Philosophie aus sich heraus.
Philosophie aus sich heraus.
 

Appell an alle Philosophen

Ulrich H. Rose vom 16.07.2015 (310)

Nicht wundern: Die Vorrede ist sehr lang. Bitte nicht aufgeben und bis zum Ende lesen!!! Dies gilt insbesondere für Philosophen!

Zur Erinnerung:
In
Aphorismen/Sprüche/Poesie - eigene Sprüche erwähne ich meinen "Vorläuferspruch" von 1983:
Intelligent ist derjenige, der mit sich und der Umwelt in Harmonie lebt. Die Gescheiten sind nicht immer zwangsläufig intelligent.
                                                                                               Vorläufer-Spruch von Ulrich Rose (1983)

Heute, am 16.07.2015, möchte ich den Vor-Vorläuferspruch zum 2. Satz dieses Spruches: "Die Gescheiten sind nicht immer zwangsläufig intelligent." bekanntgeben.


Ich denke, dass der nachfolgende Spruch schon um das Jahr 1980 entstanden sein dürfte, d.h., er ist heute ca. 35 Jahre alt:

Manche Menschen sind so gescheit,
dass sie vor lauter Gescheitheit nicht mehr begreifen können, wie dumm sie eigentlich sind.

                                                                                                                         Ulrich H. Rose (ca. 1980)

Warum schreibe ich das jetzt = heute am Donnerstag, den 16.07.2015?
Das hat 2 wesentliche Gründe:
1. Der Gleichstellungswahn, die Antidiskriminierungsgesetze, das Anti-Kinderpornographiegesetz, der Datenschutz, die Datenschutzbeauftragten,

die Philosophie, das Europäische Forum Alpbach.

2. Mein Gespräch vor ca. 6 Wochen mit einem - seit langen Jahren aktiven - Forumteilnehmer des "Europäischen Forum Alpbach"

Dieser Teilnehmer hatte sehr viel gute Kenntnisse von sehr vielen Bereichen des Wissens, wie Psychologie, Philosophie, Physik, Mathematik, u.s.w., u.s.w.

Hinzu kam, dass das Denken ähnlich schnell ablief, wie bei mir.

Das Problem dabei - bei diesem schnellen Denken - war, dass nur Wissen wiedergegeben wurde.  Siehe dazu "Wissenwiedergeber"

 

DenKen konnte diese Person nicht!
Auch zuhören konnte sie nicht, da sie alles von mir Eingebrachte mit ihrem Wissen rigoros überdeckte. D.h., es kam kein wirklicher Dialog zustande.

Ein Beispiel, um nicht zu viel von dieser Person zu verraten:

Sie saß mal in Alpbach neben Sir Karl Raimund Popper (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) und war beeindruckt von ihm und sie erzählte mir, dass es für sie damals wichtig war, Sir Popper in seinem Denken unbedingt verstehen zu müssen.

Dies zeigte mir überdeutlich, dass sie keine eigenen Gedanken hatte, sondern nur Gedanken von Wissenwiedergebern in ihrem Gehirn eingelagert hatte, und in diesem Falle von Sir Popper zusätzlich einlagerte.

Ob nun die Gedanken von Sir Popper* aus seinem eigenen Denken entsprangen, das weiß ich nicht und das konnte ich die Person nicht mehr fragen, da sie kategorisch ihre Vorgehensweise - des Verstehen Müssens von Sir Popper" als richtig darstellte und nicht auf meine Anregung hin mit dem DenKen beginnen wollte.

*Damit will ich Sir Popper nicht absprechen, dass er evtl. doch DenKen konnte und kein Wissenwiedergeber war.

 

Ebenso kann ich mir vorstellen, dass dies bei einigen Teilnehmern des "Europäischen Forum Alpbach" zutrifft, dass sie "DenKen können".

 

Nur, das, was die Philosophen bisher zuwege gebracht haben, das spiegelt sich wieder im Begriff "Philosophie", das ist "die Suche, hin zur Weisheit"

 

Für mich sind - seit Sokrates - alle Philosophen nur Suchende.

Einschub: Seit dem 10.08.2015 (das ist nicht ganz einen Monat später) ist für mich dieser vorangegangene Satz nicht mehr haltbar, denn da bekam ich Folgendes von Dieter Vollmuth geschickt: Philosophen sind noch nicht einmal Suchende, denn sie wissen ja gar nicht, dass sie nichts wissen. Erst dann, wenn sie das wüssten und spürten, dass mit ihnen etwas nicht stimmt und aktiv versuchten, die Wahrheit herauszufinden - erst dann könnte man von Suchenden sprechen.

