Philosophie aus sich heraus.
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Lebensregel Eltern-Kinder           Kind-Eltern

Hier geht es zurück zu "Vor dem Sprechen DenKen!"

 

Diese Abhandlung ist vom 31.05.2019 und ist am 01.01.2020 veröffentlicht worden.

 

Wenn Dir Dein Kind/Deine Kinder bei Deinem persönlichen Glück aktiv im Wege stehen, dann frage Dich erst mal, ob Deine Kinder einen nachvollziehbaren Grund haben könnten.

Wenn Du keine Antwort von Dir bekommst, dann frage Deine Kinder. Berücksichtige dabei das Alter Deiner Kinder.

 

Sollte das Alter Deiner Kinder über 20 Jahre betragen, so ist ihnen zu unterstellen, dass sie nicht mehr von Dir abhängig sind, es sei denn, Du bist die Ursache für die gegenseitigen Abhängigkeiten. Das bedeutet, Du hast sie von Dir abhängig gemacht, weil Du zu viel für sie gemacht hast und auch jetzt noch zu viel machst. Das ist immer schlecht für beide Seiten - für Dich und vor allem für Deine Kinder!

 

Wenn Deine Kinder unter 20 oder weit darunter sind, dann gilt

Nachfolgendes (noch) nicht, denn dann bist Du - trotz vielleicht unangenehmer Kritik Deiner minderjährigen Kinder in der Pflicht sie bis zum Alter von 20 Jahren stützend zu begleiten. Danach muss damit Schluss sein!

 

Wenn solche Abhängigkeiten mit älteren Kindern (> 20) vorliegen, dann ändere das erst mal! Danach dürften auch die aktiven Einflussnahmen Deiner Kinder auf Dich geringer werden.

 

Bei der Kritik Deiner Kinder an Deinem persönlichen Glück berücksichtige, dass Außenstehende, auch Deine Kinder, manchmal einen besseren Blick auf Dich und „Dein Glück“ haben, da Du zu nah an Deinem Glück dran bist!

 

Wenn Du dies alles berücksichtigt hast und Du immer noch feststellst, dass Dir Deine Kinder aktiv im Wege stehen, dann sage ihnen, dass es Dein Leben ist, dass Du führst und sie ihr Leben - ab einem gewissen Alter, welches schwanken kann von ca. 18-23 - auch eigenverantwortlich zu führen haben.

 

Ob die Entscheidung für den eigenen Lebensweg richtig ist, das wird sich erst später herausstellen. Bedanke Dich bei ihnen für die Kritik und wünsche Dir von ihnen, dass sie weiter kritisch mit Dir umgehen, wenn sie es für nötig erachten. Umgekehrt sollte Gleiches gelten!

Hole Dir dazu das o.k. von Deinen Kindern ein!

 

O.k., dann gibt es noch Ausnahmen:

Eine Ausnahme ist, dass Du froh bist gebraucht zu werden, da Du (zeitweise) nicht weißt, was Du mit Dir anfangen sollst, oder Dich aufgegeben hast oder Du Dich verloren fühlst wegen besonderer Umstände und Ereignisse. Dann ist es manchmal für Dich hilfreich sich in solche Abhängigkeiten zu begeben.

Nur bedenke! Solche Abhängigkeiten, die müssen zeitlich begrenzt sein, denn die am meisten Geschädigten in diesem Spiel sind diejenigen, die sich von Dir abhängig machen - aus Bequemlichkeit, aus Selbstliebe - ohne an Dich zu denken, ohne Dir bei Deinen Unzulänglichkeiten zu helfen.

___________________

 

Diese Lebensregel gilt natürlich auch im umgekehrten Falle für Dich, wenn Du ein älteres Kind (bis ca. 70 Jahre) bist, und von Deinen Eltern in gegenseitige Abhängigkeiten gebracht und ausgenutzt worden bist und immer noch nicht in der Lage bist „Deinen Weg“ zu gehen, oder zu meinen „Deinen Weg“ gehen zu dürfen. Wenn es so ist, dann schau Dich mal in Deiner Familie um.

Häufig bist Du der/die Einzige, die sich kümmert. Die Anderen sind bei sich und führen ihr Leben.

 

Warum ist das alles so? Weil Du so ein gutes Herz hast, oder weil Du bis zum ca. 20. Lebensjahr - und darüber hinaus - abhängig gemacht worden bist und Du es seit Jahren und Jahrzehnten nicht schaffst aus dieser Abhängigkeit zu entkommen. Warum schafften es die Anderen (Brüder, Schwestern etc.) dem zu entkommen? Weil sie die Bösen sind, oder weil diese bei sich sind?

Wenn Du diese Frage nicht verstehst oder verstehen willst, dann beginne wieder von vorne zu lesen.

 

Ulrich H. Rose vom 31.05.2019

 

Warum habe ich diese Abhandlung geschrieben:

Weil die Verursacher solcher Abhängigkeiten - meistens die Eltern ihren Kindern gegenüber - nicht einsehen wollen, dass sie damit den Lebensweg ihrer Kinder stark behindern.

Die Einsicht der Eltern geht da gegen NULL, wenn man ihnen das sagt. Geschrieben habe ich es für die Leidtragenden, die Kinder, die abhägig gemachten - meistens von der Mutterliebe.

Die Mütter prahlen dann auch noch mit ihrer Liebe, obwohl es dadurch den Kindern sichtbar schlechter geht, und/oder sie dadurch nicht selbstständig werden - können / wollen.

Ergänzung am 17.07.2023: Das alles ist sehr neutral von mir geschrieben worden, obwohl ich mit meinen 3 Söhnen, die ab dem 18 LJ selbstständig sein durften (der Älteste sogar ab dem 18 LJ selbstständig sein musste) , große Schwierigkeiten hatte, die sich im Alter noch vergrößerten.

