in Minuten – weil ich verstehe und demzufolge akzeptieren
kann.
9. Ich spreche eine einfache Sprache, da ich keine hohe Schulbildung habe.
Das ist auf den ersten Blick ein Nachteil, auf den zweiten Blick ein extrem großer Vorteil für mein DenKen gewesen.
10. Im April 2004,
mit 53 Jahren stellte ich fest, dass ich wahrscheinlich eine Mutation in meinem Gehirn erlitten habe. Anders gesagt, diese Mutation dürfte eine Optimierung
meines Gehirnes hinsichtlich des DenKens ergeben haben. Vor allem das Zusammenspiel der 3 Gehirnhälften funktioniert bei mir besser, als bei meinen Mitmenschen.
Die positiven Auswirkungen für mich: Mein Großhirn versteht das Stammhirn einigermaßen und deshalb war ich nicht ganz abhängig von den dominanten Befehlen des Stammhirnes.
Dies, verbunden mit meiner Denkleistung, die wirkliches DenKen beinhaltet, ergibt mit meiner speziellen Eigenschaft des Entspannens, Denktiefen,
welche die Wirklichkeit bei Weitem besser erfassen können, als der überwiegende Teil der Menschheit.
Und noch mal: Das ist vom 07.12.2005!
11. Nachtrag am 16.02.2017: 2013 dachte ich über "Die immaterielle Gedankenwolke, der Ort der Bewusstseinsbildung" nach. Diese Abhandlung kann erklären, warum nicht Jeder mein DenKen nachvollziehen / warum nicht Jeder DenKen kann.
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Behauptung:
Mein DenKen ist - aus meiner Sicht betrachtet - um mindestens eine Dimension besser, als das der Philosophen.
Dies schreibe ich hier bewusst und natürlich auch provozierend so hin.
Die Gedanken dazu: Wenn ich behaupte, dass ich mindestens eine Dimension besser denken kann als die Philosophen, dann können Philosophen mein DenKen nicht verstehen. Auf Grund der archaischen
Wirkprinzipien (das Stammhirn dominiert das Großhirn), welche die Menschen in ihren Gehirnen haben – auch die Philosophen – ist es den meisten Menschen nicht möglich so denKen zu können, wie ich es kann. Mein
DenKen kann von Philosophen noch nicht mal im Ansatz erahnt, geschweige denn verstanden werden. Außerdem
unterliegen Menschen, die sich hier angegriffen fühlen - vor allem Philosophen - dem N200-Effekt. Mein DenKen kommt annähernd an das Denken eines intelligenten Wesens ran.
Wir Menschen sind – aus der Sicht eines intelligenten Wesens betrachtet – nicht intelligent, wir sind kontraintelligent.
Das klingt alles sehr provozierend und das soll es auch.
Das zu beweisen, dass wir Menschen überwiegend kontraintelligent sind, das ist für mich sehr einfach anhand des Beispiels "Immanuel Kant, ein irrer
Wirrer"
Diese Abhandlung wird dem Einen oder Anderen wahrscheinlich die Augen über die Philosophen öffnen - es sei denn, Du bist Philosoph, dann erliegst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit "Dem blinden Fleck beim Denken" und Konfabulationen*, die sich aus dem "verstehen Müssen" der Hermeneutik zwangsläufig ergeben. * Erklärung von "Konfabulationen im Zusammenhang mit Anosognosie, Rationalisierung, Korsakow-Syndrom, Anton-Syndrom und in Verbindung mit der Soziopathie und dem "nicht zugeben können"
Pardon, das war extrem viel - mit den LINKS - zum Verstehen meiner Provokation. Nur, es ist doch nahezu unglaublich, wie sich die Philosophen an Kant hochziehen, ohne darüber jemals nachgedacht zuhaben, was für ein "denktoter" Wissenspuzzler Immanuel Kant war! Solch einen Schwachsinn von Kant, den kann man nur glauben, denn zu verstehen ist er nicht - es sei denn, man glaubt!
Nur das DenKen, das strengt an und das wird überwiegend vermieden.
Was für "denktote Philosophen"!
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Glückswelt von Ulrich H. Rose
Uli's kleine, in sich geschlossene und resiliente* Glückswelt.
Die Schutzhülle ist - und wahrscheinlich für Viele sehr verwunderlich - meine Ehrlichkeit. Durch meine Ehrlichkeit durfte ich viel Negatives erfahren, was mich nicht zerstörte, sondern mich nur schulte und noch stärker machte.
* siehe "Definition Resilienz"
Siehe auch "Ich bin resilient. Ein Beispiel dazu" B1a
Ich wäre ja liebend gerne ein normaler Mensch und würde mich zugehörig fühlen zu den Menschen, weil das a. gut tut und b. nicht
so anstrengend wäre; nur, wenn ich das bisherige Gedankengut der
Menschen durchforste, dann finde ich nichts Vergleichbares, was meinem DenKen* nahe kommt, bis auf einige Sprüche und
Gedanken großer Vordenker, wie Heraklit, Buddha, Albert Einstein, Bertrand Russell, Marie von Ebner-Eschenbach und natürlich dem einmaligen Werk von Uwe Schade "Lyrik eines Landstreicher", den ich
für weise halte. Das kann natürlich auch bedeuten, dass ich spinne und somit wäre das Thema ad acta gelegt.
Weil ich aber trotzdem ein Mensch - ein besonders denKender Mensch - bin und mich den Menschen
zugehörig fühle und die Menschen liebe, sehe ich es als meine Aufgabe an, den Menschen zu erzählen, wo sie Gefangene ihrer selbst sind.
Da das Nachdenken meiner Gedanken den Menschen nicht leicht fallen wird, man
sich meinen Gedanken aber empirisch nähern kann – wenn man dies will, aus diesem Grunde wird es einige Zeit dauern, bis sich mein Gedankengut verbreitet und umsetzt. Dazu ist eine Phase des Glaubens
notwendig. Da ich Glauben extremst ablehne ergibt sich für den Einen oder Anderen ein Widerspruch, den ich später auflösen werde.
* endlich, fast 10 Jahre später, nachdem ich diese Abhandlung (Nr. 67)
schrieb, da fiel mir 2015 das Buch von Daniel Kahneman "Schnelles Denken, langsames Denken" in die Hände. Diese - meine sehr abgehobene - für viele
Menschen sehr überhebliche klingende Abhandlung bekommt endlich Nahrung und bestätigt mein DenKen.
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- "Wie funktioniert mein Gehirn?" (DI Mein DenKen) und dort bei ca. 40%
- "Meine Vorteile beim DenKen" = B1a.de und zuvor Nr. 64
- Gedankenhorizonte = DI
- Die Prinzipien des DenKens = DI
- Das Denken in den Epochen = DI
- Wunschdenken = Nr. 174
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Heute, am 27.12.2012 schreibe ich nieder, wie mein DenKen schon seit fast 50 Jahren funktioniert und dass ich in den letzten 6 Jahren gelernt
habe das DenKen bewusst zu
verhindern/auszublenden.
Dieses ALLES niederzuschreiben ist mir nur möglich, weil ich:
a. DenKen kann und
b. Neues erdenKen kann und
c. vor ALLEM ich mir manchmal bewusst bin.
a + b sind nach meinen Überlegungen Eigenschaften, die sehr selten vorkommen.
a + b + c sind nach meinen Überlegungen Eigenschaften, die extrem selten vorkommen.
Ich fasse zusammen:
Da ich a. DenKen kann (siehe auch die Ausführungen oben über das DenKen mit den LINKS), und dieses DenKen in
Kombination mit b + c extrem selten vorkommt, möchte ich neugierigen Menschen aufzeigen, wie ich mich zum Thema DenKen selbst sehe und beurteile:
Ich denke folgendermaßen:
Ich suche diffus in meinem Gehirn nach Antworten, um das Finden von vorgefertigtem Schubladenwissen zu vermeiden.
Anmerkung dazu: Dieses Schubladenwissen, welches die meisten Menschen in ihre Gehirne eingelagert haben, das habe ich nur in sehr geringem Maße. Deshalb brauche ich
auch nicht danach suchen.
Ich suche in meinem Gehirn nach dem Sinn und nicht nach Phrasen, Floskeln und Sprüchen.
Heraus kommen dann häufig in der Färbung unterschiedliche Antworten, dem Sinn nach sind sie immer gleich.
Diese Art von DenKen praktizierte ich schon sehr früh in meinem Leben während meiner Lehre in der BASF zum
Chemielaboranten. Damals wollte ich mir keine langen Formeln merken (auch wenn ich es gekonnt hätte), ich leitete mir die Formeln lieber durch Nachdenken ab.