Diesen Spruch gibt es auch weiter unten im jpg-Format. Ende Einschub

Heraklit war der letzte Weise auf diesem Planeten.

Zu Unrecht wird Heraklit und seine Weisheit = sein Denken, als vorsokratische Philosophie bezeichnet.

 

Jetzt möchte ich noch die Punkte 1 + 2 verbinden und durch eine Frage verdeutlichen:

Warum können aktuell lebende Philosophen nicht den Wahnsinn, der sich hinter den Stichworten zu Punkt 1 (weiter oben) verbirgt, offenlegen?

Antwort 1: Weil sie es offensichtlich nicht erkennen - können!?

Antwort 2: Weil sie es erkennen, und nicht den Mut aufbringen Flagge zu zeigen, um nicht auch noch in den Strudel des unerbittlichen Moloch politischer Korrektheit von speziell radikalisierten Gruppen zu geraten.

Siehe dazu auch "Der Gleichmachungswahn" etwas weiter oben und am Ende den Spruch von Alexis de Tocqueville zur Gleichheit:

"Im Gefolge des Glaubens an die Gleichheit ist die demokratische Heuchelei unvermeidlich."

 

Und nicht überrascht sein: Alexis de Tocqueville lebte von 1805 bis 1859 in Frankreich. Das passt auch heute noch!

 

Richtig!

Auch heutzutage ist Vieles demokratische Heuchelei.

 

Wo sind die Philosophen, die hier Klarheit schaffen?

Ich sehe keinen Einzigen!

 

Ich will erreichen, dass die Sprecher und Wortführer dieser speziellen, radikalisierten Gruppierungen, versteckt hinter ihren demokratischen Heucheleien, von Philosophen in Frage gestellt und bloßgestellt werden, damit deren wohlfeiles Tun gestoppt wird.

Das bedeutet natürlich auch, dass den Politikern, die solch einem Schwachsinn den Weg ebnen, Grenzen aufgezeigt werden, besser Einhalt geboten wird.

 

Warum das?

Es besteht immer ein hohes Ansteckungspotential, dass die Masse Mensch unbedacht solchen Schwachsinn als gegeben hinnimmt und dadurch extrem verdummt. Wenn Du das nicht verstehst, dann lies das Buch von Gustave Le Bon "PSYCHOLOGIE DER MASSEN"

- und meine Abhandlung zu "Wissenwiedergeber"

- und "Das immanuel Kant-Syndrom"

Meine Zusammenfassung daraus:
Der einzelne Mensch ist schon dumm. In der Masse sind Dumme, Gescheite und Intellektuelle dümmer, als der einzelne Mensch!

                                                                                       Ulrich H. Rose vom 17.06.2015

Frage an Dich?
Wo ist der Unterschied bei Menschen zu sehen, der sich dem IS, oder dem Gleichmachungswahn hingeben?


Antwort:
Im Prinzip keiner, denn in beiden Fällen muss man sein Gehirn auf Durchzug geschaltet haben um Vernunftargumente zu ignorieren!
In der Masse der Gleichstellungsbeauftragten geschieht das tagtäglich, wie auch in der Masse des IS.

Auch bei Euch Philosophen ist es genau so.
Wo ist bei Euch die Spitze des Eisberges, die des DenKens fähig ist?

An dieser Stelle fällt mir ein Gedankengang des Philosophen Heidegger ein, der, wie die Faust aus Auge, zum Leitthema passt:
"
Das Bedenklichste in unserer bedenklichen Zeit ist, dass wir noch nicht denken! ...
In das, was Denken heißt, gelangen wir, wenn wir selber denken.
Damit ein solcher Versuch glückt, müssen wir bereit sein, das Denken zu lernen.
Sobald wir uns auf dieses Lernen einlassen, haben wir auch schon zugestanden,
dass wir das Denken nicht vermögen.
" (Heidegger - "Was heißt Denken?")

Ulrich H. Rose am 16.07.2015

Hier ein Schaubild zum Stichwort "Eisbergmodell"
mit Querverweis zur "
Vernunft", die den Philosophen abgeht - abgehen muss.