Bernd ist 52 Jahre, Marc ist 51 Jahre und Uli-2 ist 33 Jahre.

 

Das mir das so passierte - ist normal!

 

Um sich als männlicher Nachfahre zu behaupten, da ist es (scheinbar) normal, sich gegen den Vater zu positionieren - um seinem EGO freien Lauf zu lassen.

 

Gut, es gibt auch Ausnahmen, nur die sind leider sehr sehr selten.

Eine positive Ausnahme ist der Franzose André Stern, der so alt ist, wie mein ältester Sohn Bernd, und der keine Schule besucht hat - 10 Sprachen spricht und Geigenbauer ist. André Stern schrieb über seinen Vater Arno Stern:

 

"Nie aber hätte ich er sein wollen, denn er ist so sehr er, dass er mir Lust gibt,

so ich zu sein, wie er er ist"

                                          André Stern

Arno Stern ist ein in Kassel am 23.06.2024 geborener Pädagoge, der heute die französische Staatsbürgerschaft besitzt. Er ist aktuell 99 Jahre.

Wenn Du mehr über Arno Stern erfahren willst, dann google "Malort Arno Stern"

 

Über meine Kinder, so schrieb ich es mit ca. 50 Jahren, da wollte ich damals nicht über sie berichten, da ich sie in ihren Befindlichkeiten so früh nicht stören wollte. Erst mit weit über 60 fing ich damit an. Aktuell ist alles in meinen Domains an verschiedenen Stellen verteilt.

Heute will ich damit beginnen alles hier zusammenzufassen.

Es wird erst mal ungeordnet zugehen.

Später werde ich es chronologisch einordnen.

Das wird bestimmt 2 Wochen dauern - konzentrieren auf des Wesentliche

Übrigens: An der Zusammenstellung habe ich die letzten 2 Jahre gearbeitet.

 

Hanebuth

Sommer 1994:

 

In "Aktuelles über mich 3. - ab dem 30.06.2022" ab 40%

 

mit 43. Jahren erlebe ich innerhalb von 10 Minuten, wie es ist, wenn das Leben in Zeitlupe abläuft. Ich spiele Tennis mit meinem ältesten Sohn Bernd (23 Jahre), einem sportlich topfitten Menschen. Schon der erste Ball von ihm kommt sehr langsam auf mich zu – ich treffe diesen Ball und schlage ihn, unerreichbar für ihn zurück. Nachdem ich Bernd gesagt hatte, wie ich die Bälle sehe, wurde mein Sohn in seiner Spielweise aggressiver. Es bleibt dabei, ich bekam jeden Ball – er keinen Einzigen. Nach 10 Minuten brach ich das Spiel ab, da ich sah, wie frustriert mein Sohn war – und ich selber keinen Spaß an diesem ungleichen Spiel hatte.

22.03.2018:

Aus "Die Lebensprinzipien der Familie Rose" bei 5%

 

Die nachfolgende Abhandlung ist eine ideale und vorbildliche Darstellung des Lebens in einer Familiengemeinschaft.

 

Aus der Sicht von heute (heute ist der 22. März 2018) ist es eine Darstellung eines - nicht in einer Familie aufgewachsenen - Menschen, der mit naiven und liebevollen Vorstellungen 1970 eine Familie gründete. Diese Vorstellungen wurden 1996 von ihm niedergeschrieben.

 

Dieser naive Mensch bin ich, besser war ich, denn durch meine - aus dieser Familie hervorgegangenen - 2 Kinder Bernd und Marc bin ich massiv auf Dinge aufmerksam worden, auf die ich ohne sie wahrscheinlich erst viel später - vielleicht auch gar nicht - gestoßen wäre.

 

Dafür bedanke ich mich sehr bei Bernd und Marc: Danke!

- und durch die hinzukommenden Erlebnisse mit Uli 2. Ebenfalls Danke!

 

 

Und bei 50%

DI Über mich Die Lebensprinzipien der Fam. Rose

Nun zurück zur Entwicklung meiner 2 Kinder Bernd und Marc (aus dieser Ehe):
Trotz meiner vielen Gespräche mit Ihnen zum Thema der "
10 menschlichen Grundwerte" und meinen Hinweisen auf die Wichtigkeit, diese einzuhalten - zu leben + den dann ausformulierten „Lebensprinzipien einer Familie“, kam davon in den Köpfen meiner Kindern nur sehr wenig bis nichts an.

Genau genommen habe ich von dieser Familie (die, wie ich später feststellte, keine Ausnahme darstellte), wie auch von meinen Kindern sehr viel gelernt - umgekehrt war dies leider nicht so.

Mein Nachbar Hanebuth sen. sagte mir mal Folgendes in den 80iger Jahren:
„So wie sie sich mit ihren Kindern beschäftigen und wie viel Zeit sie ihnen widmen, das ist außergewöhnlich intensiv und viel und ist eine große Ausnahme“

Diesen Eindruck hatte ich damals auch von mir, dass ich mich sehr intensiv mit meinen Kindern beschäftigte - trotz meines damals großen Engagements für meine berufliche Laufbahn. Deshalb verlagerte ich z. Bsp. Schreibarbeiten auf die Nachstunden, so dass manche Nächte (häufig die Nacht von Freitag auf Samstag) ausfielen.

Einen großen Fehler in der Erziehung meiner 2 Kinder machte ich - aus heutiger Sicht betrachtend - doch, ich pochte auf die Einhaltung der 10 menschlichen Grundwerte, vor allem auf den 1. Grundwert, der Ehrlichkeit. Siehe dazu "
Der blinde Fleck beim Denken - Die Prägung besonderer Art", entstanden am 12.09.2022, - 12 Jahre nach "dem blinden Fleck beim Denken".