Ich kann (scheinbar) bewusst etwas vergessen.
Begonnen hat dies vor ca. 6 Jahren im Alter von 55 Jahren, als ich mit Jemandem ein Streitgespräch führte und ich merkte, dass meine Fragen unangenehm auf diese Person wirkten, und diese Fragen
deshalb, weil sie evtl. etwas zutage gebracht hätten, nicht beantwortet werden wollten.
Ich bat diese Person, ob es ihr Recht wäre, wenn ich meine Frage vergesse. Diese Frage wurde bejaht und im gleichen Moment vergaß ich meine Frage. Dies ist der
gegenteilige Effekt von dem immer wieder zitierten Beispiel des „Denke nicht an einen blauen Elefanten“
Gut, jetzt könnte man meinen, ich habe mir da was vorgemacht. Ich dachte es selber auch so, dass ich die Frage nach Art des „Denke nicht an einen blauen Elefanten“ sofort wieder aus meinem Gehirn
hervorholen kann. Vorschub leistete mir damals mein Gegenüber, dem dies auch nicht ganz plausibel war, und er mich gleich fragte, was denn die Frage gewesen sei.
Diese konnte ich nicht beantworten. Eigenartigerweise war die Frage auch nicht mehr für mich auffindbar. Zumindest war sie für mich offensichtlich nicht greifbar. Daraufhin fragte ich, ob dieser
Wunsch ernst gemeint sei. Dies wurde mir bestätigt.
Als begann ich in meinem Kopf nach der Frage zu suchen. Ich fand sie dann auch, aber erst nach ca. 1 ½ Minuten, und nachdem ich mir den Werdegang zu dieser Frage in mein Gedächtnis zurückholte.
Dies passierte mir in den vergangenen 5 Jahren immer wieder auf dieselbe Art und Weise. Das Suchen nach der Frage dauerte manchmal bis zu 3 Minuten.
Durch diese Art des bewussten Vergessens kann ich mich mittlerweile davon abhalten während eines Gespräches und nachdem ich merke, dass man meine Fragen nicht beantworten will,
überhaupt noch zu denken. D.h., ich entspanne dann total - und bin nicht mehr bei der Sache. Dies ist für mich gut und auch nicht. Nicht für den Fall, wenn dann irgendjemand den Faden wieder
aufnimmt, den ich nicht mehr im Kopf habe.
Auch das Suchen nach dem Faden fällt mir sehr schwer und ich bin auch meistens nicht mehr Willens den Faden aufzunehmen, da ich in Gedanken unterstelle, dass die Stelle wieder kommen wird, wo ich
meine Frage nicht beantwortet bekomme. Dies stützt sich auf viele und immer gleich ablaufende Erfahrungen, die ich diesbezüglich machte.
Kurioserweise ist das Verhalten bei sehr gescheiten Menschen, wenn sie heikle Fragen nicht beantworten wollen, extremer. Dieses Extreme steigert sich mit der Gescheitheit. Nur zu Beginn meiner diesbezüglichen Erfahrungen fand ich dies kurios. Durch den immer wiederkehrenden, gleichen Ablauf dachte ich darüber nach, warum das so sein könnte und kam zu dem Ergebnis, dass sich hier der "Blinde Fleck beim Denken" auswirkt. D.h. diese gescheiten Menschen waren nicht in der Lage Fehler zugeben zu können, wenn man sie darauf ansprach.
Wie ging es bei solchen Gesprächen mit sehr gescheiten Menschen weiter?
Als nächstes wurden Nebenkampfschauplätze eröffnet - die ich bloßstellte, um wieder auf das Hauptthema zurückzukommen. Die nächste Phase waren unbewusste Ablenkungsmanöver. Das Aufdecken dieser unbewusst ablaufenden Ablenkungsmanöver ist um ein Vielfaches schwieriger, als das Bloßstellen der Nebenkampfschauplätze, da unbewusst ablaufende Ablenkungsmanöver schneller ablaufen, meistens brilliant und schwer zu durchschauen sind.
Danach erfolgen persönliche Angriffe, manchmal begleitet von Beleidigungen. Die vorletzte Phase ist dann das unzählige Wiederholen, dass man meine Fragen nicht versteht und die letzte Phase ist, dass man gar nichts mehr versteht.
Wenn Du verstehen willst, warum ich kaum "aus der Spur" zu bringen bin, dann lese Dir unter "Betrug und Selbstbetrug"
gegen Ende unter der Überschrift "Meine Beobachtungen dazu" durch. Da danke ich meiner Frau Gerda-Marie für das gute "Baumtraining"
Ulrich H. Rose
vom 27.12.2012 und begonnen vor ca. 3 Wochen
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Wer mehr über die Hintergründe wissen will, warum Menschen ungern Fragen beantworten wollen, der lese "zugeben können" und "Der Blinde Fleck beim Denken" und insbesondere "nicht zugeben können und Soziopathie" durch.
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Über das DenKen (aus der Nr. 106 übernommen)
Der kontraintelligente Mensch denKt nicht.
Der intelligente Mensch kann denKen.
Die Gefahren des DenKens sind in Extremfällen ähnlich, wie die des Nichtdenkens. Beides, das DenKen, wie das Nichtdenken können im Wahnsinn/Stumpfsinn enden.
Der DenKende erliegt der Gefahr sich im DenKen zu verlieren und sieht und sucht evtl. noch in stumpfsinnigem Verhalten seiner Mitmenschen und im alltäglichen Geschehen einen Sinn. Dies ist nicht immer möglich - einen Sinn zu finden. Weil der DenKende es doch zu einem Sinn führen möchte oder muss, kann dies bis hin zum Wahnsinn führen. Das bedeutet, der DenKende muss wissen, wann das Ende des DenKens gekommen ist.
Der Nichtdenkende – im Stumpfsinn (dies ist nicht negativ gemeint, sondern nur im Sinn des Wortes zu verstehen = die Sinne sind stumpf) lebend, wird durch äußere und auch innere Einflüsse in die Enge getrieben und verunsichert. Da er, der Nichtdenkende keinen Sinn findet (finden kann, da er nicht DenKen kann), kann dies ebenfalls im Wahnsinn*, eher im Irrsinn enden.
* Erklärung Wahnsinn siehe weiter unten – und dort besser passend
DenKer und Denker können (ähnlich wie Drogensüchtige) in die Abhängigkeit des Denkens geraten und nur noch einen kleinen Spalt an Wahrnehmung zur Umwelt haben. Dieses stetige Verringern der Spaltbreite zur Umwelt liegt daran, dass gefährdete Denker* durch zu viele Gedanken im Kopf kaum bis keine Fixpunkte mehr haben, die ihnen Orientierung geben wo sie sich gedanklich festhalten/verankern können. * = Bsp. der zerstreute Professor. Ganz besonders sei hier Karl der Irre* erwähnt. * Karl Lauterbach
Deshalb ist es für DenKer und Denker wichtigst, um nicht wahnsinnig* zu werden *(den Wahn, in Allem einen Sinn zu suchen und finden zu müssen) Fixpunkte/ Ankerpunkte im Gehirn zu manifestieren, die beim Abgleiten des Denkens in die Orientierungslosigkeit als feste Größen erinnert und wiedergefunden werden.
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Interne Ankerpunkte können sein:
Vorraussetzung dafür, um interne Ankerpunkte (wieder) zu finden = Innehalten, entspannen und an nichts denken. (Festplatte aufräumen) Danach das Denken von vorne und entspannt beginnen. (Programme neu und fehlerfrei aufspielen)
a. Die menschlichen Grundwerte
b. SICH infrage stellen
Fragen an sich selber, um Klarheit im Gehirn zu schaffen:
c. Kann ich zugeben*, oder habe ich mir schon eigene Wahrheiten geschaffen, die nicht mehr viel mit der Realität zu tun haben?
* Nicht zugeben (können) führt zu „nicht ehrlich sein“ gegenüber sich selbst und gegenüber anderen. "nicht ehrlich sein" heißt übersetzt und im Klartext " lügen "
UHR vom 07.03.2006
d. Muss ich überall einen Sinn finden?
e. Macht es Sinn überall einen Sinn zu finden - finden zu müssen?