Eisbergmodell Bewusstsein, Unterbewusstsein nach Ulrich H. Rose

Diesen "Eisberg", diese Pyramide, findest Du auch am Ende der Abhandlung "Definition Bewusstsein"

 

Um den Zusammenhang von DenKen, Vernunft, Intelligenz und Bewusstsein zu verstehen, lese "Der blinde Fleck beim Denken", wenn nicht schon weiter oben geschehen.

Ein Tipp zur Stichwörter-Suche: Gib in GOOGLE das Stichwort mit Gänsefüßchen ein und füge meinen Namen "Ulrich H. Rose" mit den Gänsefüßchen " hinzu.
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Ein Spruch, der andeuten soll, wo das Problem zum Thema "Gleichstellungswahn" liegt:

Wer sagt, dass "NEGER" ein Schimpfwort oder Unwort ist und sich darüber entrüstet, der schafft Probleme, wo vorher keine waren - für ALLE - für Neger und Nicht-Neger. Spruch von Ulrich H. Rose vom 22.04.2013

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Warum lassen wir uns permanent von Berufsentrüstern, wie den Grünen und speziell Claudia Roth vroschreiben, dass viele Wörter negativ sind und negativ wirken sollen? Weil wir kaum eine eigene Meinung haben, nicht eigenständig denken können und deshalb ger

Warum lassen wir uns permanent von Berufsentrüstern, wie den Grünen und speziell Claudia Roth vroschreiben, dass viele Wörter negativ sind und negativ wirken sollen? Weil wir kaum eine eigene Meinung haben, nicht eigenständig denken können und deshalb gerne vorgegebenen Meinungen und untergeschobenen Meinungen annehmen und weiter verbreiten. Zwei Beispiele dafür: Viele Fußball-Berichterstatter sagen in den letzten Jahren zum Ball "Kugel" und beim Boxen wird zur Faust "Hand" gesagt. Wer sagt, dass "Neger" eine Schimpfwort ist und sich darüber entrüstet, der schafft Probleme, wo vorher keine waren - für ALLE - für Neger - und Nicht-Neger. Lasst Euch nicht von Eurem denkfreien Gehirn beherrschen, indem ihr Vorgegebenes und Vorgekautes nachplappert. Beginnt mit diesem Gehirn zu denken!                                                                      Ulrich H. Rose vom 22.04.2013

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Claudia Roth, die Probleme-Herbeirednerin und Berufsentrüsterin der Deutschen. Spruch von Ulrich H. Rose 22.04.2013

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Manche Menschen sind so gescheit, dass sie vor lauter Gescheitheit nicht mehr begreifen können, wie dumm sie eigentlich sind. Spruch von Ulrich H. Rose von ca. 1980

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Und ein weiterer Anlass zu meinem Appell an die Philosophen (kommt noch!) war heute der Beitrag von Harald Martenstein im ZEITmagazin:

 

 

Über gefährliche Witze von Harald Martenstein

Über gefährliche Witze von Harald Martenstein Im ZEIT-MAGAZIN vom 14.07.2015

Über gefährliche Witze.
Von Harald Martenstein 16. Juli 2015

In England und den USA gibt es die schöne Tradition. Reden mit Scherzen zu würzen.
Die Scherze dürfen ruhig frech und ein wenig anzüglich sein.

Als der Nobelpreisträger Sir Tim Hunt in Südkorea vor jungen Wissenschaftlern gesprochen hat, begann er so:
Es ist seltsam, dass ein chauvinistisches Monster, wie ich, gefragt wurde, vor Wissenschaftlerinnen zu sprechen. Lassen sie mich von meinen Problemen mit Frauen erzählen. Drei Dinge passieren, wenn sie im Labor sind:
Du verliebst dich in sie, sie verlieben sich in Dich, und wenn du sie kritisierst, dann fangen sie an zu heulen. Vielleicht sollten wir getrennte Labore für Männer und Frauen einrichten? Spaß beiseite, ich bin beeindruckt von der wirtschaftlichen Entwicklung Koreas. Und Wissenschaftlerinnen spielen dabei zweifellos eine wichtige Rolle.
Wissenschaft braucht Frauen, und sie sollten Wissenschaft betreiben trotz all der Hindernisse und solcher Monster wie mir
."

Daraufhin brauch ein Shitstorm los wegen Sexismus.
Hunt wurde gezwungen als Wissenschaftler zurückzutreten, auch aus der Royal Society wurde er ausgestoßen.