Schon damals, in den 80iger Jahren war mir bewusst, dass das „ehrlich sein“ extrem wichtig ist, um zum
DenKen zu gelangen - und ich wollte, dass auch meine Kinder Bernd und Marc hin zum DenKen gelangten.

Heute weiß ich, dass vielleicht 1 Mensch von tausend Menschen ehrlich ist – in einem Maße ehrlich sind, dass er keine gravierenden Folgeschäden in seinem Gehirn erleidet.

Einschub am 16.08.2017, also 21 Jahre später: Tatsächlich ist nur ein Mensch von 90.000.000 Menschen ehrlich. Das ist mehr als wenig und auch nicht beispielhaft und erfreulich für den Rest. Diese ehrlichen Menschen fallen in ihrer Eigenart des „ehrlich seins“ eher negativ als positiv auf, wie z. Bsp. ich. Nur noch mal auf die Zahlen zu kommen 1 : 1000 oder 1 : 90.000.000. Das ist für das Erfassen eines Gehirns unwesentlich, denn jede Zahl suggeriert, dass es sehr wenige ehrliche Menschen gibt und Du wahrscheinlich keinen ehrlichen Menschen kennst - inklusive Dir! Ende Einschub

Und so ging es mir dann mit meinen 2 Kindern Bernd und Marc (und später auch mit meinem 3. Kind Uli 2), dass ich mit meinem Einfordern der Ehrlichkeit mehr negativ, als positiv empfunden wurde.

Deshalb verkneife ich mir auch nur ein Beispiel aus den 80iger oder 90iger Jahren hier anzuführen, damit meine 3 Kinder in ihren Befindlichkeiten nicht gestört werden. Vielleicht bin ich in späteren Jahren und einem zeitlich noch weiteren Abstand dazu bereit.

 

Meine Botschaft an Dich, den Leser und an meine Kinder:
Es wäre gut, wenn wir Menschen ehrlich zu uns selbst und untereinander wären.
Das funktioniert nicht, das kann nicht funktionieren, wie ich es an meinen Kindern und in meiner Familie feststellen durfte und welches ich in "
Der blinde Fleck des Denkens" (DI)

14 Jahre später, am 09.08.2010, als meine wichtigste "Erkenntnis" (DI) formulierte. Diese Erkenntnis wäre nie entstanden, wenn mir meine 2 älteren Kinder nicht massiv dabei geholfen hätten. Dafür ein großes Dankeschön an Bernd und Marc.

In diesem Zusammenhang weise ich auf meine Definition eines Philosophen (von der Startseite von Definition-Bewusstsein.de), auf mich hin:


Ich bin – von Außen gesehen ein Idiot – weil ich die Wahrheit spreche.
Ich bin (von Innen betrachtet) glücklich, weil ich die Wahrheit spreche.


Deshalb, wegen des 2. Satzes, bin ich weiterhin ehrlich.
_____________________________________________

Es gibt natürlich einen Ausweg aus diesem Dilemma:
Lebt die 10 menschlichen Grundwerte, und ich sage Euch, wie ich es auch in der Erklärung zu den Grundwerte beschreibe:


Eingerahmt durch DIE LIEBE, oder besser gesagt, umschlossen durch DIE LIEBE ist dieses Leben nicht nur erträglich, sondern wunderbar.

19.07.2019:

Aus "Mit Respekt einfordern wird das Gegenteil erreicht. Warum dieses? Ein Paradoxon?" bei 45%

 

Der Satz von mir vom 19.07.2019 "Je mehr an Respekt eingefordert wird umso respektloser geht es zu." erinnert mich an meine Kinder Bernd und Marc. Von beiden habe ich im Alter von 14-16 nur noch Höflichkeit eingefordert. Geerntet habe ich dafür Jahre später, dass sie mich in der eigenen Firma betrogen haben.*

Das war scheinbar sehr dumm von mir nur noch die Höflichkeit einzufordern, da alles andere zuvor, wie Ehrlichkeit etc. einfordern, gar nicht fruchtete.

Damit, mit dem Einfordern der Höflichkeit, hatte ich ihnen überdeutlich aufgezeigt, dass sie unhöflich sind. Noch schlimmer wäre es gewesen ihnen zu sagen „seid vernünftig“. Das wäre noch dümmer gewesen, denn damit hätte ich ihnen zu verstehen gegeben, dass bei ihnen keine Vernunft vorhanden ist. Solche Sätze „sei vernünftig“ sage ich schon seit gut 10 Jahren nicht mehr, da dies das Ego der Menschen nur aufbläht und diese meistens mit Aggressionen reagieren.

* Jetzt erst, nach über 20 Jahren bin ich erstmals bereit darüber zu schreiben, da ich die Befindlichkeiten meiner Kinder zwischenzeitlich nicht stören wollte. Ob das nach so langer Zeit richtig ist, oder es besser gewesen wäre, es sofort zu sagen; ich bin mir da nicht mehr so sicher nach meinem Einfordern der Höflichkeit. 

Das ist paradox, einerseits forderte ich Höflichkeit, geerntet habe ich das Gegenteil.

Aus „Intelligenz und IQ“  September 2001

 

Intelligenztests = IQ-Tests, haben nichts mit Intelligenz zu tun!

 

Jetzt, mit 60 Jahren habe ich keine Befürchtungen mehr meine IQ-Werte zu nennen, da ich seit gut 10 Jahren rein gar nichts mehr vom IQ in Verbindung mit der Intelligenz halte. Angefangen mit 14 Jahren bis ins Alter von 30 Jahren ermittelte ich meinen IQ durch verschiedene Teste.