-> siehe dazu auch den "Sinnsinn" in "Gedanken über Sinne und Sinnesorgane"
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Externe Ankerpunkte können sein:
a. Andere Menschen/Denker fragen, ob man noch richtig denkt/tickt.
b. Sich zu vergleichen unter Beachtung der "7 kosmischen Gesetze von UHR"
Ulrich H. Rose vom
08.12.2008
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Gedankenkonzentrate in Gedankenwolken. (Nr. 243)
Am 29.03.2013 schrieb ich im Anhang zu „Gedanken über Sinne und Sinnesorgane vom
10.08.2010“ folgenden Satz:
Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „ in sich“ zu
finden. Ulrich H. Rose
(Der Unterschied von Gehirn zu Gehirn und zum Begriff „Sinn“)
6 Wochen später, am 14.05.2013, drängten sich mir weitere Gedanken zum obigen Satz "Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „ in sich“ zu finden" auf:
Dazu stellte ich mir mein Gehirn vor, in welchem durch chemische Ablagerungen Daten = Begriffe und evtl. auch Bedeutungen und Eindrücke zu den Begriffen (wie
Gerüche, Bilder, u.s.w.) durch Verknüpfungen miteinander abgelegt sind.
Wenn es so wäre, wie im vorangegangenen Satz beschrieben, dann müssten sehr schwer zu verstehende Begriffe und demzufolge auch sehr schwer zu beschreibende Begriffe, wie Würde,
Intelligenz, Bewusstsein, Erkenntnis, Weisheit, u.s.w. sehr komplex im Gehirn abgelegt sein, was ich mir so (in meinem Gehirn) kaum bis nicht
vorstellen kann,
oder
es gibt eine nichtmaterielle, eine immaterielle
Gedankenwolke, gefüllt mit einem nichtmateriellen
Gedankenkonzentrat, welche sich aus den chemischen Ablagerungen, nur während des DenK-Prozesses, im Gehirn gebildet wird.
Dies erklärt z. Bsp., warum manche Menschen sehr schwer zu verstehende Begriffe in keinster Weise begreifen können, da sie
diese Gedankenkonzentrate in Gedankenwolken nicht bilden können.
Dies erklärt dann nur mir im Besonderen, warum ich mir seit meiner Jugend schwer zu Merkendes, wie ellenlange Formeln, nicht merken wollte - wenn ich sie mir
stattdessen herleiten konnte.
Ich wollte früher und ich will mir auch noch heute aus meinem vorhandenen Wissen (chem. Ablagerungen im Gehirn) etwas sehr schwer zu Verstehendes,
herleitend erklären.
Was mir auch immer gelingt, nur nicht auf
die gleiche Art und Weise. D.h., das Gedankenkonzentrat hat nicht immer die gleichen Bestandteile und das Ergebnis variiert etwas. Nur der Sinn, der sich aus dem Gedankenkonzentrat ergibt, wird von
mir immer richtig getroffen. Hierzu der Querverweis auf die Nr. 135, den Gehirnsinn. (den LINK dazu siehe etwas weiter oben)
Dies erklärt dann auch nur mir meine, in den letzten 2 Jahren sich steigernden Behauptungen, dass es zwischen denken und dem DenKen einen Riesenunterschied gibt.
Ein für mich großartiger Zwischengedanke dazu:
Jetzt verstehe ich auch besser meine gescheiten = wissensbeladenen und wissensüberladenen Mitmenschen, die sich (höchstwahrscheinlich) komplizierte Gedankengänge merken müssen, ich sage immer "fremde Gedanken in sich reintrichtern
müssen".
Dies hat zur Folge, dass sie nicht wirklich wissen, was sie da in sich eingetrichtert haben und das führt zu einem Glauben des Wissens.
Wenn man den Teilsatz "Glauben des Wissens" übersetzt, dann ergibt sich daraus: Nicht wissen, was
man weiß.
Zwei nicht sehr einfache Beispiele dazu, um das zu verdeutlichen, dass viele, gescheite Menschen glauben zu wissen: (wenn die Beispiele einfach wären, dann würden die gescheiten Menschen darauf nicht reingefallen
sein)
Beispiel 1 und eigentlich noch zu verstehen, wenn man des
DenKens in
der Lage ist:
Immanuel Kant wird immer noch als einer der bedeutendsten Vertreter der abendländischen Philosophie beschrieben.
Viele gescheite Menschen um mich herum ziehen sich an Kant hoch und brabbeln seinen hochgradigen Schwachsinn nach, wie z. Bsp. "Kritik der reinen Vernunft". Wenn man
nur ein bisschen Verstand hat und DenKen kann, dann ist alleine dieser Satz "in sich" Schwachsinn hoch drei.
In Bewusstsein1a.de findest
Du meine vernichtende Kritik an Kant.
Die Voraussetzung für klares Denken und um zu verstehen, was Kant für
Kardinalfehler machte, ist die Begriffserschließungslogik, kurz BeLo von mir genannt.
Mein Resümee: Sehr viele - eigentlich alle gescheiten Menschen, die vorgaben = glaubten Kant verstanden zu haben, sind auf Immanuel Kant
reingefallen.
Beispiel 2 ist kaum noch zu verstehen, da man dafür die von mir hier postulierte Gedankenwolke bilden müsste:
Ich behaupte, dass ich wahrscheinlich der einzige Mensch bin, der weiß, was Zeit ist. Dies hier zu erklären ist nicht möglich, da ich für mich auch diese
Gedankenwolke - während des NachdenKens über
die Zeit - bilde und dann "sehe", was Zeit ist.
Zumindest kann ich mit "meinem Wissen der Zeit" Fehler der Wissenschaftler zum Thema Zeit sofort erkennen.
Dies war am 23.09.2011 so, als in den Medien die Meldung verbreitet wurde, dass Antonio Ereditato, Professor für Hochenergiephysik an der Universität Bern und Leiter
des OPERA-Projekts auch noch verwundert feststellte, dass Neutrinos am OPERA-Detektor in Gran Sasso 60 Nanosekunden zu schnell am Ziel ankamen, d.h. die Lichtgeschwindigkeit überschritten wurde. Mir
war sofort klar, dass diese Meldung falsch ist.
14 Tage später stellten die Wissenschaftler fest, dass ein Messfehler wegen eines Kabelfehlers vorlag.
Mein Resümee: Sehr viele - eigentlich all die gescheiten Menschen, die den Zahlen glaubten, die sind auf diese Zahlen reingefallen.
Mein, für mich interessantester Gedanke vom 20.05.2013 aus allem Nach-Gedachten vom 14.05.2013
und in dieses 6 Tagen von mir immer wiederholt durchgelesener Nr. 135 ist der, dass es interessant wäre zu erfahren, wie sich Menschen, vor allem gescheite Menschen mit meinen Gedanken
auseinandersetzen:
Müssen gescheiten Menschen mit ihrem großen Wissensspeicher dieses von mir Erdachte "glaubend lernen", da sie keine Gedankenwolke bilden können, um dann dieses
Wissen exakt, da gelernt, wiedergeben zu können?
oder
legen gescheite Menschen dieses Wissen doch so komplex im Gehirn ab, dass sie dieses angelegte Wissen auch verstehen, um es dann wiederum exakt wiedergeben zu
können?
oder
legen einige Menschen dieses Wissen "verstehend" ab und können dann dieses Wissen "dem Sinn nach" wiedergeben, da sie den Sinn in "Ihrer Gedankenwolke" bilden können?
Hier erbitte ich Antworten an uhr304@gmail.com
Ulrich H. Rose verfasst am 20.05.2013
__________________________________________________________
glauben-wissen:
(aus der Nr. 15. Vom 11. Januar 2004, vollendet am 23.Jan. 2007)
Wer glaubt weiß nicht. Wüsste man,
so würde man nicht glauben müssen.
Der überwiegende Teil der Menschheit glaubt zu wissen. Nur wenige WISSEN.
Erklärung der vorangegangenen Satzes gut 6 Jahre später,
am 02.05.2013, da ich feststellte, dass ohne diese Erklärung diese Abhandlung hier vom Januar 2007 missverständlich aufgenommen werden kann:
Zwischen WISSEN und "dem Wissen" ist ein gewaltiger Unterschied.
Unter "dem Wissen", welches man sich als junger und manchmal auch noch als erwachsener Mensch aneignet, verstehe ich das Wissen, welches man vermittelt bekommt durch Lehrer, Mentoren und in
Gesprächen, oder sich dieses Wissen auch durch Lesen in Büchern aneignet, oder durch die Medien (TV + Web) vermittelt bekommt.
Dieses Wissen ist:
a. wahrscheinlich fehlerbehaftet, weil nur der aktuell gültige Wissensstand vermittelt wird. Der aktuell gültige Wisssensstand kann richtig sein, aber auch ein
fehlerhafter oder fehlerbehafteter Wissensstand sein.
b. manchmal so schwer verständlich, dass es nicht mehr jedem Menschen vermittelbar ist. Das wiederum bedeutet, dass man solches Wissen nur glauben kann, da man es nicht versteht. Alles das, was man
dann mit diesem geglaubten Wissen versucht, in seinem Gehirn zu verknüpfen, das steht auf schwankendem Boden und ist als unsicheres Wissen zu bezeichnen.