Es hat ihm nichts genützt, dass er sich entschuldigt hat.

Als der Londoner Bürgermeister Boris Johnson sich vor ihn stellte und den „unerbittlichen Moloch politische Korrektheit“ anprangerte, wurde auch Johnson sofort bedroht.
Eine Abgeordnete sagte: „Johnson macht sich schuldig im Sinne des Antidiskriminierungsgesetzes.“

Hunt arbeitete übrigens in der Zellforschung, seine Forschungsergebnisse retten vielleicht Tausenden von krebskranken Frauen das Leben.

Jetzt ist er erledigt, Berufsverbot, und kann niemanden mehr retten.


Mich wundert, dass keiner die Parallelen zwischen diesem Fall und den Anschlägen auf Charlie Hebdo gesehen hat.
Natürlich ist es ein Unterschied, ob man Leute erschießt oder ob man sie nur beruflich vernichtet. Aber in beiden Fällen geht es darum, dass Menschen es nicht ertragen, wenn über etwas Scherze* gemacht wird, das sie für unantastbar halten.
Und in beiden Fällen wird mit äußerster Unbarmherzigkeit vorgegangen, um ein Klima der Angst zu schaffen.
Und die Akteure sind nicht „der“ Islam oder „der“ Feminismus, sondern radikale Gruppen.

Nein, noch deutlicher ist vielleicht die Parallele zum Amerika der McCarthy-Ära, als auf alles Linke eine Hexenjagd veranstaltet wurde und als jeder zum Kommunisten gestempelt wurde, der sich mit einem Buch von Bert Brecht erwischen ließ.

Warum gibt es gegen eine so offensichtliche Ungerechtigkeit wie im Fall Hunt in den Medien keinen sogenannten Aufschrei?

Der Fall berührt ja den Kern unseres Berufes, die Freiheit des Wortes.

Und dabei spielt es keine Rolle, ob man den Scherz von Hunt für dumm oder misslungen hält. Man kann nicht sagen, in Zukunft sind nur noch gute Witze erlaubt, schlechte sind verboten.

Wenn falsche Meinungen oder falsche Witze in Zukunft den sofortigen Jobverlust zur Folge haben, dann gibt es für freie Medien keine Basis mehr.

In der Zeit wird über die Glaubwürdigkeitskrise der Medien diskutiert. Ich glaube, diese Krise hängt auch mit solchen Fällen zusammen.

Wenn wieder mal ein Shitstorm tobt, dann heulen zu viele von uns mit den Wölfen, statt den Bedrängten beizustehen, unabhängig davon, ob man ihre Ansicht teilt oder nicht.

Wir verteidigen unsere Werte nicht, wir haben die Hosen voll, aber ich vermute, dass die meisten unserer Leserinnen und Leser etwas mehr Mut von uns erwarten.

Der Forscher Hunt, dem die Menschheit manches verdankt, ist erledigt.
Wer ist der oder die Nächste?

Ende des Artikels


* Es war kein Scherz! Hunt hat nur die Wahrheit gesagt!!!

Welcher dieser Antidiskriminierungsbeauftragten will sich im Nachhein sagen lassen, dass sie vorschnell und unüberlegt gehandelt haben mit der extremsten alles Auswirkungen: Der Diskriminierung von Tim Hunt?

Wer schützt uns von
Antidiskriminierungsbeauftragten und dem Antidiskriminierungsgesetz?

Sollen/wollen wir uns von Antidiskriminierungsbeauftragten auch noch das "Wahrheit sagen" verbieten lassen?

Nur, was kann man anders von Antidiskriminierungsbeauftragten erwarten?

Ich denke, da sind diese schwer überfordert!!! - denn unsere "wissenwiedergebenden" Philosophen sind auch nicht in der Lage hier Klarheit - durch
DenKen und NachdenKen - zu schaffen.

Deshalb noch mal mein Appell an die Philosophen: Fangt endlich an zu
DenKen !!!!!!!!!!!

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Viele Menschen verwechseln Denken mit dem Vergleichen, Zuordnen und Wiedergeben von Wissen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 14.01.2012

LINK zu "Wissenwiedergeber"

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- und Laotse ist scheinbar vor gut 2.700 Jahren zu den gleichen Erkenntnissen gekommen, wie ich:

Stets sorge, dass das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, dass die Wissenden nicht zu handeln wagen. Laotse

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Nur, wer sorgt sich heutzutage darum, dass die Wissenden nicht handeln?