Die Ergebnisse lagen bei 140 – 165.

 

Dazu eine Geschichte:

Vor 10 Jahren, im Sept. 2001 gab es auf RTL den „schlauesten Intelligenztest aller Zeiten“

Der Moderator Günther Jauch führte damals durch die Sendung.

Am nächsten Tag trafen sich 3 Personen (Bernd mit ca. 30, eine Frau mit ca. 40 und ich mit ca. 50) und erzählten sich gegenseitig von ihren Resultaten. Hinzugefügt werden muss, dass diese 3 Personen in einem Arbeitsverhältnis zueinander standen.

Bernd erzählte voller Stolz, dass er einen IQ von 132 ermittelt habe. Die Frau berichtete, dass sie einen IQ von 145 ermittelt habe. Ich sagte, dass mein Resultat bei 155 lag.

Die Folgen dieser Unterhaltung:

Der junge Mann begann bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Frau zu provozieren und versagte ihr seine Unterstützung, indem er auf ihren höheren IQ anspielte: „Sie solle sich selber helfen - sie brauche seine Hilfe nicht“

Da diese Seitenhiebe nicht aufhörten erlaubte ich es mir Bernd klar zu machen, dass es genau dieser IQ-Unterschied ist, der es ihm nicht erlaube diese IQ-Differenz locker und realistisch zu sehen. Damit blieben wohl die Seitenhiebe gegenüber der Frau aus, nur ich hatte das Gefühl, dass der junge Mann die Situation bis heute nicht verstanden und verkraftet hat.

02.03.2021:

Aus "Coronawahnsinn Fortsetzung am 02.03.2021" bei 75%

 

Es geht noch etwas weiter: Wie evtl. bekannt sein dürfte habe ich 3 Kinder, 3 Jungen, die jetzt im (Jahr 2020) 49 (Bernd), 48 (Marc) und 30 (Uli 2) sind.

Alle drei sind - meiner Ansicht nach - normale Kinder, die sich so oder ähnlich verhalten, wie Millionen anderer Kinder. Ich will da nicht beschönigen oder - jetzt das erste Mal - nichts unter den Tisch kehren, ich zähle jetzt mal die nachprüfbaren Fakten auf:

Dazu noch eine Vorabinfo: Ich habe bisher geschwiegen, weil ich die Befindlichkeiten meiner 2 ältesten Söhne nicht stören wollte. Sie sind heute - mit fast 50 Jahren - alt genug, um sich diese Fakten anzuhören, vielleicht auch zu stellen

a. um evtl. doch noch was in ihnen zu bewegen, und

b. um aufzuzeigen, dass viele ähnlich Betroffene nicht alleine sind.

 

Den Bernd, den lupenreinen Soziopathen, den habe ich ca. 10 Jahre nicht mehr gesprochen. (Bernd, solltest Du das lesen, dann bitte auch "Aufruf an die Intellektuellen")

Den Marc besuchte ich vor 3 1/2 Jahren - mit einer Begleitung - und hörte mir seine beruflichen Erfolge an. Ich fragte - er erzählte. Ich bekam keine Frage gestellt. Seitdem haben wir ab und zu mal Kontakt über WhatsApp. Meine Anrufe über WhatsApp wurden nie angenommen. Ab dem Frühjahr 2021 ist wieder mal Schluss, als ich den Marc bat, dass er seinen 2 Brüdern sagen soll, dass ich ihnen Wichtiges zu sagen habe und er das koordinieren soll. Da Marc ganz sicher weiß, dass bei solch einem Gespräch auch Fragen meinerseits - die immer noch offen sind - wieder zur Sprache kommen, da hat er vorsichtshalber diesem Wunsche von mir nicht entsprochen und den Kontakt mal wieder abgebrochen.

Den Uli sprach ich noch vor 3 Jahren bis Anfang 2018 über WhatsApp. Danach war abrupt Schluss. Meine Anrufe über WhatsApp wurden nicht mehr angenommen.

Alle drei verdanken mir ihr Leben, ob es nun gut oder schlecht oder mittelmäßig ist, das sei dahingestellt. Der Uli 2 verdankt mir sein zweites Leben, weil ich ihn am 23.08.1990 zurückholte - ins Leben. Seitdem feiert er am 23.08. seine zweiten Geburtstag und hat dieses Datum auch auf seinem rechten Arm tätowiert.

So, wie ich etwas weiter oben das Herdentier Mensch - im Falle Corona - beschrieb, so ist es auch mit den Nachkommen beim Herdentier Mensch. Männliche Nachkommen haben ihre naturgegebenen Probleme mit dem Vater. So auch meinen 3 Söhne mit mir.

Deshalb beschreibe ich sie hier als normale Kinder, was ich hiermit nochmal ausdrücklich unterstreichen will.

Gewünscht habe ich mir - demnach - unnormale Kinder, wie höfliche, liebevolle Kinder.

Das sagte ich ihnen hunderte Male - geholfen hat es nichts. Der Urtrieb, sich gegen den Erzeuger zu stellen, der war übermächtig, so dass meine Bitten um Höflichkeit bei Bernd und Marc, die ich bis zuletzt aufrecht erhielt, im Winde verhallten. Auch normal, leider normal! Ich kenne natürlich auch Ausnahmen, nur es sind nicht viele.