Die überwiegende Anzahl der Menschen hat solches Wissen in sich und plappert nur die Erkenntnisse, oder die Erkenntnis-Sätze mancher genialer Menschen oder auch mancher schwachsinniger Menschen oder
auch mancher Scharlatane nach.
Ein trauriges Beispiel ist hier wieder Immanuel Kant und meine vernichtende
Kritik an seinem philosophischen Schwachsinn.
Nur, welche Qualität Dein Wissen wirklich hat, das kannst Du nicht wissen, wenn Du nicht zu denKen beginnst. (siehe wiederum Kant’s Schwachsinn, der noch heute sein Unwesen in den Köpfen vieler gescheiter Menschen treibt)
Deshalb oben der Satz von mir: "Der überwiegende Teil der Menschheit glaubt zu wissen"
Das bedeutet weiter für die, des DenKens fähigen Menschen, dass der überwiegende Teil der Menschheit neben dem
Glauben an Götter auch noch wissenschaftsgläubig ist. Trotzdem bezeichnen diese Menschen ihr wissenschaftlich Geglaubtes als Wissen.
Jetzt betrachten wir mal die Gesamtzahl der wissenschaftsgläubigen Menschen und unterteilen diese
Menschen in gescheite (studierte und ähnlich gescheite) und weniger gescheite Menschen:
Von der Wahrscheinlichkeit her haben die gescheiten Menschen demnach mehr Fehler in ihrem Wissen* enthalten, als die weniger gescheiten Menschen. * in ihrem
Gehirn
Wenn man dann noch meine ERKENNTNIS vom 20.08.2010 "Der blinde Fleck des Denkens" in diese Betrachtungen mit
einbezieht, dann ergibt sich Folgendes:
Gescheite Menschen sind überwiegend wissenschaftsgläubig.
Die meisten von diesen wissenschaftsgläubigen Menschen sind erfolgreich und erreichen dadurch Macht und Geld.
Dadurch, durch diese Macht, besetzen diese wissenschaftsgläubigen Menschen wichtige Positionen in Kirche, Staat und Wirtschaft.
Wenn man sich die Wirkungsweise dieser Mächtigen anschaut, dann wird man feststellen, dass diese Mächtigen wenig bis nichts für den Rest der Menschen (dies sind die
weniger gescheiten Menschen) übrig haben.
Diese gescheiten und wissenschaftsgläubigen Menschen verhalten sich häufig rücksichtslos und sind gierig nach weiterer Macht und nach noch mehr Geld. Dies ist eindeutig
kontraintelligentes Verhalten.
WISSENDE unterscheiden sich von den wissenschaftsgläubigen Menschen dadurch, dass diese "wirklich WISSEN"
Ihr WISSEN basiert nicht auf gelerntem Wissen, sondern auf selbst erdachtem WISSEN, oder auf durch
„NachdenKen“ überprüftem Wissen, oder auch auf unsicherem Wissen, welches in
den Köpfen mit Wahrscheinlichkeiten ablegt ist.
Ende der Erklärung vom 02.05.2013
Ergänzung dazu: Nach meinen Erkenntnissen des Jahres 2015 speist sich WISSEN aus dem AGU .
_________________________________
Jetzt weiter im Originaltext:
Die Voraussetzung für die Wahrscheinlichkeit des Vorhandensein von richtigem / wahrhaftigem WISSEN ist
das Leben der 10 menschlichen Grundwerte und die besondere Eigenschaft des eigenständigen DenKens.
Diejenigen, die WISSEN,
werden häufig von den Gläubigen
missachtet, verachtet, verjagt, verfolgt,
sogar von diesen gerichtet.
WISSENDE hatten es in der Vergangenheit
ungleich schwerer, als heute.
WISSENDE mussten früher häufig ihr Anderssein
mit dem Leben bezahlen, da die Gläubigen glaubten,
im Sinne ihres Glaubens, Recht sprechen zu dürfen.
Sie glaubten richtig zu handeln
und sie glaubten richtig zu richten.
Wussten sie dieses wirklich?
Nein, sie glaubten es zu wissen!
Heute ist es leichter WISSEND zu sein
und man muss nicht mehr fürchten
von den Gläubigen missachtet, verachtet, verjagt,
von ihnen gerichtet zu werden.
Aus der Sicht des Jahres 2007,
den Blick rückwärts gerichtet,
und vorwärts gedacht sieht es mittlerweile so aus,
als ob die Gläubigen mit ihrem Glaubens-Terror
wieder Oberwasser gewinnen würden – Gnade uns Gott.
Einschub am 31.08.2014: Da hatte ich wohl gut vorgedacht. Auch die Auswirkungen des „Arabischen Frühlings 2011“ sah ich damals richtig voraus, trotz der damaligen Euphorie.
Durch das Wissen wird den Gläubigen
immer wieder etwas von ihrem Glauben genommen,
so dass ihr Glaube abnimmt oder abzunehmen droht.
Wenn der Glaube eines Gläubigen abnimmt
ist dies ein bewusster Prozess.
Wenn der Glaube eines Gläubigen nicht abnimmt
(dieses kommt eher häufiger vor)
nimmt die Abneigung gegen Wissen, gegen Neues,
gegen neue Erkenntnisse zu.
Man kapselt sich vor (eigenen) Erkenntnissen ab,
wird Fundamentalist und letztendlich radikal im Denken
und Handeln gegen die sogenannten Ungläubigen.
Einschub am 27.03.2017: Da hatte ich 2007 ähnlich gut vorgedacht.
Siehe das Auftauchen des IS!
Die 2 Fragen, die sich ein Gläubiger stellen darf,
wenn er die Kraft und den Mut dazu aufbringt:
Ist mir bewusst, dass ich,
wenn ich glaube
nur glaube und nicht weiß?
bei Antwort nein:
Es wird der Glaube verteidigt auf „Teufel komm raus“
bei Antwort ja und weiterem Festhalten am Glauben: Dies ist
positives Festhalten am Glauben, den man für den richtigen hält.
bei Antwort ja und mit der Konsequenz daraus sich klar zu sein, dass damit ein Prozess der geistigen Weiterentwicklung verbunden ist und der Gefahr vom Glauben abzukommen - hin zum Wissen.
Ist mir klar (bewusst), dass der Glaube
und die Verteidigung des Glaubens
= das eventuelles Nichtwissen
zu Verteidigungs-Taktiken führen kann,
die evtl. falsch sind,
und nicht mehr gänzlich überblickt werden können?
Warum ist das so?:
Es werden unwahre Unterstellungen für die Beweisführung zum Glauben hin angewandt!
-> Bitte selber überprüfen. Man wird (leider) nur Unterstellungen finden.
Siehe auch:
> „Was ist Gott für uns Menschen?“ (Nr. 74)
> „Gläubige Menschen sind ...“ (Nr. 66)
> „Gläubige - Wissende“ (DI)
und hier in DI unter Aktueller Wahnwitz und Irrsinn "andauernder Wahnsinn Glaube"
Ulrich H. Rose
So, den 11. Januar 2004, vollendet am 23.Jan. 2007
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Zum Thema Wahrscheinlichkeiten:
Wenn jede Information oder Aussage nach Wahrscheinlichkeiten abgelegt wird,
dann ist das
- ein Anreiz für's Gehirn vor dem Einlagern der Aussage darüber nachzudenKen.
- die wichtigste Voraussetzung für eine entspannte Diskussion über das Eingelagerte.
Für intelligente Wesen gibt es keine 100%ige Aussage.
Das hat zur Folge, dass intelligente Wesen nicht streiten.
Warum ist das so?
Vorausgeschickt:
Einem intelligenten Wesen braucht man den Hintergrund dazu nicht erklären.
Weil wir Menschen nicht intelligent sind, aus diesem Grunde müssen Erklärungen nachgeschoben werden.
Nun zur Beantwortung der Frage:
Als Beispiel möchte ich eine komlexe Aussage anführen. Eine komplexe Aussage ist von der Wahrscheinlichkeit her als richtig anzusehen, wenn die hinführenden Aussagen auch unter dem Aspekt der Wahrscheinlichkeit betrachtet wurden. Aus den Gedanken dieses letzten Satzes hat sich später die "Begriffserschließungslogik" entwickelt.
Das heißt dann aber auch, dass für eine Aussage komplexen Ausmaßes sich die wahrscheinliche Richtigkeit reduziert. Aussagen mit komplexem Hintergrund sind von der Wahrscheinlichkeit her betrachtet immer unsicherer, als deren Details.