Keiner, noch nicht mal die Philosophen, denn sie sitzen, wie alle anderen Wissenden / Gescheiten an den Schalthebeln der Macht!

 

In der Quintessenz kann man aus Laotse's Satz Ähnliches herauslesen, wie bei mir: Die Wissenden, die Wissenwiedergeber, vor ALLEM die Philosophen sollten mal zum DenKen anfangen!!!

 

Wer sonst, als nur die Wissenden selbst, können und müssen sich in Ihrem Handeln, das zu extremer Ungleichheit führt, einschränken???

 

 

Also, liebe Philosophen,

fangt endlich zum DenKen an!

Hier wird - in meinen Domains - von mir am meisten über das DenKen geschrieben.

 

Das hat seinen Grund!

 

Denn das DenKen ist die Voraussetzung für die Intelligenz, für intelligentes Verhalten.

 

Anhand der Forschungsergebnisse der 3 Psychologie-Professoren Daniel Kahneman, Philip E. Tetlock und Paul Everett Meehl, kann sehr sicher abgeleitet werden, dass besonders die Wissenden / die Gescheiten unter uns "Den blinden Fleck beim Denken" haben.

 

Philip E. Tetlock sagte u. a.:

Experten sind geblendet von ihrer Brillanz und hassen es, danebenzuliegen.

Nicht ihre Überzeugungen, sondern ihre Art zu denken, führt sie in die Irre.

 

Und äußerst wichtig wäre es für Psychologen, Soziologen, Philologen und Philosophen sich das erste Drittel des Buches "Schnelles Denken, langsames Denken" von Daniel Kahneman durchzulesen, um mehr über sich, über die eigenen Unzulänglichkeiten zu erfahren!!!

Appell an alle Philosophen:

 

Ihr seit doch die Gescheiten, denn ich bin bestimmt aus Eurer Sicht der Dumme, der Idiot.

 

Gehen wir mal davon aus, dass ich der Dumme, der Idiot bin. Dann wäre es trotzdem zwingend notwendig, dass ihr Philosophen zu DenKen beginnt, und Ihr Euch den Missständen dieser Welt mehr annehmt!!!

 

Wenn Ihr das nicht versteht - verstehen wollt, die Vorarbeit dafür, dass Ihr dazu Verständnis gewinnt, die habe ich schon geleistet:

 

Seht Euch bitte an "Das Denken in den Epochen" und vor ALLEM "Der Rückgang der Philosophie hat folgende Ursachen" an, denn dort werdet Ihr feststellen, dass viele, notleidende Menschen von Euch Hilfe erwarten.

 

Helft ihnen - denKt nach!!!

Philosophen sind noch nicht einmal Suchende, denn sie wissen ja gar nicht, dass sie nichts wissen. Erst dann, wenn sie das wüssten und spürten, dass mit ihnen etwas nicht stimmt und aktiv versuchten, die Wahrheit herauszufinden - erst dann könnte man von

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Die Philosophen versuchen Lösungen zu erdenken, die sie gar nicht erdenken brauchen, weil es zu jedem Problem die logische Lösung gibt. Das Problem und die Lösung - auch wenn sie zeitlich getrennt sind - gehören immer zusammen. Deshalb ist die logische Lö

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Ich brauche nicht zu betonen, wie sehr ich alles Streben nach Wahrheit und Wissen achte und schätze. Aber ich glaube nicht, dass der Mangel an moralischen und ethischen Werten durch rein intellektuelle Bemühungen aufgewogen werden kann. Albert Einstein

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In Zukunft dürfte - bei der weiteren Entwicklung der Menschheit und vor allem auch bei der weiteren, einfältigen Entwicklung der Philosophie - das "sich bewusst werden" immer seltener werden. Spruch von Ulrich H. Rose vom 09.08.2011

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Die Philosophen müssen sich dem logischen Denken widmen und nicht dem Wissen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.12.2015

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Das Bedenklichste in unserer bedenklichen Zeit ist, dass wir noch nicht denken! ... In das, was Denken heißt, gelangen wir, wenn wir selber denken. Damit ein solcher Versuch glückt, müssen wir bereit sein, das Denken zu lernen. Sobald wir uns auf dieses L
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