Eine besondere Ausnahme ist der Frabzose André Stern (geboren 1971, wie Bernd), der über seinen Vater Arno Stern etwas ungewöhnlich Liebevolles geschrieben hat:

 

Heute mit ca. 25 Jahren Abstand bin ich das erste Mal bereit dies hier über meine zwei ältesten Söhne zu schreiben - und bitte auch im Zusammenhang mit dem Coronawahnsinn zu verknüpfen, damit Du weißt, wie verrückt manches (im Kleinen oder auch im Großen) ablaufen kann:

Ich bin von meinen beiden Kindern Bernd und Marc in meiner damaligen Firma ROTIL betrogen worden. Der Marc zweigte Geld ab, indem er auf den Rechnungen seine private Kontonummer angab. Bevor ich das herausbekam verschwand an einem Freitag-Nachmittag wortlos.

Der Bernd ließ Testballon im Internet steigen für sein zukünftiges Geschäft, mp3-Player zu verkaufen, und verschwand auch von einem Tag auf den anderen.

Und jetzt bitte nicht verurteilen, weder mich noch meine Söhne. Das ist normal!

Das kannte ich schon zuvor. Ich denke hier nur an eine Stadt südlich von Nürnberg, an Cadolzburg, bekannt durch die Schokoladenhasen etc. Dort gibt es eine Firma, die Container, Wohncontainer, Industriecontainer, Bürocontainer baut. Als ich dort in den 80er Jahren die Chefsekretärin fragte, was das im Tal für eine große Firma mit den roten Fassaden ist, da wurde mir entgegnet: "Das darf ich ihnen nicht sagen, das hat unser Chef untersagt"

Was war? Der Sohn machte seinem Vater Konkurrenz. Normal!!!

Meine ältesten Kinder machten das auch, der Bernd lebt heute noch davon. Zwischenzeitlich missbrauchte Bernd seinen Cousin - meinen Neffen, den Marcus, um sich geschäftlich weiterzuentwickeln. Als Dank bekam Marcus einen Tritt.

Typisch für Soziopathen, wie den Bernd!

Ich entschuldigte mich später beim Marcus für den Bernd und erklärte ihm, warum er so behandelt wurde, und dass es auch nicht zu erwarten ist, dass noch eine Entschuldigung kommt. Eher noch ein Angriff über einen Rechtsanwalt, so wie ich es vom Bernd erleben durfte.

Ich habe bestimmt in einigen Dingen auch meine Fehler gemacht, die zu dem einen oder anderen Problem führten, nur - sich wortlos davonzustehlen und nicht mehr darüber diskutieren zu können - oder zu wollen, das ist die falsche Art.

Das ist doch irre und passt gut hierher zum Coronawahnsinn - wo auch keine ehrlichen und klärenden Diskussionen möglich sind. Das ist - aus meiner Sicht betrachtet - auch normal. Wenn Du das nicht verstehst, dann lese das "Immanuel -Kant-Syndrom" (B1a) durch.

Das solls gewesen sein, meine Fakten zu Bernd und Marc, die wie oben beschreiben, alle beweisbar sind. Ich hoffe, dass ich niemals gezwungen werde, diese Daten zu präsentieren.

Zum Schweigen vom Uli 2* vermute ich, dass dasselbe vorliegt, wie bei Bernd und Marc, sie können alle drei Fehler nicht zugeben. Und je länger das Schweigen dauert, umso verkorkster wird die Angelegenheit. Auch das ist wieder sehr normal und wurde vom Nobelpreisträger Daniel Kahneman nach über 30 Jahren Forschung - zusammen mit Amos Tversky - im Buch "Schnelles Denken - langsames Denken" beschrieben. Ich brauchte dafür 4 Stunden des DenKens und kam weiter, wie Daniel Kahneman. Beschrieben in "Der blinde Fleck beim DenKen".

Alles ganz einfach, wenn man "DenKen" kann und wenn man die Menschen versteht.

* Uli 2 hat sein Schweigen unterbrochen und meldete sich Anfang 2022 bei mir. Im April bat ich ihn, mir einige Dinge aus Deutschland zu schicken, die ich hier nicht bekomme. Er willigte bereitwillig ein und Mitte April ging das Paket an mich ab. Im Mai bekam ich von Uli 2 die Nachricht, dass das Paket eingetroffen ist. Ich ging daraufhin zur Post und fragte nach. Dort sagte man mir, dass ich zur Abholung eine Nr. benötige, die der Absender mir geben kann. Also rief ich bei Uli 2 an und bat um diese Nr. Er sagte mir, dass er solch eine Nr. nicht habe. 3 Wochen später kam er mit der Info, dass die Nr. seine Freundin habe, da diese das Paket aufgegeben hatte. Als ging ich mit dieser Nr. zur Post (Ptt) und bekam die Auskunft, dass das Paket zurück zum Absender geschickt wurde. Das Paket kam wieder in Deutschland an und ich wurde darüber informiert durch Uli 2, der mir sagte, dass er das Paket nicht nochmal an mich schicken wird. Ich bekomme das Paket im Dez. 2022 aus Istanbul zugeschickt, da zu diesem Zeitpunkt jemand nach Istanbul aus Uli 2 Bekanntenkreis hinfliegt. Ich willigte ein und machte gute Mine zu diesem eigenartigen Vorgang, da ich wusste, dass Uli 2 kaum Kritik verträgt. Mitte Sep. wurde ich von Uli 2 informiert, dass die Istanbul-Reise schon angetreten wurde. Daraufhin musste ich Uli 2 dreimal mit dem selben Text anschreiben, der die Frage enthielt, wann ich das Paket bekomme. Jetzt begannen die Probleme heftig zu werden, da ich Uli 2, wie mehrmals erlebt, als unzuverlässig betitelte und ihn aufforderte, das Paket wieder an mich zu schicken.