Alles Komplexe ist immer angreifbarer, als deren Details.
Sei einfach und Du kannst kaum angegriffen werden.
Bist Du komplex, dann bist Du leichter und vielfacher angreifbar.
Ulrich H. Rose vom 19.03.2011
Ein Beispiel dazu ist die Regensburger Rede des Papstes am 12.09.2013, die ich live mitverfolgte (APOSTOLISCHE REISE VON PAPST BENEDIKT XVI. NACH MÜNCHEN, ALTÖTTING UND REGENSBURG vom 9.-14. SEPTEMBER 2006), anhand der festgestellt werden kann, dass ein Zuviel an Argumenten das Ziel - zu überzeugen - verfehlt.
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Absolutdenkende Wesen sind kontraintelligente Wesen, das heißt, der Intelligenz oder intelligentem Verhalten entgegenwirkend. (Nr. 165)
Demnach muss auch eine scheinbar 100%ig richtige Aussage, wie die, dass dies hier mit schwarzer ARIAL-Schrift geschrieben wurde, nur als höchstwahrscheinlich richtig angesehen werden.
Warum das?
1. Weil es neben den höchstwahrscheinlich richtigen Aussagen auch viel Aussagen gibt, die nur noch wahrscheinlich sind, wie auch solche die eher als gering wahrscheinlich einzustufen sind. Es ist richtig die Unterschiede deutlich zu machen, nur es darf nicht dazu führen, dass es deswegen Streit gibt, denn
2. aus dem eigenen Blickwinkel sind manche Aussagen zu 100% richtig, aus dem Blickwinkel von anderen Menschen kann das ganz anders sein.
3. Wer diese Punkte 1 + 2 versteht und das auch so im tagtäglichen Miteinander umsetzen kann, der begegnet den Menschen als moderater Gesprächspartner.
Mit solch einer Haltung kann es eigentlich zu keinem Streit kommen, es sei denn,
4. einer der beiden Gesprächspartner versteht die Punkte 1 + 2 nicht und beharrt auf seiner scheinbaren, und nur aus seiner Sicht, 100% richtigen Meinung.
5. Dies, der Punkt 4., dass Menschen nicht die Meinung anderer Menschen akzeptieren, ist der gefährliche Nährboden für den Glauben und die Extremform der Gläubigen, den Fundamentalismus.
6. Eine Sonderform des 100%ig-Denkens sei noch genannt, die des abhängig Seins - im Glauben - an Götter oder Gurus. Auch hier werden oder können die Punkte 1 + 2 nicht durchdacht werden und es kommt zu einer Abhängigkeit bis hin zum Fanatismus.
Warum habe ich diese Punkte 1 - 6 aufgeschrieben?
Wegen der aktuellen Entwicklung im Februar 2011 in den nordafrikanischen Staaten: Dort geht zunehmend der „Glaube“ verloren und der Absolutismus* der Despoten wird bekämpft – nur abgeschafft wird er nicht. Denn, der Absolutismus wird sich neue Betätigungsfelder suchen, wahrscheinlich verknüpft mit dem Glauben - für neue Machtspiele! * Absolutismus = in diesem Falle das absolute Denken und Herrschen
Meine Beurteilung dieser aktuellen Entwicklung in Tunesien, Ägypten, Algerien, Libyen u.s.w.:
Es werden die Feudalherrscher weichen müssen, nur der Glaube wird nicht auszurotten sein. Wahrscheinlich werden islamische Glaubensrichtungen die Macht zu übernehmen versuchen. Wenn dies der Fall ist wird sich ein neuer Absolutismus ausbilden mit evtl. schlimmeren Machtstrukturen, als vorher.
Wenn sich demokratische Verhältnisse umsetzen werden, dann wird sich der „Glaube“ und die Wünsche an das Materielle und die Selbstverwirklichung bei den Menschen ausbilden und vorherrschend werden.
Da sich aber niemand selbst verwirklichen kann – wenn er nicht bei sich ist – aus diesem Grunde wird die Selbstverwirklichung der Menschen bei uns und auch dort scheitern.
Dies klingt sehr dramatisch – und das soll es auch – damit uns (den in demokratischen Systemen aufgewachsenen Menschen) klar wir, dass auch wir nicht frei sind.
Da „nicht frei sein“ in etwa gleichzusetzen ist mit „sich nicht verwirklichen können“ ist schlusszufolgern und vermutend zu unterstellen, dass auch wir in unserem demokratischen System Dinge zulassen, die uns unfrei machen.
Ein Beispiel:
Wir lassen eindeutig Feudalherrschaften der Banken zu.
Wir lassen zu, dass diese Feudalherrscher noch nicht mal Geld zu haben brauchen, um ihr Geld zu vermehren – nur durch Wetten auf Entwicklungen, die mit Geld zu tun haben. Irgendwann, ganz hinten – in dieser Kette des Geldes – kommt dann der arbeitende Mensch, der den Wert des Geldes mit seiner Hände Arbeit stützen soll.
Wer ist hier frei in dieser Entwicklung – in diesen Verkettungen der Abhängigkeiten von feudalherrschenden Bankiers in Verbindung mit den machtgeilen Politikern und den Geldmächtigen?
Ein weiters Beispiel:
Wir lassen uns von den wenigen Reichen (max. 5%) immer noch ausbeuten, damit diese 5% ihren Reichtum im Übermaß mehren können.
Diese max. 5% der Menschen unter uns sind finanziell frei und fühlen sich deshalb nur gering abhängig.
Nur – betrachtet man diese 5% der Menschen genauer hinsichtlich der Voraussetzungen der „Intelligenz“, dann ist dort die Intelligenz kaum bis nicht auszumachen. Das bedeutet, dass von diesen 5% reichen Menschen keine Hilfe für den Rest zu erwarten ist.
Fast jeder dieser 5% will seinen Reichtum immer weiter mehren – für was?
Ulrich H. Rose vom 20.02.2011
-> siehe dazu auch die Soziopathie.
Wer weiß, dass die meisten Despoten Soziopathen sind, der versteht diese brutale Welt ein bisschen mehr und dem dürfte klar werden, dass Soziopathen niemals freiwillig ihre Positionen räumen werden. Dies geschieht nur, wenn die äußere Macht größer ist, als die Macht der Soziopathen.
Nur - der, die äußere und größere Macht Ausübende - der wird höchstwahrscheinlich auch ein Soziopath sein. Das heißt, dass dürfte keine wirkliche Lösung sein.
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Hier würde das Umsetzen der Menschlichkeitsfabel helfen. Goggle das mal!
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Vielfresser und Vielwisser haben etwas gemeinsam. (Nr. 142)
Wer irgendetwas im Übermaß in sich reinstopft, der hat dadurch mehr Nachteile als Vorteile.
Vielfresser:
Mit z. Bsp. doppelter Nahrungsaufnahme kommen auch doppelt so viele Schadstoffe in den Körper, die sich in der Summe schädigend auf den Körper auswirken.
Zusätzlich werden durch die große Nahrungsaufnahme die Organe übermäßig belastet und in vielen Fällen kommt es zu Fettleibigkeit.
Vielwisser:
Mit einer sehr großer Wissensaufnahme kommen auch sehr große Mengen an fehlerhaftem Wissen 244 in das Gehirn.
Wer dann noch nicht mal die Voraussetzungen für Intelligenz erfüllt = „zugeben können“ und „nicht glauben müssen“ plus "Dem DenKen nach Wahrscheinlichkeiten", der glaubt stur an sein Wissen und kann Fehler in seinem Denken kaum bis nicht mehr erkennen.
Die Auswirkungen: Da Vielwisser häufig wichtige Positionen und auch Führungspositionen in unserer Gesellschaft, in Politik und Wirtschaft besetzen kommt es infolge ihres voreingenommenen und von sich eingenommenen Denkens kaum noch zum Beachten und Achten des Volkes Meinung.
Dazu der Querverweis auf Daniel Kahneman und sein Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" (Nr. 322) oder "Betrug und Selbstbetrug" (DI)
Alles was man zu viel in sich reingestopft (wie z. Bsp. bei Vieltrinkern, Vielfressern, Vielwissern), alles was man im Übermaß macht (z. Bsp. von Vielläufern, Vielsammlern*), das schädigt mit hoher Wahrscheinlichkeit auf irgendeine Weise.
* Vielsammler können auch Geldsammler sein, die dadurch sehr viele Menschen schädigen.
Zum "zu viel an Wissen in sich reinstopfen" siehe die Geschichte von
Pyrros und Sokrates in "Wissenshunger"
Ulrich H. Rose vom 11.09.2010
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Was haben die Begriffe Wissen und Computerprogramme gemeinsam?
(Nr. 244)
Um die beiden Begriffe noch besser vergleichend gegenüberzustellen beschreibe ich das Wissen im Gehirn mit „der Software des Gehirns“ und das Wissen im Computer = das Computerprogramm, wie allgemein üblich mit der „Software des Computers“
Ohne die jeweilige Software
funktioniert weder das Gehirn noch der Computer.
A. Zu den Software-Programmen in einem PC:
1. In fast jedem Software-Programm sind Fehler enthalten.
Je größer und umfangreicher Software-Programme sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Fehler enthalten sind. Diese Software-Fehler werden Bugs genannt.
Um Software-Fehler aufzuspüren werden sogenannte Debugger eingesetzt.
Da Computerprogramme über die Jahre der „Optimierung“ oder auch der „Erweiterung und Optimierung“ der Programme sehr komplex werden ist es nahezu ausgeschlossen, dass Debugger alle Fehler finden werden und können.
2. Welche Fehler gibt es in Software-Programmen, die z. Bsp. zu Programmabstürzen führen:
- Lexikalische Fehler = Bezugnahmen auf nicht definierte Namen oder falsche Zeichenfolgen (beginnend mit einer Zahl)
- Syntaxfehler = Verstöße gegen die grammatischen Regeln der benutzten Programmiersprache
- Semantische Fehler = z. Bsp. Verwechslung des Befehlscodes
- logische Fehler = falsche Interpretation von Spezifikationen, Schreibfehler,
- Designfehler = oft auf mangelnde Erfahrung der Software-Entwickler zurückzuführen
- Laufzeitfehler
Generell kann gesagt werden, dass die in den Software-Programmen enthaltenen Fehler – und die nicht durch Debugger eliminiert wurden – weiter existieren und evtl. ihr Unwesen zu einem späteren Zeitpunkt, auch in Kombination mit anderen Fehlern, treiben können.
Zusammengefasst bedeutet das, dass die zu Beginn des PC-Zeitalters gemachten Fehler sich als manifeste Fehler in vielen Programmen verstecken und bei der Komplexität der heutigen Software-Programme nicht mehr beseitigt werden können, weil niemand mehr zu den Anfängen der Programmierens in der Maschinensprache ( 0 oder 1) zurückkehren will und kann.
Querverweis auf Grace Hopper, die 1952 den ersten Compiler entwickelte, der eine der ersten Programmiersprachen, wie GOBOL erst ermöglichte.
Damit ist mein geringes Wissen zum Thema Computer auch schon erschöpft.
Mir ging es darum aufzuzeigen, dass man – zu Beginn gemachte – Fehler nicht immer findet und im Laufe der Zeit diese Fehler auch nicht mehr korrigieren kann, weil sie sich manifestiert haben.
Weiter: Diese Fehler gehören dann zu bestimmten Programmen dazu und sind Bestandteil dieser Programme.
Da das Programm, das Software-Programm nicht denKen kann, aus diesem Grunde kann es sich nicht selbst korrigieren und es arbeitet mit diesem Fehler, welchem Fehler auch immer, weiter.
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Jetzt sehen wir uns mal das Software-Programm von Innen, von sich aus an und tun so, als ob dieses Software-Programm sich selbst beurteilen kann:
Das Software-Programm ist, da es funktioniert, demnach o.k. Sollte mal ein Problem auftauchen, welches ursächlich mit den „nicht festgestellten Fehlern und nicht eliminierten Fehlern“ zusammenhängt, dann kann dieses Problem auch nicht in der Ursache erfasst und einfachst gelöst werden. Heutzutage werden für solche Probleme neue Programme geschrieben – die evtl. auch wieder „nicht festgestellte Fehler“ enthalten können. Demzufolge wird alles komplexer und nicht einfacher.
Nur noch mal: Das Software-Programm beurteilt sich selbst als o.k.!
Zusatzfragen zu diesen Gedanken:
- Warum wird das deutsche Steuerrecht immer komplexer, unüberschaubarer und angreifbarer?
- Warum wird das deutsche Strafrecht immer komplexer, unüberschaubarer und angreifbarer?
- Macht es Sinn europäische Rechte den staatlichen aufzupfropfen, oder wird dadurch nicht alles komplexer, unüberschaubarer und angreifbarer?
B. Zu den Software-Programmen in unseren Gehirnen:
Die zeitabhängigen Fehler:
Zu Beginn des Auffüllens (mit ca. 1-4 Jahren) wird erst mal jede Information geglaubt, da im Gehirn noch keine Erfahrung zum Begriff Lüge vorliegt. (Programmierung der Maschinensprache)
Später hängt es von der Leistungsfähigkeit des einzelnen Gehirnes ab, inwieweit neue Informationen mit schon gespeicherten Informationen auf Wahrheitsgehalte hin abgeglichen werden können.
Das generelle Problem dabei: Wenn die gespeicherten Informationen schon fehlerhaft sind und nicht als solche fehlerhafte Informationen durch eigenen NachdenKen eliminiert worden sind, dann werden auch neue Informationen fehlerbehaftet abgelegt. Als schlimmstes Beispiel sei hier der Glaube genannt. Es ist ein Verbrechen an den Kindergehirnen diesen den Glauben einzutrichtern!
Wenn dieser Prozess des DenKens und NachdenKens nicht einsetzt, dann funktioniert dieses Gehirn evtl. hinsichtlich der Präsentation seiner Inhalte hervorragend – nur eben fehlerbehaftet.
Je umfangreicher solch ein Gehirn mit Daten gefüllt ist, umso mehr Fehler enthält es und umso mehr Schwachsinn produziert es.
Nur, das Gehirn sagt zu sich, dass es o.k. ist, da es meint keine Fehler zu haben. Wenn das Gehirn nicht denKen kann, dann findet es den, zu Beginn des Auffüllens, gemachten Fehler nicht.
Ein zusätzliches Problem, was sich hier potenzierend auf einige Gehirne auswirkt ist folgendes:
Je mehr Wissen ein Gehirn in sich reingetrichtert hat, umso überzeugter ist es von sich und sieht selbst gemachte Fehler kaum bis nicht mehr ein.
Siehe dazu "Wissenwiedergeber"
Hinzu kommt, dass Vielwisser sich dieser selbst gemachten Fehler nicht bewusst sind und sich selbst - unbewusst - belügen müssen, um sich wohlzufühlen. Deshalb haben sich Vielwisser Begriffe ausgedacht, die "in sich" das Lügen zulassen, ohne sich schlecht dabei (beim Lügen) zu fühlen. Diese Begriffe heißen "konfabulieren" und "Konfabulationen" oder Narrative.
Siehe dazu die Nr. 338 #Aufzeigen der Zusammenhänge von Konfabulation, Anosognosie, Rationalisierung, Korsakow-Syndrom, Anton-Syndrom in Verbindung mit der Soziopathie und dem "nicht zugeben können"# oder die längere Version in "Betrug und Selbstbetrug"
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Zwei Beispiele zu einem Gehirn, welches angefüllt ist mit Wissen = angelerntem = fremdem Wissen:
Beispiel 1:
Wenn es angelerntes, das bedeutet fremdes Wissen ist, kann nicht ausgeschlossen werden, dass dieses fremde Wissen fehlerbehaftet ist.
Die Folgen solcher fehlerhaften und nicht durch NachdenKen eliminierten Speicherinhalte im Gehirn sind das extrem schwachsinnige Diskutieren über Wahrheiten und Wirklichkeiten.
Dabei ist vereinfacht: Die Wahrheit ist die Beschreibung der Wirklichkeit.
Siehe dazu "Was ist die Wahrheit" und "Definition "Wahrheit"
Sehr viele Philosophen haben sich viele Gedanken gemacht mit sehr vielen Ergebnissen, die ich hier gar nicht aufführen möchte, weil alleine das Beschreiben oder das Wissen, oder auch das (auswendig) Lernen dieser vielen Beschreibungen der Wahrheit oder Wirklichkeit weit weit weg führen wird vom Verständnis hin zum Unverständnis. D.h., es laufen beim Lesen und Lernen dieser unterschiedlichen Betrachtungsweisen Prozesse in unserem Gehirn ab, die diese Begriffe nicht sichern sondern unsicher erscheinen lassen.
Warum ist das so, dass so gescheite Leute, wie Philosophen die Begriffe Wahrheit und Wirklichkeit so auseinandernehmen und zu so unterschiedlichen Sichtweisen und Beschreibungen kommen?