So in die Enge getrieben durch das Wort "unzuverlässig" bekam ich die Nachricht, dass er das Paket nicht mehr an mich schicken werde. Daraufhin kam es zu einem Abbruch und ich denke, ich werde wieder 3 Jahre oder noch mehr warten dürfen, bis sich Uli 2 mal wieder bequemt, seinen ach so schlimmen Vater wieder zu kontakten. Zusammenfassung: Ich bat Uli 2 um die Zusendung von wichtigen Sachen, um ihn durch diese Aktion wieder etwas gesprächiger zu machen.

Das Resultat: Ich bin der böse, der unmögliche Vater, der "nur die Vergangenheit kennt", und deshalb aufs übelste beschimpft wird. Er hat Angst, wie auch der Marc und besonders der Bernd, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden. Alles normal! Ende Zusammenfassung

 

Nachtrag am 28.09.2022: Uli 2 und Bernd unterscheiden sich dadurch, dass ich bisher mit dem Bernd große Probleme hatte, mit dem Uli 2 dagegen nur minimale Probleme, die im Uli 2 dann doch eskalierten - ohne mein weiteres Zutun, zusammenfassbar auf 2 DIN A4-Seiten, so schätze ich. Vom Bernd schleppe ich nun schon seit 15 Jahren einen DIN A4-Ordner mit mir herum - mit ca. 200 Seiten - über die Geschehnisse von 2003 bis 2007. Darunter ein Schreiben von seinem Rechtsanwalt Dr. Scheder aus Weiden vom 27.10.2006, wo der 1. Satz lautet "in vorgezeichneter Angelegenheit haben wir festzustellen, dass Herr Ulrich Rose den für 25.10.2206 in unserer Kanzlei vereinbarten Termin nicht wahrgenommen hat. In diesem Schreiben fordert Bernd von mir einen Betrag von 101.627.-€.

Dazu der Hintergrund, der typisch ist für das Vorgehen eines Soziopathen: Bernd und ich waren vertraglich an der Fa. ROTIL insofern verbunden, dass jeder haftete. Als Bernd - ohne Abschied - plötzlich im April 2004 aus der gemeinsamen Firma verschwand um MP3-Player zu verkaufen, da war ich stark damit beschäftigt diese Fa. ROTIL - ohne Bernd - mit den Angestellten über die Runden zu bringen. Um mir weiter Schwierigkeiten zu machen kam Bernd eines Tages mit einem Rechtsanwalt vorbei und verlangte - berechnet nach dem Stuttgarter Verfahren - seinen anstehenden Anteil an der Firma, ohne zu berücksichtigen, dass er die Firma vom einen auf den andern Tag verlassen hatte, d.h., seine Verpflichtungen nicht nachkam.   

Da ich ja, wie schon hunderte Male hier beschrieben, denKen kann, ließ ich mich fast wortlos auf diesen Kuhhandel ein, wohlwissend, dass Bernd, wenn er diese Summe von 101.627.-€ einklagt, er mit in eine Insolvenz der Fa. ROTIL hineingezogen wird. Dies nur ganz kurz als Erklärung zu meinem Nichterscheinen am 25.10.2007 in Weiden.

Da Bernd um die Archivierung meiner und besonders seiner Schreiben weiß, da fürchtet er sich sehr, mir unter die Augen zu treten, denn - seine Schreiben sind so abgrundtief schlimm und primitiv, dass ich sie bisher noch nicht mal einem Fremden gezeigt habe.

 

Warum schreibe ich das hier alles, so werden sich die allermeisten Leser fragen?

Es geht vorrangig um die allermeisten Leser, die sich unbewusst gegen meine offene Darstellungsweise stellen. Das kenne ich aus der Vergangenheit aus persönlichen geführten Gesprächen.

Nur wenige Leser werden mich verstehen, und das sind jene, die ähnliche Erfahrungen mit ihren Söhnen gemacht haben. Der Rest - die allermeisten Leser - verurteilen mich!

Das ist wohl verkehrte Welt, den Betroffenen zu verurteilen, nur das ist unsere Welt.

Ich bezeichne meine Kinder schon immer - als normal, und das emotionslos!

Sie sind normal und verhalten sich auch normal, so wie die allermeisten Leser, besonders die Gescheiten unter ihnen. Lese dazu - wenn nicht schon weiter oben geschehen - "Der blinde Fleck beim DenKen" und dann "Das Immanuel Kant-Syndrom" und denke mal über Dich selbst nach - wenn Du den Mut dazu hast!

Meine 3 Söhne können Fehler nicht zugeben was dann gleichzeitig bedeutet, dass sie sich nicht entschuldigen können. Die Betonung liegt immer auf "können". Marc hat mir mal vor 34 Jahren in Störnstein beim Johannisfeuer versprochen, sollte ich Recht haben, dass seine Mutter sich einen Hochstapler ins Haus* geholt hat, er sich bei mir für sein Verhalten entschuldigen würde. Morgen (am 06.10.2022) wird er 50 Jahre alt und es wird sich - so denke ich - nicht ändern. * das große Haus, was ich meiner Frau überließ, das war dann weg.  Sommer 2023 nichts von Marc

 

Gewünscht habe ich mir Söhne - wie André Stern, nur es kam anders, und das war gut! Ohne meine Söhne, von denen ich sehr viel gelernt habe, da würde es meine Gedanken in den 4 Domains so nicht geben.

Dafür bedanke ich mich bei Uli 2 und ganz besonders bei Bernd und Marc. Vielen vielen Dank!

 

Ergänzung am 13.02.2023:

Ich wollte für meine 3 Kinder in den Coronawahnsinnszeiten ein fürsorglicher Vater sein - und wäre das auch gewesen, da ich schon ganz zu Beginn des Coronawahnsinns im März 2020 das alles im Internet aufzeigte und es für jedermann zugänglich war!

Nur leider lehnten meine 2 älteren Söhne eine Kontaktaufnahme in dieser Zeit ab. Der jüngste Sohn meldete sich - nach einem jahrelangen Kontaktabbruch seinerseits - Anfang 2022 wieder bei mir, brach aber den Kontakt schon nach 4 Monaten wieder ab.

In dieser Zeit erfuhr ich von ihm, dass er sich hat impfen lassen. Auch jetzt, nach fast 3 Jahren der inszenierten Corona-Pandemie kann ich nur vermuten, dass sich 2 von 3, oder auch alle 3 Söhne haben impfen lassen. Das ist Schicksal für mich und meine Kinder. Wir alle werden es ertragen und akzeptieren müssen, ob wir wollen oder nicht!

Ulrich H. Rose vom 13.02.2023

Dem Schicksal kann man nicht ausweichen - nur begegnen, indem man es akzeptiert. Ulrich H. Rose vom 17.07.2017

Ich bin natürlich an allem Schuld. Mein größter Fehler war, dass ich von meinen Kindern verlangte, dass sie die Wahrheit sagen. Damit habe ich sie stark überfordert!

 

22.04.2021:

Aus "Aktuelles ab dem 22.04.2021" bei 30%

 

Und eine Ergänzung dazu: Etwas später forderte ich - über meine Schwester Inge in Dänemark - meine Nicht Iben (eine Ärztin) auf, mich wegen des Themas Corona anzurufen, da alle Familienmitglieder gegen Corona geimpft wurden und Iben das nicht verhinderte - eher unterstützte, trotz hervorragendem Mediziner-Abschluss, der ihr eigentlich hätte in Erinnerung bringen sollen, dass diese Corona-Impfung mit Notzulassung unzulässig ist. Trotz Nachhakens kam kein Anruf, nur die Nachricht, dass Iben mich nicht anrufen wird. Meine Vermutung: Sie hatte nicht den Mut mich anzurufen, da sie Angst vor unangenehmen Fragen hatte und wahrscheinlich nicht willens und fähig gewesen wäre gemachte Fehler - wie alle gescheiten Menschen - zuzugeben. Da kann Iben meinen Kindern Bern, Marc und Uli2 die Hand reichen.

28.06.2021:

Aus "Der blinde Fleck beim Denken" bei 35%

 

Nachtrag am 28.06.2021: Ein Beipiel dazu: Mein Sohn Marc versprach mir am Johannisfeuer in Störnstein 1988 (mit 16 Jahren), sollte ich Recht haben, dass seine Mutter sich einen Hochstapler ins Haus geholt hat, sich bei mir zu entschuldigen. Jetzt sind 33 Jahre vorbei und nicht geschah bisher - bis auf das Haus, das nach 2 Jahren futsch war, und der Hochstapler dann auch! Er verdrückte sich nach Südafrika, heiratete dort eine Einheimische und wurde bei seiner Rückkehr (wahrscheinlich auf Initiatative meiner damaligen Frau, die diesen Hochstapler noch geheiratet hatte) als Bigamist festgenommen.

Marc weiß natürlich, um was es geht, und fürchtet sich vor einem Gespräch mit mir.

Und zum wiederholten Male: Das musste wohl sein, dass ich aufwachte - dank meiner Kinder

 

Und zum ersten Mal: Vielleicht ist doch mal jemand aus dem Bekanntkreis meiner Kinder - der dieses hier liest - bereit meinen Kindern nahezulegen, das Gespräch mit mir unbedingt zu suchen. Warum das?

Ich habe in meinem jetzt schon 70 Jahre langen Leben viel erlebt und auch viel erfahren, weil ich neugierig war und es immer noch bin. Deswegen habe ich mich auch mit liebevollen Menschen unterhalten, die Sterbebegleitung machen. Alle sagten übereinstimmend, dass die letzten 5 Minuten vor dem Tod für manche Menschen schlimm sind. Besonders die im Leben harten Männer wollen in diesen letzten 5 Minuten alles wieder gut machen und sterben mit Fratzen im Gesicht. Liebevolle Menschen gehen mit einem Lächeln aus dem Leben. Das wünsche ich auch meinen Kindern.

Damit habe ich nur eine Geschichte von vielen erzählt, da ich annehme, dass Marc evtl. doch bereit ist das Gespräch mit mir zu suchen. Den ältesten Sohn Bernd anzusprechen, das ist vergebene Liebesmüh, denn er ist ein lupenreiner Soziopath. Solltest Du das doch lesen Bernd, was ich nicht glaube, dann sieh Dir meinen "Aufruf an die Intellektuellen" an. Ende Nachtrag

Juli 2022:

Aus "Die 8 Lebensregeln von Ulrich H. Rose + eine Frage + Zusatzfrage" bei 45%

 

Ergänzung im Juli 2022 zu Punkt 3 Behandle "Andere" so, wie Du selber gerne behandelt werden möchtest.

Diesen Punkt habe ich so gelebt, weil ich selber gerne "ehrlich" behandelt werden wollte und auch weiterhin werden will. Dem entsprechend sagte ich den Anderen, vor allen denjenigen, die mir nahe standen - wie meinen Kindern, die Wahrheit. Bei einer heiklen Wahrheit gab ich noch zusätzlich zu verstehen, dass ich deswegen die Wahrheit sage, weil mir am Gegenüber viel liegt. Wenn dem nicht so ist - so ergänzte ich -, dann halte ich mich zurück und sage nichts. D.h., die Wahrheit auszusprechen verband ich damit deutlich zu machen, dass ich die Person besonders mag und schätze. Geholfen hat mit diese Vorgehensweise bei meinen 3 Söhnen nicht. Diese Vorgehensweise der "Wahrheit sagen" mit der zusätzlichen Erklärung warum ich die Wahrheit sage, dies hat unsere Verbindungen entzweit. Siehe jetzt "Was ist die Wahrheit" und dann "Aktuelles über mich - Aktuelles ab dem 22.04.2021" und dann "Aktuelles über mich 3. - ab dem 30.06.2022", dann "Die Lebensprinzipien der Fam. Rose" und zuletzt "Coronawahnsinn Fortsetzung am 02.03.2021" bei 75%

Zusammenfassung: Ich habe ganz normale Kinder, die Fehler nicht zugeben können und sich deshalb auch nicht entschuldigen können. Die Betonung liegt auf "können".