Weil jeder in seinem Gehirn unterschiedliche Wissens-Inhalte ungeprüft durch "nicht NachdenKen" abgelegt hat, die zwangsläufig zu solch unterschiedlichen Sichtweisen führen müssen. Zusätzlich stark negativ auswirkend sind die aus dem christlichen Glauben zusammengebastelten, dogmatischen Wahrheiten, die zu starker Verwirrtheit führen und führen müssen, wenn man sie versucht im Gehirn verstehend abzulegen.
Ist unser Schulsystem geeignet um hin zum DenKen zu gelangen?
Ich denke: NEIN! Dort wird nur Wissen eingetrichtert und kontrolliert, ob dieses Wissen richtig wiedergegeben werden kann! Besser wäre es das DenKen der Schüler zu einem Thema abzufragen und zu beurteilen!
Beispiel 2:
Immanuel Kant wird als einer der bedeutendsten und einflussreichsten, deutschen Philosophen bezeichnet. Deshalb müssen sich die meisten heranwachsenden, gescheiten Menschen mit Kant befassen und dessen Gedanken in sich reintrichtern.
Nach meiner fundamentalen Kritik an Immanuel Kant vom 11.12.2011 entdeckte ich, dass es vor mir schon mal Jemanden gab, der Kant drastisch kritisierte. Dies war die Schweizer Philosophin Magdalena Aebi (* 4. Februar 1898 in Burgdorf; † 12. September 1980 in Oberburg) die Kant für den Verfalls des logischen Denkens verantwortlich machte. Das tue ich auch!
Immanuel Kants philosophische Auswürfe - das Gehirn krankmachender Schwachsinn - sind zum Himmel schreiend dumm und eigentlich ganz einfach entlarvbar. Um mich herum redeten alle, die ich auf Kant ansprach, nur positiv von ihm. Nachdem ich dann meine Kritik an Kant zum Besten gab war Schluss mit dem Philosophen Kant.
Jetzt aber zur eigentlichen Botschaft, die hinter dieser Kritik an Kant steckt:
Hier wurde etwas im Gehirn – in der Software – abgelegt, das stark fehlerhaft war, besser gesagt Schwachsinn (im Sinne von schwach) war.
Wenn nun ein Mensch etwas, auf solchem Schwachsinn Basierendes, von sich gibt, dann kann das Von-sich-Gegebene höchstwahrscheinlich auch nur Schwachsinn sein, auch wenn dies ein gescheiter oder auch ein sehr gescheiter Mensch von sich gibt.
Das heiß weiter, dass die anfänglichen, in diesem Falle sehr groben Fehler von Kant, sich in weiteren Auswürfen von gescheiten Menschen fortsetzen.
Die gescheiten Menschen glauben keine Fehler in ihrem Denken zu machen. In diesem Falle glauben sie zu denken, in Wirklichkeit denken sie nicht. Denn würden Sie DenKen können, zumindest bei der ersten Informationsaufnahme oder später beim Überprüfen dieser gespeicherten Informationen, dann würden sie diesen Schwachsinn aus ihrem Speicher rausschmeißen.
Siehe dazu auch „zugeben können“
Dies ist ein weiterer Beleg für meine, vor Jahren aufgestellte Behauptung, dass sehr wenige Menschen denKen können. Ca. 1 Mensch von 250 kann denKen. Der Rest von über 99% gibt nur seine, im Gehirn gespeicherten, Daten wieder. Dies sind die Wissenwiedergeber!
Dies ist auch ein Beleg für meine Behauptung, dass kaum jemand Bewusstsein hat - haben kann. Ca. 5 Menschen von einer Million Menschen haben Bewusstsein.
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Resümee:
Es gibt scheinbar kaum bis keine Unterschiede beim Erstellen der Software für ein Computerprogramm und für ein menschliches Gehirn.
Im einen, wie im anderen Falle werden – in frühen Zeitstadien – unbemerkt Fehler mit eingebaut, die das jeweilige Software-Programm selbst nicht mehr erkennen kann.
Dann tun sich doch erhebliche Unterschiede auf:
Das PC – Software-Programm ist leichter korrigierbar,
a. durch aufgepfropfte Fehlervermeidungs-Programme
b. durch Fehlersuche in dem Maschinenprogramm oder den Quellcodes und dessen Behebung.
Das Gehirn – Software-Programm ist schwerer korrigierbar,
a. weil sich die Einsichtigkeit über die Jahre durch die Zunahme von Macht, Einfluss und Geld reduziert
b. weil der Weg hin zur Einsichtigkeit mit großen Anstrengungen, dem DenKen, verbunden ist. Siehe dazu "Das Intelligenzparadoxon"
c. weil das Fehler zugeben können beim Menschen aus evolutionären Sicht kaum bis nicht möglich ist.
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Frage Dich selbst:
Bist Du erstaunt über diese Ausführungen?
Kann es sein, dass da ein wahrer Kern zu finden ist?
Wäre es sinnvoll das DenKen zu lernen?
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Noch ein besonderer Hinweis:
Die Fa. AUTICON in Berlin vermittelt nur Autisten mit Asperger-Syndrom zum Aufspüren von Fehlern in Computerprogrammen/Quellcodes.
Siehe auch im Web zu "Autisten bei Vodafone". Dort ist neben Nina Dohle auch Fabian Hoff angestellt, der von sich sagt: „Ich bin gut im analytischen Denken“
Die Frage dazu:
Müssen uns Autisten mit Asperger-Syndrom aufzeigen, dass wir, die „normalen Menschen“ nicht denKen können?
Ulrich H. Rose vom 26.05.2013
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Ergänzung am 02.09.2014
Zum Thema "nicht zugeben können"
Die Betonung im vorangegangen Satz liegt auf „können“
Es gibt unter uns laut wissenschaftlichen Erkenntnissen ca. 5% gewissenlose Menschen, die nicht zugeben können, die sich nicht entschuldigen können. Solche gewissenlose Menschen werden Soziopathen genannt.
Die Schnittmenge zur „Narzisstischen Persönlichkeitsstörung“, „NPS“ ist zu den Themen „nicht zugeben können“ und „sich nicht entschuldigen können“ sehr groß.
Wer "nicht zugeben können" googelt, der findet dazu bestimmt mehr im Web.
Einerseits wird NPS im Zusammenhang mit dem "selbst verliebt sein" als Persönlichkeitsstörung insoweit beschrieben, dass dadurch die Selbstreflektion stark eingeschränkt bis gänzlich ausgeschaltet
ist. Das belastet Partnerschaften extrem, wenn ein Partner an NPS leidet und der andere Partner nicht versteht. Es kommt meistens zu dreisten Lügen und Entschuldigungen bleiben total
aus.
Andererseits wird NPS im Zusammenhang mit dem Kindesmissbrauch beschrieben. Hier wird dann eher verständlich, warum eine Betroffene, oder
auch ein Betroffener Einiges ausblendet, Kritik an sich abprallen lässt und kaum bis nichts zugeben kann.
Insgesamt sind die Ursachen von NPS immer in der Kindheit und in der geringen Zuwendung, wie auch der übertriebenden Zuwendung (Beispiel extreme Mutterliebe) zu suchen und zu finden.
Je später hier eine Therapie erfolgt, desto manifester wird das Problem in sich.
Für jemanden, der sich bis hierhin durchgelesen hat, und der Betroffener als Partner oder es selbst ist:
Die Auswege aus NPS sind sehr schwierig zu finden, vor allem für die Betroffenen selbst, da man sich ja alles schönredet und nichts zugeben kann. Die Betonung liegt auf kann.
Nach offiziellen Schätzungen sind 1% der Menschen von NPS betroffen. Dabei ist zu beachten, dass diese Zahl von 1% diejenigen Menschen widerspiegelt, die sich behandeln lassen.
Und das sind selbstverständlicherweise, wie vorher von mir beschrieben, sehr wenige Menschen, die sich dazu entschließen. Es ist überwiegend der Fall, dass Soziopathen und NPS-ler nur dann in
Therapie gehen, wenn diese von Gericht aus angeordnet wird.
Spezialisten, die sich eingehend mit der NPS = Narzisstische Persönlichkeitsstörung befassen, sprechen von bis zu 40%.
Sollte solch eine Zahl zutreffen, dann frage ich mich, sind das mehrheitlich traumatisierte Menschen, die sich alles schönreden müssen, um einigermaßen leben zu können, oder sind das mehrheitlich
Schönlinge, die - im Zusammenhang mit der Erziehung - die Selbstreflexion nicht gelernt haben?
Wenn nicht schon geschehen, so sehe Dir bitte "Was ist ein Soziopath" an.
Meine Beobachtungen der Menschen in den letzten Jahren ergaben, dass wir locker über 50% an Soziopathen unter uns haben. Das bedeutet so nebenbei, dass sich NICHTS ändern wird und die Herrschenden weiter die Masse zu ihren Gunsten manipulieren werden. Wer dann aus der Masse heraus der EINE oder der ANDERE oder die EINE oder die ANDERE als bisher Beherrschter oder Beherrschte - als Wolf im Schafspelz - den Schafspelz ablegt, und an die Macht gelangt, das hängt überwiegend von der Gescheitheit ab und hat nichts mit Menschenliebe und Liebe zu tun, nur mit dem "Machterhaltungsprinzip und dem Wohlfühlerhaltungsprinzip"
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Wissenwiedergeber WWG, ein neuer Begriff. (Nr. 263)
"Wissenwiedergeber" Lese den LINK - wenn nicht schon weiter oben geschehen - und komme wieder hierher zurück!
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Schlussbemerkung:
Nun reicht es um Thema "DenKen", obwohl ich noch einige Aspekte aufführen könnte.
Wichtig ist erfahren zu haben, dass DenKen anstrengend ist.
Um zur Intelligenz zu gelangen ist ebenfalls Anstrengung notwendig.
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Siehe zum Stichwort Provokation meinen "Aufruf an die Intellektuellen"
Warum schreibe ich Wahrheit mit einem Herz-i?
Weil die Wahrheit und die Liebe (beide mit Herz-i geschrieben) "Vollkommene Begriffe" sind.
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Siehe dazu die "Verhaltenslevel und Bewusstseinsebenen"
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Diesen Spruch von Gabriel Laub über den schnell denkenden Computer kann man 1:1 auf den Menschen ummünzen. Auch ein schnell argumentierender Mensch denkt nicht. Dies hat der Wirtschaftsnobelpreisträger aus dem Jahr 2002, Daniel Kahneman, ein Psychiater, in über 30 Jahren des Forschens herausgefunden. In seinem Buch "Schnelles denken, langsames Denken" bringt es uns das überdeutlich näher.
Alternativ dazu kannst Du auch bei "Der blinde Fleck beim Denken" lesen mit derselben Quintessenz.
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Wenn Du Näheres zu diesem Spruch von Albert Schweitzer wissen willst, dann siehe unter der Nr. 143 nach "Auszüge aus dem Buch von Albert Schweitzer "Aus meinem Leben und Denken"
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Dieser Spruch ist zu finden auf der Startseite von Definition-Bewusstsein.de
Siehe dazu auch "Machterhaltungsprinzip und dem Wohlfühlerhaltungsprinzip", wenn nicht schon weiter oben angeklickt und gelesen.
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Nach fast genau 5 Jahren, am 23.07.2016, habe ich den Anteil der Menschen, die DenKen können, auf 0,4% korrigiert. Das wäre dann nur jeder 250ste! Weiteres dazu erfährst Du in den Bewusstseinsebenen unter dem "Verhaltenslevel 256".
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LINK zu "Was ist Philosophie?"
LINK zu "Philosophen, fangt an zu DenKen!"
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Das Kardinalproblem der Philosophen ist, dass 99 von 100 Philosophen nicht denKen können.
Siehe dazu den STERN-Bericht von Richard David Precht "Antworten auf Fragen des Lebens", wo er keine einzige Antwort gibt. Siehe dazu auch "Irrende Denker"
Das ist eine hochgradige Verarschung der Leser - und keiner merkt es!!! Lies deshalb, bevor Du den roten LINK anklickst noch mal die Überschrift, diese Überschrift ist Precht's Überschrift, da der Artikel von ihm ist, um sein erfolgreiches Buch, welches ich hier sicher nicht nennen werde, weiter zu pushen. Die Überschrift: "Antworten auf Fragen des Lebens"
Wegen Vorgenanntem und generell möchte ich die Philosophie neu definieren, da sich die meisten Pholosophen (wahrscheinlich auch Precht) auf Sokrates mit seiner provozierenden Fragetechnik berufen.
Nur - welcher der "sogenannten" Philosophen ist sich bewusst, was Sokrates damit, mit seinen Fragen, erreichen wollte? Er wollte die Menschen zum Denken anregen, damit diese die Antworten selber finden. Die meisten heutigen Philosophen, wie auch Precht, verstecken sich nur noch hinter ihren Fragen, da sie keine Antworten haben, oder keine Antworten geben wollen, da sie sonst in den Bannstrahl der Meute kommen. Das ist der seeeeeehr große Unterschied von den heutigen Philosophen zu Sokrates. Sokrates stellte sich der Diskussion und wusste die Antworten!!!
Deshalb die aktuelle, die notwendige Definition zum Begriff Philosophie:
Die Philosophie ist die Lehre vom Mut,
Fragen leicht verständlich und ehrlich zu beantworten.
Ulrich H. Rose vom 16.12.2016
Dazu, zum ehrlichen und verständlichen Beantworten von Fragen,
dazu müssten die Philosophen wissen, was Wahrheit ist.
Da Philosophen nicht wissen, was Wahrheit ist, aus diesem Grunde bleibt den meisten Philosophen nichts anderes übrig, als sich rhetorisch und eloquent zu verhalten, indem sie großes Wissen vortäuschen, gut zitieren können, d.h., auswendig Gelerntes schnell wiedergeben zu können, um die Menschen damit zu blenden.
Wem das "Blenden" hier zu einseitig erscheint, weil nur auf Precht bezogen - einen Einzelfall? - den bitte ich die "Fragen zur Zeit, beantwortet von den Denkern der Gegenwart von 2013" durchzulesen. Ein weiteres, trauriges Armutszeugnis, welches sich einige Philosophen selber ausstellen - ohne das sie es selbst bemerken!!!!!!
Und warum bemerken sie es nicht selber?
Antwort: Sie sind sich ihres Denkens nicht bewusst, da sie nicht denKen, sondern nur auswendig Gelerntes wiedergeben können.
Siehe dazu "Wissenwiedergeber"
Daraus ist sehr leicht zu folgern, dass die meisten Philosophen sich noch nicht mal im Ansatz bewusst sind.
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Nachfolgender Spruch von Manfred Hinrich stütz meine Überlegungen zum DENKEN:
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Da der Bildtext zu lang ist und evtl. nicht vollständig wiedergegeben wird, hier der komplette Text zum Rauskopieren:
Erst mit dem Erschaffen der Götter begann der Weg der Menschheit –
hin zum Denken und dem Erarbeiten von Strategien,
um über andere Menschen Macht zu erlangen.
Unser aktuelles Denken kann es uns heute ermöglichen,
Abschied von unseren Denk-Krücken, den Göttern zu nehmen.
Tun wir es! Aufruf von Ulrich H. Rose vom 05.12.2016
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Mehr zum Thema Glauben und Religion findest Du unter
"Der Glaube ist ..." und "Andauernder Wahnsinn Glaube"
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Hier der vollständige Spruch zum Rauskopieren:
"DenKen zu können bedeutet, sich auf den Weg, hin zur Wahrheit, zu begeben. Intelligent zu sein bedeutet, zu wissen, was die Wahrheit ist, und sie von der Lüge unterscheiden zu können. Liebe bedeutet, die Wahrheit zu spüren und sie in den Momenten der Liebe zu leben. Weisheit ist, die Wahrheit zu leben." |
LINK zu "Was ist die Wahrheit?" und "Was ist Liebe?"
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LINK zum besonders geschriebenen "DenKen"
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Den Text zu den Denktiefen findest Du in "Gedanken über unseren Denkapparat, das Gehirn" = Sehr empfehlenswert!
Um noch mal auf den Anfang dieser seeeehr langen Abhandlung "Über das DenKen" zu kommen: Lerne das DenKen
und schmeiße die Denk-Krücken weg!
Das sagte Gustave Le Bon vor 120 Jahren und er beschreibt damit meinen Begriff "Wissenwiedergeber" hervorragend.
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Weitere lesenswerte Aufrufe zum Wohle der Kinder in Bewusstsein1a.de, wo der Aufruf "Lerne das DenKen" als Nr. 6 geführt wird.
Neu hier in Definition-Intelligenz.de sind 2 Aufrufe vom Sommer 2017:
- "Aufruf A an die Intellektuellen" (und Aufruf B an den Rest)
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Ein Paradebeispiel für das nicht DenKen können der meisten Menschen, egal ob einfacher oder hochgebildeter Mensch, ist die inszenierte Coronapandemie.
Hier "Die Chronologie des Coronawahnsinns" ab 12.03.2020, und die
"Chronologie 2 des Coronawahnsinns" ab 26.11.2021
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Hier geht es weiter zu "Die Prinzipien des Denkens"
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