08.09.2022

Aus "Der blinde Fleck beim Denken - Die Prägung besonderer Art" bei 50%

 

Eigentlich war alles schon vor 12 Jahren vorhanden, nur verstanden habe ich mich selber nicht über die 12 Jahre und den Inhalt dieses Satzes! Dieser unterstrichene hellblaue Satz sagt aus, dass ehrliche Menschen - wie ich, in ihrer Naivität des Ehrlichseins, ein rotes Tuch für die "normalen Menschen" sind. Nur begriffen habe ich diesen Satz über 12 Jahre nicht, da ich - Du kannst es Dir denken - immer wieder das Zugeben von Fehlern einforderte. Das galt dann insbesondere für meine 3 Kinder, meine Söhne Bernd, Marc und Uli 2, die dieser Forderung nach Ehrlichkeit nicht nachkommen konnten.

23.10.2022:

Aus "Die Lebensprinzipien der Familie Rose" bei 75%

 

Wichtige Ergänzung dazu am 23.10.2022:

Und von meinem dritten Sohn, dem Uli 2, da hörte ich Folgendes, auch mit 12 Jahren, was mich zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2002 nicht mehr so ganz überraschte*: "Ich kann mich nicht kritisieren".

Die Vorgeschichte dazu: Es ging um das Eingestehen von gemachten Fehlern, auch um das Abstellen dieser Fehler. Dabei sagte ich meinem Sohn, dass ich mir dazu immer noch zusätzlich selber eine kräftige Ohrfeige gebe, damit das nachhaltig in meinem Gehirn ankommt, damit die Wiederholung des/der Fehler unterbleibt. Das konnte sich Uli 2 unmöglich vorstellen, sich selber eine Ohrfeige geben, und dabei kam heraus: "Ich kann mich nicht kritisieren"

* - denn im selben Jahr 2002, am 14.08.2008, verfasste ich die "Definition Intelligenz":  "Intelligenz ist zugeben können und nicht glauben müssen plus dem DenKen nach Wahrscheinlichkeiten". Den wichtigsten Teil davon, das Problem der Menschen, das "nicht zugeben können" von Fehlern, den verdanke ich meinen 3 Kindern. Ohne meine 3 Kinder hätte ich diese Definition von Intelligenz nicht zustande gebracht, zumindest nicht so früh. Darauf pfropfte dann 2 Jahre später, am 09.08.2010, meine bedeutendste Erkenntnis "Der blinde Fleck beim DenKen" auf. Der blinde Fleck bei DenKen ist eine epochale Erkenntnis, die mal in allen Schulen gelehrt werden muss, wenn zukünftige Konflikte und besonders Kriege verhindert werden wollen. Ich hätte auch den letzten Halbsatz so scheiben können: damit zukünftige Konflikte und besonders Kriege verhindert werden. Warum dies?

28.04.2023:

Aus "Wissenwiedergabe, ein Fluch und ein Segen" bei 10%

 

Nachdem der Film zu Ende war, da dachte ich - wegen der Weitergabe von lebenswichtigem Wissen, wie Ackerbau und den dann notwendigen Strukturen zur gerechten Verteilung der Ernten - sofort an meine 3 Söhne Bernd, Marc und Uli 2 - und assoziierte das mit meinem gesammelten und zum Teil selbst erdachten Wissen der letzten 60 Jahre.

 

Dabei kam das heraus:

Mein erster Gedanke war:

Schade, dass meine 3 Kinder wenig bis nichts von mir angenommen haben, denn sie hätten die Chance dazu gehabt.

Sie lehnten es überwiegend ab mein Wissen und meine Erfahrungen sich anzuhören und diese Erfahrungen evtl. zu nutzen. Je älter sie wurden, umso schlimmer wurde es. Aktuell kann ich mit keinem von ihnen reden, obwohl ich das schriftlich vor 2 Jahren über Marc von allen Drei einforderte.

 

Ich dagegen hatte diese Chance nicht! Ich hatte weder einen Vater noch eine Mutter, die ich hätte fragen können, und die mir ihre Lebenserfahrungen - gute, wie schlechte - mit auf meinen Lebensweg hätten mitgeben können.

Siehe dazu "Die Biografie von Ulrich H.Rose"

30.06.2023

 

In "Aktuelles über mich 3. - ab dem 30.06.2022"

 

mit 43. Jahren erlebe ich innerhalb von 10 Minuten, wie es ist, wenn das Leben in Zeitlupe abläuft. Ich spiele Tennis mit meinem ältesten Sohn Bernd, einem sportlich topfitten Menschen. Schon der erste Ball von ihm kommt sehr langsam auf mich zu – ich treffe diesen Ball und schlage ihn, unerreichbar für ihn zurück. Nachdem ich Bernd gesagt hatte, wie ich die Bälle sehe, wurde mein Sohn in seiner Spielweise aggressiver. Es bleibt dabei, ich bekam jeden Ball – er keinen Einzigen. Nach 10 Minuten brach ich das Spiel ab, da ich sah, wie frustriert mein Sohn war – und ich selber keinen Spaß an diesem ungleichen Spiel hatte.

Hier geht es weiter zu "Lebensregel tief durchatmen" 

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